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SZPONZORÁLT
Hilde Mosse comes from one of the wealthiest families in Berlin and stands to inherit an enormous fortune. But she longs for something more meaningful than the luxurious lifestyle her family provides. So Hilde decides to pursue her dream of becoming a doctor. As the Nazis take power in Germany and the Mosse family is forced to flee, Dr. Hilde Mosse lands in New York having nearly lost everything.. She finds her calling treating the mental health of Black youth – and the symptoms of a racist system. In addition to photographs, school records, and correspondence spanning Hilde Mosse’s entire lifetime, the Mosse Family Collection in the LBI Archives includes the diaries she kept between 1928 and 1934, from the ages of 16-22. Hilde’s papers are just part of the extensive holdings related to the Mosse Family at LBI. Learn more at lbi.org/hilde . Exile is a production of the Leo Baeck Institute, New York and Antica Productions. It’s narrated by Mandy Patinkin. This episode was written by Lauren Armstrong-Carter. Our executive producers are Laura Regehr, Rami Tzabar, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Our producer is Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Voice acting by Hannah Gelman. Sound design and audio mix by Philip Wilson. Theme music by Oliver Wickham. Please consider supporting the work of the Leo Baeck Institute with a tax-deductible contribution by visiting lbi.org/exile2025 . The entire team at Antica Productions and Leo Baeck Institute is deeply saddened by the passing of our Executive Producer, Bernie Blum. We would not have been able to tell these stories without Bernie's generous support. Bernie was also President Emeritus of LBI and Exile would not exist without his energetic and visionary leadership. We extend our condolences to his entire family. May his memory be a blessing. This episode of Exile is made possible in part by a grant from the Conference on Jewish Material Claims Against Germany, which is supported by the German Federal Ministry of Finance and the Foundation Remembrance, Responsibility and Future.…
KI verstehen
Mind megjelölése nem lejátszottként
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Künstliche Intelligenz revolutioniert unseren Alltag. Sie übersetzt Texte, filtert Nachrichten, analysiert Röntgenbilder und entscheidet, wer einen Job bekommt. Im Podcast „KI verstehen“ geben wir jede Woche Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI.
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82 epizódok
Mind megjelölése nem lejátszottként
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Minden epizód
×Vor der Bundestagswahl zeigt sich KI als Fluch und Segen zugleich. Die Technologie kann Bürgern helfen, sich über die Positionen der Parteien zu informieren. Doch sie wird auch gezielt eingesetzt, um Ängste und Verunsicherung zu schüren. Moritz Metz und Ralf Krauter sprechen über den Einsatz von KI im Wahlkampf, über Desinformation und über die Pläne der Parteien zur KI-Förderung in Deutschland. Das erwartet Euch in dieser Episode: (02:26) Wieso Chatbots nicht als Ratgeber für Wahlentscheidungen taugen (12:47) KI-Illustrationen der Parteiprogramme zeigen unterschiedliche Visionen einer Stadt der Zukunft (14:28) Wie die Parteien KI im Wahlkampf einsetzen (17:20) KI als Werkzeug für Desinformation und Propaganda (28:27) Wie die Parteien die KI-Innovationen fördern wollen Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Clara Helming , Senior Advocacy & Policy Managerin, Algorithmwatch Simon Kruschinski , Kommunikationswissenschaftler an der Universität Mainz Gudula Geuther , Korrespondentin im Hauptstadtstudio des Deutschlandfunk Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App Desinformationen: Ein Kreml-Propagandist versucht die Bundestagswahl zu beeinflussen Ankündigungsgipfel: Wie Europa die heimische KI-Entwicklung ankurbeln will Dlf-Kommentar: Was folgt aus dem Erfolg von DeepSeek? Weiterführende Links wahl.chat : KI-gestützter Wahlberater von Studierenden aus München und Cambridge wahlweise.info : KI-Chatbot für Wahlempfehlungen der Thüringer KI-Firma AIUI Süddeutsche Zeitung: Der KI-Wahlassistent KI generierte Illustrationen unseres Hörers Max Mundhenke von den Wahlprogrammen der Parteien: bundestagswahl.ai CampAIgn Tracker : Dokumentation der KI-Kampagnen von Parteien in sozialen Medien Dokumentation der ARD : Wie die AfD Tiktok nutzt Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Personalmangel und steigende Kosten machen der Gastronomiebranche zu schaffen. KI-Systeme versprechen Effizienzsteigerung, personalisierten Kundenservice, kreativere Menüs und mehr Nachhaltigkeit in der Küche. Doch es gibt Hürden beim Einsatz. Ralf und Fedi sprechen über sinnvolle und weniger sinnvolle KI-Tools für Restaurantbetreiber. Das erwartet Euch in dieser Episode: (05:46) Im Hofbräuhaus macht KI das Geschäft besser planbar (12:29) KI kann helfen, dass weniger Lebensmittel im Müll landen (19:30) Gastro-Beraterin Eva Herrmann: „Im Gastgewerbe muss es menscheln.“ (25:31) Ein KI-inspiriertes 5-Gänge-Menü aus Frankfurt (26:29) Sonys Flagschiffprojekt zu Künstlicher Intelligenz für Spitzenköche (28:43) Fedi war in einem New Yorker "KI-Restaurant" Unsere Gesprächspartnerin in dieser Folge: Eva Herrmann , Gastro Consultant, Expertin für Digitalisierung und Change Management, Leiterin Dezernat Digitalisierung, Hotel- und Gaststättenverband Nordrhein DEHOGA Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Das Team von " KI verstehen" beleuchtet den Hype um humaniode Roboter KI in der Gastronomie – Töpfchen, koch und Tischlein, deck dich! Roboter im Restaurant – Ein Unternehmen bringt Maschinen das Kochen bei Weiterführende Links: Webseite der Firma Sony (englisch): Sony AI startet Projekt zu KI in der Gastronomie Webseite des Hamburger Unternehmens „goodBytz“ , dessen Kochroboter dutzende Gerichte zubereiten können Video von Kabel eins : „Abenteuer-Leben“ besucht das Robo-Restaurant "Yaya" in Münster Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz wirkt Europa abgeschlagen. Die USA und China machen das Rennen unter sich aus. Bremst der AI Act der EU Innovationen, weil er KI-Firmen zuviele Vorschriften macht? Die Wahrheit ist komplizierter. Maximilian Brose und Moritz Metz haben mit deutschen KI-Startups über das Regelwerk gesprochen. Das erwartet Euch in dieser Episode: (02:27) Was regelt der AI Act der EU? (04:22) Verbotene KI-Anwendungen - oder warum der AI Act aus Sicht von Daniela Klette zu spät kommt (08:11) Emotionserkennung bleibt tabu für Unternehmen (15:23) Was die EU-Regulierung für Aleph Alpha bedeutet (21:02) Deepseek offenbart Schwäche des Regelwerks aus Brüssel (23:36) Nicht der AI Act ist das Problem, sondern schlechte Kommunikation Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Phillip Hacker , Professor für Recht und Ethik der digitalen Gesellschaft, Europa-Universität Frankfurt (Oder) Malte Pietsch , Mitgründer und CTO beim KI-Startup Deepset Amit Datta, Associate General Council bei Aleph Alpha Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI made in Germany: Interview mit Aleph Alpha Gründer Jonas Andrulis und Volker Gruhn KI-Kontrolle: Lässt der AI Act zu viele Schlupflöcher offen? KI unter Trump: Vorteile europäischer KIs Weiterführende Links: Infoportal der EU: Den AI Act erkunden Stargate: Was hinter der Milliarden-Investition für KI-Infrastruktur steckt Deepseek: Datenschutzprobleme und Verbot in Italien Aleph Alpha: Neue KI Architektur, um Sprachmodelle besser an andere Sprachen anzupassen Draghi-Report (englisch): Probleme bei Wettbewerbsfähigkeit der EU Studie von Phillip Hacker (Bertelsmann-Stiftung): Wie den AI Act mit bestehendem EU-Recht verzahnen ? Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Burnout, Depressionen, Angststörungen - immer mehr Menschen leiden an psychischen Erkrankungen. Weil das Therapieangebot begrenzt ist, setzen manche auf KI-Systeme. Chatbots zeigen großes Potential. Aber fehlt der Technologie die nötige Empathie? Carina erzählt Fedi von Menschen, die Chatbots als Therapeut nutzen. Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:54) Der Mangel an eindeutigen und unabhängigen Studien (08:16) Verzweiflung führt zum Chatbot (15:06) App zur Prävention von psychischen Erkrankungen (18:19) Ein Chatbot mit therapeutischem Hintergrund (28:45) Fazit: KI darf kein schneller Fix werden Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Mirza Jahanzeb Beg vom Kumaraguru College of Liberal Arts and Science in Tamil Nadu, Indien Steven Siddals vom King’s College in London Janik Fechtelpeter vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim Florian Onur Kuhlmeier vom Human-centered Systems lab am Karlsruher Institut für Technologie Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI in der Medizin: Arzt oder Automat? "KI verstehen" fragt: Erspart mir KI den Besuch beim Arzt? Psychische Erkrankung: Warum Depressionen kein Grund für Scham sind Weiterführende Links: Studie (englisch) von Steven Siddals: Erfahrungen mit generativen KI-Chatbots für die psychische Gesundheit Beitrag vom SWR: Chatbots haben viel Potential in der Psychotherapie Studie (englisch) von Mirza Jahanzeb Beg: Ein Überblick zur aktuellen Lage von KI in der Psychotherapie Beitrag in der Tagesschau: Chatbots können Psychotherapie ergänzen Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Finanz-Apps versprechen Vermögensverwaltung und Buchhaltung auf Knopfdruck. Banken und Anlageberater werben mit intelligenten KI-Lösungen. Aber wie groß ist das Potenzial von KI für die Finanzplanung, als Prognose- und Anlage-Tool wirklich? Fedi und Ralf sprechen darüber, ob wir mit Hilfe von KI alle reich werden können. Das erwartet Euch in dieser Episode: (04:20) Finanz-Apps erleichtern Sparen und Buchhaltung (09:28) Blick in die Zukunft: KI-Prognose von Aktienkursen (11:52) Sentimentanalyse wertet die Stimmung am Markt aus (15:55) Was taugen Börsentipps von ChatGPT & Co? (19:09) Investieren mit Robo-Advisern lohnt sich nicht immer (28:19) Verschafft KI bald die Lizenz zum Gelddrucken? Unser Gesprächspartner in dieser Folge: Dr. Vera Demary vom Institut der Deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Alexander Bönner von der Hochschule Ruhr-West Dr. Hendrik Leber vom Unternehmen " ACATIS Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH " Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: „Die Künstliche Intelligenz des Kapitals“ - Rezension zum Buch von Timo Daum Bankberatung vs. Computer - Sind "Robo-Advisors" die besseren Anlageberater? Energieverbrauch Künstlicher Intelligenz - Der Stromhunger der KI Weiterführende Links: Blog-Eintrag von Quonto: 11 Spar-Apps im Vergleich Studie (englisch): Beeinflussen Donald Trumps Tweets den Finanzmarkt ? ZDF Online: Geld anlegen mit KI Zeitschrift für Wirtschaftspolitik: Wie künstliche Intelligenz die Ordnung der Wirtschaft revolutioniert Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Die KI-Revolution verstärkt die Macht großer US-Tech-Konzerne, die massiv Einfluss auf die Politik nehmen. Ihre Allianz mit dem künftigen Präsidenten Donald Trump bedroht Europas Werte und Gestaltungsspielräume. Aber noch gibt es Hoffnung. Ralf Krauter und Friederike Walch-Nasseri diskutieren in dieser Episode gemeinsam mit Marie Kilg und Gregor Schmalzried vom KI-Podcast der ARD über die aktuellen Perspektiven. Das erwartet Euch in dieser Episode: (04:24) Die erdrückende KI-Dominanz der US-Tech-Konzerne (06:10) Palantir-CEO Alex Karp wählt einen drastischen Vergleich (11:22) Gregor Schmalzried: „Es ist super schwer Elon Musk zu durchschauen.“ (19:38) Mark Zuckerberg setzt Faktenchecks mit staatlicher Zensur gleich (27:47) Marie outet sich als Fan der Regulierung von KI und Social Media Plattformen (38:53) Sepp Hochreiter: „Für die Industrialisierung der KI sind wir in Europa sehr gut aufgestellt.“ Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Marie Kilg , Chief AI Officer bei der Deutschen Welle, Host von „Der KI-Podcast“ Gregor Schmalzried , freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayrischen Rundfunk, Host von „Der KI-Podcast“ Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: "KI verstehen" erklärt den Einfluss Künstlicher Intelligenz im US-Wahlkampf 2024 EU AI Act – Welche KI-Richtlinien sind angemessen ? Das Team von "KI verstehen" über Deepfakes, Demokratie und die US-Wahlen Weiterführende Links: Deutschlandfunk-Beitrag zum AI Act der EU: Fesseln für Künstliche Intelligenz "Der KI-Podcast" der ARD: Episode über die Bedeutung der US-Wahl für die Zukunft der KI "Der KI-Podcast" mit Moritz Metz: Was wird 2025 in der KI- und Tech-Welt passieren ? CustomGPT unseres Hörers Oliver Ewinger : "Magic Meal Master" liefert Rezeptvorschläge Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Ob Gemälde, Bücher, Musikstücke oder Tanzperfomances - die Zahl der Kunstwerke, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz entstehen, wächst. Viele Kunstschaffende nutzen das schöpferische Potenzial von KI-Systemen. Vielen macht es aber auch Angst. Friederike Walch-Nasseri und Moritz Metz diskutieren ihre Erkenntnisse aus der zwölfteiligen Reihe "KI und die Zukunft der Kunst", die zum Jahreswechsel in der Sendung "Fazit" bei Deutschlandfunk Kultur lief. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Von der Kunst, es knackiger hinzukriegen als die KI (01:42) Kann KI Neues schaffen? (06:09) Tanz und Theater können Medienkompetenz befördern (11:40) Architekten sitzen auf großen Datenschätzen (16:00) Illustratorinnen und Fotografen werden bestohlen (22:59) Große Sprachmodelle können keine große Literatur (25:22) Nicht nur in der Musik kann KI Künstler weiterbringen Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Adrian Lobe , Internetkritiker Jascha Viehstädt , Choreograph Kay Voges , Regisseur Philip Norman Peterson , Architekt Regina Kehn , Illustratorin Heinrich Holtgreve , Fotograf Jenifer Becker , Autorin Julian Hackenberg , Performer Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI und die Zukunft der Kunst - Auftaktgespräch KI und die Zukunft der Kunst - KI und Illustration KI und die Zukunft der Kunst - KI und Theater Weiterführende Links: KI und die Zukunft der Kunst: Alle Beiträge der Reihe in "Fazit" Musik-Tanztheater mit KI: The Whole Truth about Lies "Sketch Mate": Ausmalbildgenerator von unserem Hörer Jerome Have I been trained : Suchmaschine für Trainingsdatensätze Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Seit einem Jahr können Nutzer von ChatGPT eigene Versionen des Chatbots erstellen, um spezifische Aufgaben zu lösen. Wozu sind solche KI-Assistenten gut? Und wie bringt man ihnen bei, was sie tun sollen? Ein Profi verrät seine Tricks. Und Ralf Krauter und Moritz Metz sprechen über ihre Erfahrungen mit KI-Assistenten. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Ein Jahr Custom GPTs: Der App-Store-Moment von OpenAI? (04:05) Max Mundhenke baut "100 Bots in 100 Tagen" (07:44) Phrasendrescher für Linkedin: Der "Business-Cringe -Generator" (09:17) Wie eine Bananenschale die Podcast-Abrufzahlen steigert (13:22) Ralf bastelt einen Menü-Planer für die Feiertage (19:05) Moritz nutzt ein Custom GPT für knackige Titel und Teaser-Texte (22:10) Ralf testet, ob ein KI-Bot beim Schreiben seines Newsletters hilft (27:35) Wie GPT-Builder heute schon Geld verdienen können (32:05) Die Zukunft gehört KI-Agenten Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Max Mundhenke , Creative Technologist, AI Developer & Consultant, Berlin Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Crashkurs Prompting: Wie nutze ich Chatbots effizient? KI im Journalismus: Wie Medien Künstliche Intelligenz nutzen KI für alle: Open-Source-Modelle demokratisieren Künstliche Intelligenz Weiterführende Links: 100 Bots in 100 Tagen: OMR-Artikel über Max Mundhekes CustomGPT-Projekt Business-Cringe Generator: CustomGPT für pseudo-smarte Linkedin-Postings Introducing the GPT Store : OpenAI zur Einführung des GPT-Store Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
KI steckt schon heute in flirtenden Chatbots, in Sexrobotern oder übernimmt sexuelle Aufklärung. Sie verändert nicht nur die Pornoindustrie, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen - mit Chancen und Risiken, die bislang kaum erforscht sind. Fedi und Carina diskutieren, wo die Grenzen von KI im Bereich Sexualität liegen sollten. Das erwartet Euch in dieser Episode: (04:28) Replika will mehr als ein Freund sein (08:18) Erotik-Technologie ist nicht unbedingt etwas für Einsame (14:02) Chatbots für sexuelle Aufklärung können gefährlich sein (18:21) Sexroboter sammeln Daten zu sexuellen Präferenzen (24:41) Fazit: Wirklich gute (sexuelle) Beziehungen sind nicht perfekt Unser Gesprächspartnerinnen in dieser Folge: Jessica Szczuka, Medien- und Sozialpsychologin, Universität Duisburg-Essen Johanna Degen, Sozialpsychologin, Paar- und Sexualtherapeutin, Europa-Universität in Flensburg Iris Phan, Juristin und Philosophin, der Stabstelle IT-Recht an der Leibniz Universität Hannover Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Virtuelle Beziehung – Taugt Künstliche Intelligenz als bester Freund ? Studie zu Sexroboter – Eher Toy als Partnerin KI im Bordell - Von intelligenten Sexpuppen verführt Weiterführende Links: Video von der re:publica : Iris Phan zu Sexrobotern Artikel von Golem: Sex und Hausaufgaben sind die beliebtesten Gesprächsthemen mit ChatGPT Artikel von watson über Replika: Wenn die KI dein Freund und Liebhaber ist Artikel von heise: KI-Chatbot für gewisse Stunden mit Lerneffekt Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Moderne KI-Anwendungen sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung. Theorien zu intelligenten Maschinen, der erste Chatbot, Roboter und die Entwicklung künstlicher neuronaler Netzwerke ebneten den Weg - und ihre Schöpfer bekommen sogar Nobelpreise. In dieser Episode sprechen Carina und Fedi über wichtige Meilensteine der Geschichte Künstlicher Intelligenz. Das erwartet Euch in dieser Episode: (04:00) Der erste Chatbot ELIZA (07:30) KI zum Anfassen: Roboter öffnen die Tür zur realen Welt (12:17) Gamechanger: Neuronale Netze und Deep Learning (20:23) Matt für Garri Kasparow: "Deep Blue" besiegt den Schachweltmeister (26:20) Wo KI zu Hause ist Unser Gesprächspartner in dieser Folge: Magnus Rust, Medienhistoriker an der Universität Basel Unser Podcast-Tipp: Der Rest ist Geschichte: Mensch, Maschine, Moral - Die Geschichte der künstlichen Intelligenz Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI und Pharmaforschung - Erfindet KI das nächste Wundermittel ? KI und Robotik - Hype um humanoide Roboter Physik-Nobelpreis 2024 - Auszeichnung für die Urväter der Künstlichen Intelligenz Weiterführende Links: Artikel im National Geographic: Neun Meilensteine der KI Spiegel-Artikel: Google feuert Ingenieur, der eine KI für ein fühlendes Wesen hält Dokumentation von ARTE über Garri Kasparow: König des Schachspiels Beitrag vom BR zu KI-Pionier Joseph Weizenbaum : ELIZA und ihre Tücken Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
O-Töne transkribieren, Datenberge auswerten, Titel texten, Inhalte umschreiben: KI-Werkzeuge versprechen, Arbeitsabläufe von Journalisten und Medienhäusern zu automatisieren. Bleibt es stets beim "Human in the Loop" und wo sind die Grenzen von KI-Content? Friederike Walch-Nasseri und Moritz Metz besprechen verschiedenste Beispiele, Werkzeuge und Debatten. Und stellen gleich zu Beginn fest, dass sie unterschiedlichen Journalistengenerationen angehören. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Technologie hat den Journalismus schon immer geprägt (02:26) Macht KI den Journalismus besser oder überflüssig? (05:08) KI-Tools für Audioaufbereitung und Transkription (10:36) KI als Recherchehilfe und im Datenjournalismus (17:26) KI als Sparring-Partner beim Titel-Brainstorming (21:44) Die Zukunft des Jurnalismus ist modular (23:35) Medienhäuser können mit KI ihre Archivschätze verwerten (27:27) Was bewirkt es, KI-Content zu kennzeichnen? (29:25) Fazit: Der Mensch ist unersetzlich Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Echtheitsstempel: Sauberer Umgang mit KI-generierten Inhalten Interview: Journalismus mit KI oder KI statt Journalisten? Feature: Wie die Neue Rechte an der Erinnerungskultur sägt Weiterführende Links: Lokale Whisper-Audiotranskription mit Vibe BR Regional-Update Recherchetools Perplexity.ai und Notebook LM Positionen des Deutschen Journalisten-Verbandes zu KI und Journalismus Paris Charta zu KI im Journalismus der Reporter ohne Grenzen Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Shownotes KI hat heute schon das Potential, zu verändern, wie Musik entsteht. Die Technologie steckt in Kompositionsprogrammen oder kopiert ganz einfach musikalische Stile. Aber können KI-Anwendungen tatsächlich kreativ sein? Fedi und Moritz versuchen zu verstehen, was von Menschen komponierte Musik wirklich ausmacht. Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:00) David Cope ist der große Vordenker der KI-Komposition (09:00) Mehr als Stil-Kopien: Co-Creation mit Gemini (16:00) Das Zwillingsparadoxon – Ein Chatbot als Inspirationsquelle (20:50) ChatGPT vs. Musikstudierende – Wer komponiert schöner? (24:10) Fazit: Wie KI den Musikmarkt verändert Unser Gesprächspartner in dieser Folge: Prof. Dr. Reinhard Kopiez , Professor für Musikpsychologie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Jakob Haas und Adrian Sieber, Auftragskomponisten Münchner Symphoniker Leo Köpp, UC Berkeley School of Law , Hobbykomponist Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: "KI verstehen" schaut sich in dieser Folge an, wie KI hilft, einen Hit zu produzieren Corso Spezial: Aura – Hat KI-Musik eine Seele ? Künstler oder „Prompt-Engineer“? Weiterführende Links: ARD-Kulturmagazin über Künstliche Intelligenz in der Musikproduktion Studie zeigt: Menschliche Kompositionen sind KI-Melodien weiterhin klar überlegen (englisch) The Twin Paradox : Eine Kooperation zwischen Münchner Symphonikern und Google Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Krankheiten diagnostizieren, überwachen und vorhersagen: Für all das scheint Künstliche Intelligenz der perfekte Kandidat. Und an Ideen dafür mangelt es nicht. Nur ist ihre Wirkung begrenzt. Und das liegt nicht nur an technischen Hürden. Carina Schröder und Maximilian Brose schauen sich an, wie Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Infektionskrankheiten hilft, etwa bei Corona und Mpox. Das erwartet Euch in dieser Episode: (02:54) KI-Ideen in der Corona-Pandemie (05:07) Warum KI ein Corona-Experiment mit Menschen hätte überflüssig machen können (09:26) Das KI-Problem mit neuen Erregern (15:19) Mpox mit einer Bilderkennungs-KI diagnostizieren (18:36) Weitere KI-Anwendungen und was sie für den Kampf gegen Mpxo in der Demokratischen Republik Kongo gebracht haben (23:17) Wie die WHO aus Berlin Krankheiten mit KI-Lösungen auf der ganzen Welt bekämpft (26:19) Fazit und Schluss Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Max von Kleist: Professor an der Freien Universität Berlin und Forscher am RKI Grant Leaity: UNICEF-Repräsentant in der Demokratischen Republic Kongo Alexander Thieme: Entwickler der Poxxapp und Stanford-Forscher Philip AbdelMalik, Team-Leiter am WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: 'KI Verstehen' fragt: Hilft KI im Kampf gegen Krebs ? 'KI verstehen' beleuchtet die Suche von KI nach dem nächsten Wunderheilmittel Mit KI wieder sprechen können - Gehirn-Computerschnittstelle für ALS-Patient Weiterführende Links: Artikel bei CNBC: Wie eine KI Corona vor den meisten anderen entdeckt hat (englisch) MDR-Beitrag: Wie Modus Covid Informationen zum Infektionsgeschehen liefert African Center for Diseas Control: Strategie-Plan zur digitalen Transformation auf dem afrikanischen Kontinent Stanford University: Poxapp von Alexander Thieme Mitteilung der Bundesregierung: WHO "Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence" Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
KI mag bei vielen Büroangestellten Sorgen wecken, doch das Handwerk bleibt gelassen. Bürokratie und Prozesse könnten vereinfacht werden, im Kerngeschäft seien Menschen noch unverzichtbar. Die neuen Möglichkeiten bringen jedoch Verantwortung mit sich. Carina hat einige Beispiele für Moritz mitgebracht. Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:25) Matthias Brack und seine Kunden-Ampel (12:05) Die Brötchenzähl-KI (20:40) KI-Revolution im Handwerk noch in Kinderschuhen (25:22) Fazit: Umstrukturierung der Gesellschaft notwendig Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Matthias Brack, Chef von Brack Wintergarten Tobias Bocklet, Professor für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz an der TH Nürnberg Christoph Krause vom Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: ‘KI verstehen’ fragt: Ersetzen Roboter bald Handwerker ? Künstliche Intelligenz: Welcher Arbeitsplatz ist vor der KI noch sicher ? Dem Hype um humanoide Roboter geht ‘KI verstehen’ nach Weiterführende Links: Artikel im Handelsblatt: Über digitale Klone im Handwerk Beitrag von detektor.fm: Ohne Menschen und ohne Fachkräfte geht es im Handwerk nicht Artikel von Tagesschau.de: Über eine Brötchen zählende KI Unser Podcast-Tipp: Der KI-Podcast beschäftigt sich mit der Frage ‘Wie mache ich meinen Job zukunftssicher ?’ Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Um Wissen über die Grundlagen der KI-Revolution zu vermitteln, läuft im Science Center „Universum“ in Bremen eine Sonderausstellung. Unter dem Motto „KI, was geht?“ erfahren Besucher viel über Funktion, Anwendung und Risiken lernfähiger Algorithmen. Carina und Ralf haben sich die Ausstellung angeschaut und sprechen vor einem Live-Publikum mit Kuratorin Kerstin Haller über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Wissensvermittlung im Podcast und im Museum. Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:20) Wie Kerstin Haller und die Besucher KI beurteilen (08:20) Die Begrenzte Weltsicht der Technologie (14:02) Legotiere fordern Künstliche Intelligenz heraus (21:20) Sprechende Objekte lassen KI menschlich wirken (26:07) Besucher werden zu Schmetterlingen in der Ausstellung (32:52) Das Publikum befragt "KI verstehen" Unsere Gesprächspartnerin in dieser Folge: Kerstin Haller , Austellungsleiterin beim Science Center " Universum " in Bremen Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: "KI verstehen" feiert Geburtstag : Vor einem Jahr erschien die erste Folge des Dlf-Podcasts Deepfakes und Demokratie – Beeinflusst KI den Ausgang von Wahlen? Künstliche Intelligenz und Musik – Kann ich mit KI einen Hit produzieren? KI in der Schule – Müssen Lehrer jetzt alles anders machen? Weiterführende Links: Interview auf Bremen.de: Kerstin Haller berichtet von ihrer Arbeit im Wissenschaftsmuseum "Universum" ZEIT-Artikel: Die Vermenschlichung von KI birgt Gefahren Artikel von LTO: Streit um Strafbarkeit von Deepfakes Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App. Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
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