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Die Brutalität von Auschwitz in der Oper „Die Passagierin“ von Mieczysław Weinberg
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Der sowjetische Komponist Mieczysław Weinberg bringt in seiner 1968 vollendeten Oper "Die Passagierin" die Brutalität und Unmenschlichkeit des KZ Auschwitz musikalisch zum Ausdruck. Torsten Möller mit einem Porträt dieses beeindruckenden Hauptwerks des Schostakowitsch-Schülers.
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835 epizódok
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Minden epizód
×Was wäre, wenn Gustav Mahler, Richard Strauss oder Hugo Wolf für A-cappella-Chor komponiert hätten? Wenn sie die Möglichkeiten moderner Chortechnik gekannt hätten? Diese Frage stellte sich Clytus Gottwald - und erschuf daraus ein faszinierendes neues Repertoire. Morgen Abend würdigt das SWR Vokalensemble seinen hundertsten Geburtstag mit einem Konzert in der Evangelischen Kirche Gaisburg. Eine musikalische Zeitreise in die Klangwelt des Fin de Siècle - neu gedacht für Chor. Eva Pobeschin über die Transkriptionen von Clytus Gottwald.…
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt und vor den Job die Bewerbung. Ob es da einen Zusammenhang gibt, hat Lars Reichow in seinem Song des Monats Februar ergründet.
Kurz vor der Bundestagswahl haben die Gewerkschaften der freien Szene und der Orchester eine Analyse herausgegeben, in der sie die Parteiprogramme an ihren Forderungen messen. Die anschauliche Tabelle kommt genau zur richtigen Zeit, findet Hannah Schmidt.
„Es ist wichtig, dass wir Musiker etwas Aktuelles aussagen.“ Das fordert die Geigerin Patricia Kopatchinskaja. Zwei Jahre lang war sie Associated Artist im SWR Experimentalstudio, aktuell ist sie Artist in Residence beim SWR Symphonieorchester, und sie sucht dort nicht zuletzt neue Konzertformen für drängende Themen. „Im Namen des Friedens“ heißt das von ihr entwickelte Projekt, in dem Experimentalstudio und Symphonieorchester beteiligt sind. Im November hat es in Stuttgart, Freiburg und Berlin stattgefunden. Heute Abend ist es hier in SWR Kultur zu hören.…
Wer kennt sie nicht: Mozarts „Kleine Nachtmusik“! Aber kennen wir sie wirklich? In einer neuen Reihe für SWR Kultur Treffpunkt Klassik beleuchtet der Dirigent Reinhard Goebel eines der populärsten Werke der klassischen Musik – und das mit kritischem Blick in die Noten und einer gehörigen Portion Humor. In der vierten und letzten Folge zeigt Goebel, mit welchen Kunstmitteln Mozart seine Streicherserenade zu einem krönenden Abschluss führt.…
Am 20. Februar 2025 jährt sich ein Todestag zum 100sten Mal: der von Marco Enrico Bossi. Ein Name, den man kaum noch kennt – aber zu Lebzeiten war der italienische Komponist und Orgelvirtuose sehr berühmt. Auch in Deutschland. Bossi hatte einen schönen Spitznamen, den ihm der Dichter Gabriele D'Annunzio gegeben hat: "Hoher Herr der Klänge" hat er ihn genannt. Das macht neugierig – und mehr über Bossi verrät uns jetzt Sylvia Roth.…
Ein tragischer Anfang Ein schöner Zufall: Das Einhard-Gymnasium in Aachen, an dem Christoph Eschenbach sein Abitur gemacht hat, liegt in der Robert-Schumann-Straße. Und die musikalischen Qualitäten des damaligen Schülers waren früh bekannt: „ So konnte man am 12. Dezember 1955 in den Aachener Nachrichten in einer Konzertkritik lesen, dass ‚ der Untersekundaner Christoph Eschenbach das Klavierkonzert in A-dur von K. v. Dittersdorf zum glanzvollen Mittelstück des instrumentalen Teils werden ließ ‘ “. Der Schüler Christoph ist beliebt: geschätzt für seinen Humor, interessiert vor allem an Literatur und Philosophie. Die Grundzüge seiner Kindheit erzählt Autorin Margarete Zander schon auf den ersten Seiten, kurz und knapp: „ Er ist am 20. Februar 1940 in Breslau geboren und verlor früh seine Familie: Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt, sein Vater fiel 1943 im Krieg. Seine Großmutter, bei der er aufwuchs, starb während der Flucht Anfang 1946, da war er fünf Jahre alt.“ Einer der ersten Förderer von Lang Lang Eschenbachs Leben ist ebenso reich wie bunt: Klavierstudium in Köln, Dirigier-Studium in Hamburg. Preise als Pianist, mit 32 Debüt als Dirigent. Posten in Zürich, Houston, beim NDR, Philadelphia, Paris, Washington. Dazu Festivalleiter in Schleswig-Holstein und beim Sommerfestival des Chicago Symphony Orchestra. Und immer wieder besitzt er ein waches Auge und Ohr, um junge Talente zu fördern, von Tzimon Barto bis Lang Lang. „ Als Christoph Eschenbach Lang Lang das erste Mal traf, da war der Pianist noch mit seinem Vater unterwegs. Der setzte mit überstarkem Ehrgeiz alles daran, dass sein Sohn möglichst vielen und einflussreichen Musikern vorspielte. Die Repertoireliste hätte kaum länger sein können. Christoph Eschenbach nahm das erst einmal gelassen zur Kenntnis.“ Gelassenheit – das ist vielleicht eines der Markenzeichen des Christoph Eschenbach, zumindest mit zunehmenden Jahren. Natürlich kommt in diesem neuen Buch auch Lang Lang selbst zu Wort. Er nennt Eschenbach einen „echten Musiker“ (was auch immer das heißen mag), er sei auch sehr speziell, was Farben angeht und den Atem, die Zeit in der Musik. Beliebt bei den Orchestermitgliedern Margarete Zander, bekannt als Autorin und Hörfunkjournalistin, erklärt im Vorwort eine gewisse Verblüffung: Sie war in Houston und wollte Orchestermitglieder zu Christoph Eschenbach befragen; normalerweise ist die Resonanz bei solchen Anfragen minimal oder gleich null. Diesmal aber standen die Mitglieder fast Schlange. Sie alle wollten etwas über ihren Chef erzählen. Viele Begegnungen mit Eschenbach selbst und mit zahlreichen Weggefährten bildeten schließlich die wichtigsten Quellen für den nun vorliegenden Band. Die Biografie: „Ein buntes Tableau“ Margarete Zander erzählt sehr anschaulich und kurzweilig. Sie führt ihre Leserinnen und Leser geschickt durch ein vielfarbiges Künstlerleben. Mal nimmt sie selbst moderierend die Fäden in die Hand, mal lässt sie Eschenbach selbst berichten. Sie druckt Dokumente von und über Eschenbach – ein Gedicht aus Schulzeiten, Reden bei Preisverleihungen, ein Märchen, das Tzimon Barto über Eschenbach verfasst hat –, sie hat sich durch Archive gegraben und etliche Rezensionen ausgewertet, sie hat Aussagen von Künstlerinnen und Künstlern gesammelt – ein buntes Tableau, ein geschickt zusammengetragenes Mosaik. Wie so oft bei solchen Musiker-Biografien entgeht auch dieses Buch nicht der Gefahr einer zu intensiven Belobigung oder Bewunderung, etwa durch die Interviewpartner. Dennoch: Das Buch ist gründlich gearbeitet und genau, außerdem ist es plastisch in seiner Darstellung – und im besten Sinne unterhaltsam, denn es legt immer wieder auch den Blick frei: auf den Menschen Christoph Eschenbach. 264 Seiten umfasst der neue Band von Margarete Zander: „Christoph Eschenbach. Lebensatem Musik“, erschienen zu einem Preis von 24 Euro im Berliner Jaron-Verlag.…
„Spiegelbilder und Schattenspiele“ – ein Konzertabend für Klavier mit und ohne Elektronik bringt den Pianisten Alfonso Gomez ins SWR Studio Freiburg. Dort entstand 2023 auch das Zuspielband für die Komposition „espejo“ von Johannes Schöllhorn, die ihre Deutsche Erstaufführung haben wird. Lydia Jeschke hat schon hineingehört und mit dem Komponisten gesprochen.…
Konzertarien sind quasi ein Abfallprodukt des Opernmusikbetriebs im 18. Jahrhundert. Reisende Virtuosen waren mit den ihren Rollen zugedachten Musikstücken nicht zufrieden, wünschten sich von anderen Komponisten Ersatz. Oder diese wollten einer in sie verliebten Interpretin schmeicheln. Oder ein Adeliger bestellte für einen Vokalfavoriten ein Galastück für das nächste Konzert. Doch dass auch Gelegenheitsarbeiten zu Kunstprodukten veredelt werden können, stellt einmal mehr Wolfgang Amadeus Mozart klar. Aus der Fülle seiner Dutzenden von Konzertarien hat der Belgier Reinoud van Mechelen nun die nur sieben originalen Stücke für Tenor ausgewählt. Manuel Brug hat sich für uns dessen jüngstes Album bei Alpha angehört.…
Wer kennt sie nicht: Mozarts „Kleine Nachtmusik“! Aber kennen wir sie wirklich? In einer neuen Reihe für SWR Kultur Treffpunkt Klassik beleuchtet der Dirigent Reinhard Goebel eines der populärsten Werke der klassischen Musik – und das mit kritischem Blick in die Noten und einer gehörigen Portion Humor. In Folge 3 geht es um den Menuett-Satz dieser Streicherserenade und welche Herausforderungen er an den heutigen Interpreten stellt.…
Wer kennt sie nicht: Mozarts „Kleine Nachtmusik“. Aber kennen wir sie wirklich? In einer neuen Reihe für SWR Kultur Treffpunkt Klassik beleuchtet der Dirigent Reinhard Goebel eines der populärsten Werke der klassischen Musik – und das mit kritischem Blick in die Noten und einer gehörigen Portion Humor. In Folge 2 geht es um die "Romance", den langsamen Satz dieser Streicherserenade, und um ihren geheimnisvollen, unheimlichen Mittelteil.…
Seit dem Wiener Kongress ist die Walzerhauptstadt bekannt für ihre legendären Bälle. Über 350 finden jährlich in Wien statt. Doch was passiert, wenn die Frack-Tragende Prunkwelt auf die Energie des Hip-Hops trifft? Am vergangenen Samstag hat das Palais Niederösterreich in Wien genau das bewiesen: Beim Wiener Hip-Hop Ball, unter dem Motto „United in Diversity“, verschmolzen Tradition und urbane Kultur zu einem einmaligen Erlebnis. Andreas Maurer war vor Ort.…
Seit einigen Monaten gibt Bernd Oster Gefangenen in der JVA Wittlich in Rheinland-Pfalz Klavierunterricht. Angst haben muss man dabei nicht, erzählt er im Musikgespräch. Fünf Gefangene bekommen bei ihm Einzelunterricht und können in ihrer Zelle üben. Sein fleißigster Schüler macht das bis zu vier Stunden pro Tag. Mehr zum Klavierunterricht hinter Gittern erzählt er im Musikgespräch.…
Gerhart Baum war vom Juni 1978 bis September 1982 Bundesinnenminister in der Regierung von Helmut Schmidt. Nun ist er am 15. Februar im Alter von 92 Jahren verstorben. Eine seiner Vorlieben war die Neue Musik, bei den Donaueschinger Musiktagen war er Stammgast. Der ehemalige SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann erinnert an Gerhart Baum.…
Die so genannte „Ernste Musik“ hat sich schon immer von Volksmusik inspirieren lassen – denken wir nur an Beethoven, Schubert, Gustav Mahler oder Béla Bartók. Auch der Schweizer Komponist Fabian Müller, Jahrgang 1964, lässt in seinem zweiten Streichquartett die Instrumente jodeln lässt. Erstaunlich ist aber, wie er das tut. Das Schweizer Galatea-Quartett macht auf seiner neuen CD deutlich, wie fein und klug Müllers Musik klug gearbeitet ist. SWR Kultur-Kritikerin Susanne Benda ist fasziniert von Hühnergegacker, Klängen einer alten Standuhr und von der Virtuosität der Musizierenden.…
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