Warum uns Dinge unheimlich berühren (Museums-Special)
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Wenn die Aufnahme ein wenig anders klingt als sonst: wir haben unsere Reisemikrofone benutzt. Wo wir waren, erfahrt ihr in der Folge! In unserer neuen Reihe widmen wir uns mehr oder weniger typischen Problemen aus dem Alltag und der Psychotherapie. In dieser Folge gehen wir der Frage nach, warum uns manche Dinge so unheimlich berühren: Tiefe Wasser, verlassene Hallen, Zustände zwischen Schlaf und Wachen -- und was das Gefühl des Unheimlichen überhaupt ist.
- Interview mit Monika Pessler (Direktorin des Sigmund Freud Museums) ab Minute 41:00
- Informationen zur Ausstellung und ein Blick in einige der Werke
Sprecherin der unheimlichen Sequenzen: Bettina Kupfer
Kontakt: lives@psy-cast.org
Literatur- und Videohinweise:
- Hermann Schmitz (2011). Der Leib. Berlin: de Gruyter.
- Freud, S., Das Unheimliche (1919 / 1982). Studienausgabe, Band IV, S. 258. Frankfurt a.M.: Fischer
- Haas, E. (1998). Rituale des Abschieds: Anthropologische und psychoanalytische Aspekte der Trauerarbeit. Psyche, 52(5), 450--471.
- Hoffmann, E.T.A. (1816). Der Sandmann. Reclam: Stuttgart.
- Hoffmann, E.T.A. (1815). Die Elixiere des Teufels. Insel Verlag: Frankfurt a.M.
Still Face Experiment Liminal Spaces
[Digitaler Lesekreis zum Thema "Wie die Digitalisierung unsere psychische Struktur verändert" (1. Folge ist frei zugänglich)]: https://www.patreon.com/posts/lesekreis-werner-94838102
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Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden.
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