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Forschung verändert sich. Wir erklären, wie.
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×Darf man in Zeiten des globalen Klimawandels überhaupt noch geisteswissenschaftlich arbeiten oder muss man nicht vielmehr die Welt retten? Geht beides vielleicht zusammen – wenigstens ein bisschen? Im zweiten Teil des DHd2023-Specials geht es um die allgemeine Reflexion der eigenen Arbeitspraxis: Die Moderatorinnen Anne Baillot, Anja Gerber und Charlotte Feidicker geben Diskussionsimpulse aus ihrem Arbeitsalltag. Sie berichten über eigene Erfahrungen, innere Konflikte – und mögliche Lösungen. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Special1-Folge2-DHd2023-GreeningDH-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Notizen Zu den aufbereiteten Notizen – inkl. Thesen, Tipps und Begriffsdefinitionen! Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Was mir Hoffnung gibt, ist die Vernetzung“ Anne Baillot, AG GreeningDH, DHd 2023 00:22 Begrüßung 01:08 Statement von Anja Gerber (BBAW) 04:35 Statement Charlotte Feidicker (Universität Bielefeld) 06:19 Statement Anne Baillot (Université Le Mans) 12:47 Mehr Forschung zu nachhaltigen Forschungsprozessen nötig? 14:35 Nachhaltige Arbeitsabläufe – Wie geht das? 20:16 Forschungsprojekte über nachhaltiges Maximal Computing? 23:05 Nachnutzbar durch Auffindbarkeit: Wissenschaftskommunikation stärken 24:16 Ökologische Themen in die Lehre integrieren! 30:24 Als Mediävistin arbeiten oder doch lieber das Klima retten? 33:06 Digitalisate und Ressourcenverbrauch 35:31 Verabschiedung Erwähntes Corpus Vitrearum Medii Aevi – Digital Humanities and the Climate Crisis – a manifesto – ecoinfo – labos1point5 – IIIF: International Image Interoperability Framework – Climate Fresk – MOOCs – Tambora Teil 2: Berichte aus dem Arbeitsalltag und Diskussion Die hier aufgezeichnete Diskussion schließt an ein zuvor stattgefundenes Brainstorming an. Im zweiten Teil des DHd2023-Specials geht es um die allgemeine Reflexion der eigenen Arbeitspraxis: Die Moderatorinnen Anne Baillot, Anja Gerber und Charlotte Feidicker geben Diskussionsimpulse aus ihrem Arbeitsalltag. Sie berichten über eigene Erfahrungen, innere Konflikte – und mögliche Lösungen. Weitere Erklärungen findest du in den Notizen . Infos zum DHd2023-Special Was ist die DHd2023? Der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (kurz: DHd) veranstaltet jedes Jahr eine meist einwöchige Konferenz. Dieses Jahr, im Zeitraum vom 13.–17. März 2023 , wurde sie von der Universität Luxemburg (Campus Belval) und der Universiät Trier ausgerichtet ( zum Programm ). Während der ersten beiden Tage wurden in Belval Workshops zu verschiedenen Themen veranstaltet: Unser Podcast wurde eingeladen, die Podiumsdiskussion der AG ‚GreeningDH‘ aufzuzeichnen und für euch bereitzustellen. Was macht die AG #GreeningDH? Die AG GreeningDH ist eine von 17 Arbeitsgruppen, die sich im DHd-Verband gegründet haben. Sie wird von Anne Baillot und Torsten Roeder geleitet und zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck von Digital-Humanities-Forschungsaktivitäten möglichst zu verringern. Um dies zu erreichen, setzt die AG auf den Austausch mit der DH-Community und konkrete Handlungsempfehlungen ( Greening Toolkit ) Auf der diesjährigen Digital-Humanities-Konferenz des Verbands wurde ein Workshop zum Thema ‚Greening DH: individuelle Handlungsspielräume und institutionelle Perspektiven‘ veranstaltet. Weitere Materialien und News zur AG findet ihr auf der Seite: https://dhd-greening.github.io/. Wer sind die Moderatorinnen und Diskussionsteilnehmer:innen? Nils Reichert, Rabea Kleymann, Julian Häußler, Anja Gerber, Anne Baillot und Charlotte Feidicker (v.l.n.r.) und andere (nicht im Bild) Prof. Dr. Anne Baillot … lehrt an der Université Le Mans (Frankreich) Literturwissenschaft mit Fokus auf Digital Humanities. Unter anderem entstand die Digitale Edition Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800 unter ihrer Herausgeberschaft im Rahmen des Emmy-Noether-Programms ‚Berliner Intellektuelle 1800–1830‘, das sie an der Humboldt Universität zu Berlin 2010 bis 2015 leitete. Anne Baillot ist unter anderem Preisträgerin des Caroline von Humboldt-Preises der Humboldt-Universität zu Berlin und war 2015 bis 2017 Vorstandsmitglied des DHd-Verbands. Gemeinsam mit Torsten Roeder hat sie die AG #GreeningDH ins Leben gerufen. Mehr Informationen zu Anne Baillot Anja Gerber … arbeitet seit 2015 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Vorhaben Corpus Vitrearum Medii Aevi . Zuvor war sie in den Projekten Kant’s gesammelte Schriften (2003–2010) und Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (2011–2015) tätig. Mehr Informationen zu Anja Gerber Charlotte Feidicker … ist Doktorandin. Sie arbeitet an der Universität Bielefeld im Teilprojekt Vergleichende Verfahren – Präzedenzrecht im spätmittelalterlichen England im Sonderforschungsbereich 1288: ‚Praktiken des Vergleichens‘. Mehr Informationen zu Charlotte Feidicker Weitere Diskussionsteilnehmer sind Julian Häußler (Promotionsstudent an der TU Darmstadt, Bereich Digitale Philologie), Nils Reichert (Hessisches Landesarchiv) und andere. Logo der Arbeitsgruppe…
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Digitale Wissenschaft
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Das Verarbeiten großer Datenmengen verbraucht viel Energie. Gleiches gilt für das Bereitstellen hochaufgelöster Bilder, für Flugreisen zu Konferenzen – und nicht zuletzt für die eigene technische Ausstattung. Die Arbeitsgemeinschaft #GreeningDH lud uns ein, ihrer Podiumsdiskussion auf der Digital-Humanities-Konferenz in Luxemburg zu lauschen. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Special1-Folge1-DHd2023-GreeningDH-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Notizen Zu den aufbereiteten Notizen – inkl. Thesen, Tipps und Begriffsdefinitionen! Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Wie machen wir die Digital Humanities grüner?“ AG GreeningDH, DHd 2023 00:22 Begrüßung 02:25 Einführung ins Thema 04:03 Brainstorming: 1. Nachhaltigere Konferenzen und Dienstreisen 07:23 Brainstorming: 2. Nachhaltiges Projektmanagement 10:32 Standpunkte und Ideen von Rabea Kleymann (DHd-Vorstand) 17:04 Das DHd Community Forum 17:46 Das Digital Humanities Climate Coalition Toolkit 19:58 Zur Finanzierung nachhaltiger Dienstreisen 23:18 Optimierung von Arbeitsprozessen und Rolle der Rechenzentren 25:03 Vernetzung für bessere Nachnutzbarkeit von Daten und Software 27:32 „Sichtbarkeit der AG erhöhen, Zusammenarbeit stärken“ 29:18 Arbeitgeber:innen mit ins Boot holen 30:14 Konferenzen effizienter und ökologischer organisieren 34:50 Verabschiedung: Ausblick auf den zweiten Teil Teil 1: Workshop-Bericht und Austausch mit dem DHd-Vorstand Die hier aufgezeichnete Diskussion schließt an ein zuvor stattgefundenes Brainstorming an. Die Teilnehmer:innen dokumentierten ihre Ideen direkt auf einer weißen Wand, die Fotodokumentation haben wir euch hier [Link] bereitgestellt. In Teil 1 unseres DHd2023-Specials werden diese Ergebnisse vorgestellt und diskutiert: Die Moderatorinnen Anne Baillot, Anja Gerber und Charlotte Feidicker fassen zunächst kurz zusammen, welche Themen aufgegriffen wurden. Danach steigen sie in die Diskussion mit Rabea Kleymann ein. Rabea ist Mitglied des Vorstands des DHd-Verbands, zu dem auch die AH #GreeningDH gehört. Daher sind die gesammelten Ideen natürlich sehr spannend für sie: Ziel ist, Handlungsimpulse zu den Themen Nachhaltigkeit und Vernetzung in die Fachcommunity mitzunehmen und zukünftige Konferenzen noch ressourcenbewusster zu gestalten. Weitere Erklärungen findest du in den Notizen . Erwähntes DHd Community Forum – Digital Humanities Climate Coalition Toolkit – Maximal Computing – RaDiHum 20 Infos zum DHd2023-Special Was ist die DHd2023? Der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (kurz: DHd) veranstaltet jedes Jahr eine meist einwöchige Konferenz. Dieses Jahr, im Zeitraum vom 13.–17. März 2023 , wurde sie von der Universität Luxemburg (Campus Belval) und der Universiät Trier ausgerichtet ( zum Programm ). Während der ersten beiden Tage wurden in Belval Workshops zu verschiedenen Themen veranstaltet: Unser Podcast wurde eingeladen, die Podiumsdiskussion der AG ‚GreeningDH‘ aufzuzeichnen und für euch bereitzustellen. Was macht die AG #GreeningDH? Die AG GreeningDH ist eine von 17 Arbeitsgruppen, die sich im DHd-Verband gegründet haben. Sie wird von Anne Baillot und Torsten Roeder geleitet und zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck von Digital-Humanities-Forschungsaktivitäten möglichst zu verringern. Um dies zu erreichen, setzt die AG auf den Austausch mit der DH-Community und konkrete Handlungsempfehlungen ( Greening Toolkit ) Auf der diesjährigen Digital-Humanities-Konferenz des Verbands wurde ein Workshop zum Thema ‚Greening DH: individuelle Handlungsspielräume und institutionelle Perspektiven‘ veranstaltet. Weitere Materialien und News zur AG findet ihr auf der Seite: https://dhd-greening.github.io/. Wer sind die Moderatorinnen und Diskussionsteilnehmer:innen? Nils Reichert, Rabea Kleymann, Julian Häußler, Anja Gerber, Anne Baillot und Charlotte Feidicker (v.l.n.r.) und andere (nicht im Bild) Prof. Dr. Anne Baillot … lehrt an der Université Le Mans (Frankreich) Literturwissenschaft mit Fokus auf Digital Humanities. Unter anderem entstand die Digitale Edition Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800 unter ihrer Herausgeberschaft im Rahmen des Emmy-Noether-Programms ‚Berliner Intellektuelle 1800–1830‘, das sie an der Humboldt Universität zu Berlin 2010 bis 2015 leitete. Anne Baillot ist unter anderem Preisträgerin des Caroline von Humboldt-Preises der Humboldt-Universität zu Berlin und war 2015 bis 2017 Vorstandsmitglied des DHd-Verbands. Gemeinsam mit Torsten Roeder hat sie die AG #GreeningDH ins Leben gerufen. Mehr Informationen zu Anne Baillot Anja Gerber … arbeitet seit 2015 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Vorhaben Corpus Vitrearum Medii Aevi . Zuvor war sie in den Projekten Kant’s gesammelte Schriften (2003–2010) und Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (2011–2015) tätig. Mehr Informationen zu Anja Gerber Charlotte Feidicker … ist Doktorandin. Sie arbeitet an der Universität Bielefeld im Teilprojekt Vergleichende Verfahren – Präzedenzrecht im spätmittelalterlichen England im Sonderforschungsbereich 1288: ‚Praktiken des Vergleichens‘. Mehr Informationen zu Charlotte Feidicker … und wer diskutiert mit? Dr. Rabea Kleymann … ist Vorstandsmitglied des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) und Mitgründerin der Arbeitsgruppe Digital Humanities Theorie . Sie arbeitet am Leibnitz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin und leitet dort das Projekt Diffraktive Epistemik: Wissenskulturen der Digital Humanities . Mehr Informationen zu Rabea Kleymann Weitere Diskussionsteilnehmer sind Julian Häußler (Promotionsstudent an der TU Darmstadt, Bereich Digitale Philologie), Nils Reichert (Hessisches Landesarchiv) und andere. Logo der Arbeitsgruppe…
Inwiefern kann das ‚Digitale‘ in die Museen einziehen? Prof. Dr. Dorothee Haffner ist Professorin für Museumsdokumentation an der HTW Berlin. Sie verrät, wie wichtig digitale Sammlungserschließung und -präsentation sind, und berichtet über innovative Vermittlungsformate im Berliner Zentrum Industriekultur. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep6-Dorothee-Haffner-Museologie-HTW-Berlin-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Notizen Zu den aufbereiteten Notizen – inkl. Thesen, Tipps und Begriffsdefinitionen! Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Wenn man im Internet nicht sichtbar ist, dann ist man nicht vorhanden.“ Dorothee Haffner 00:21 Begrüßung 01:23 Museologie: BA- und MA-Studiengänge an der HTW 04:36 Werdegang Prof. Dr. Dorothee Haffner 05:57 Objekte Managen – Museums- und Sammlungsmanagement auf IT-Basis 11:48 Sichtbar werden! Sammlungseinblicke durch Online-Präsenzen und ‘Digitorials’ 13:39 “Wir stellen unsere Sammlungen nicht online, da kommt ja dann keiner mehr!” – Oder doch? 14:57 Zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte 18:47 Herausforderungen und Werkzeuge der Provenienzforschung 28:59 Die Relevanz guter (‘knackiger’) Wissenschaftskommunikation 30:20 Bibliotheken als Vorreiter des digitalen Sammlungsmanagements 33:17 Zur finanziellen Ausstattung deutscher Museen 37:40 Praxiseinblick: Das Berliner Zentrum für Industriekultur 47:23 Zukunftsperspektiven und Anschlussmöglichkeiten für Studierende 53:21 Museen ernst nehmen! – Ein Plädoyer 55:49 Ausklang und Verabschiedung Erwähntes Prometheus Bildarchiv – Marie Kondō (KonMari) – Städel Museum – museum-digital – Getty Museum Challenge – Berliner Zentrum Industriekultur (bzi) – Washington Principles – fold3 – Meike Hopp – Bénédicte Savoy – Peter Behrens – ICOM – Gleisdreieck Online – Actionbound Weitere Erklärungen findest du in den Notizen . Literatur Bénédicte Savoy: Die Provenienz der Kultur: Von der Trauer des Verlusts zum universalen Menschheitserbe . Berlin: Matthes & Seitz Berlin 2018. Dawid, E.; Schlesinger, R.: Texte in Mus een und Ausstellungen: Ein Praxisleitfaden (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement). Transcript Verlag, 2. Auflage, ISBN 978-3899421071, 2012. Studierende sitzen auf der Wiese im Innenhof vor Gebäude C am Erstsemestertag, Copyright HTW Berlin…
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Digitale Wissenschaft
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1 #5: Ein Besuch bei Jochen Koubek, Computerspielwissenschaften, Universität Bayreuth 1:15:40
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Kedvelt1:15:40
Gaming und Studium – schließt sich das aus? Ganz im Gegenteil, findet Prof. Dr. Jochen Koubek, Professor für Angewandte Medienwissenschaft : Digitale Medien an der Universität Bayreuth. Er baute den Masterstudiengang Computerspielwissenschaften auf, heute ist sogar die Promotion möglich. Wie Computerspiele erforscht werden und welche Fähigkeiten Studierende mitbringen sollten, verrät er uns im Interview. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep5-Jochen-Koubek-Computerspielwissenschaften-Uni-Bayreuth-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Hier geht’s zu den aufbereiteten Notizen Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Wir sind dem Medium verpflichtet und nicht der Industrie.“ Jochen Koubek 00:21 Begrüßung 04:54 Werdegang und Forschungsschwerpunkte Jochen Koubek 09:10 Die Institutionalisierung von Computerspielwissenschaften 11:32 Computerspielwissenschaften in Bayreuth – Voraussetzungen, Curriculum 20:20 Literacy erlernen: Entziffern | Verstehen | Hervorbringen 23:40 Just Games – No Politics? 27:35 Medienwissenschaft und Informatik – Wie gelingt die Kommunikation? 30:27 Im Mittelpunkt: Das Werk, nicht die Psyche der SpielerInnen 32:33 Kanon: Gibt es einen ‘Faust’ der Computerspiele? 33:44 Computerspiele können das Verständnis für Systeme schulen 39:45 Serious Games – Das Spiel als Methode 44:13 Low Hanging Fruits – Stoff für zukünftige Forschungsarbeiten 47:21 Medienkompetenz als Bildungsauftrag von Schule und Uni 55:05 Alte Computerspiele – Alles eine Frage der Zugänglichkeit 59:58 Wie zitiert man Computerspiele? 1:01:06 Der Werkzeugkasten für ComputerspielwissenschaftlerInnen 1:04:27 Vom Killerspieler zum Mörder? 1:06:48 Außeruniversitäre Weiterbildungsangebote 1:08:49 Entwicklung der Studierendenzahlen 1:11:38 Tipps für den Nachwuchs 1:14:18 Ausklang und Verabschiedung Erwähntes Interface Design – Master-Studiengang Computerspielwissenschaften – Game Jam – Audacity – Game-Design – Games Engineering – Ludoliteracy – eSport – Super Mario – Portal-Reihe – Crusader Kings 2 – Club of Rome – Serious Games – Kuleshov-Experiment – USK – Anthropomorphisierung – Emulator – Computerspielemuseum – Deutsche Nationalbibliothek – Screencast – Let’s Play – Engine – Unity – Screengrabber – WASD Literatur Jochen Koubek: Historiographie von Computerspielen [ Preprint ]. Erscheint in: Beil; Hensel; Rauscher (Hrsg.): Einführung in die Game Studies. Björn Bartholdy / Linda Breitlauch / André Czauderna / Gundolf S. Freyermuth: „ Games studieren: Was, wie wo?“. Bielefeld 2018. Immanuel Kant: „Was ist Aufklärung“ ? In: Berlinische Monatsschrift Bd. 4 (1784), S. 481–494. Impressionen aus Bayreuth…
Fotis Jannidis ist Professor für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Würzburg. Hier baute er den Bachelor- und Masterstudiengang „Digital Humanities“ auf. Jannidis ist einer der DH-Pioniere in Deutschland und Mitherausgeber der historisch-kritischen digitalen Faust-Edition. Wir sprachen mit ihm über neue Methoden, künstliche Intelligenz und die Lust der Literaturwissenschaft auf Informatik. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep4-Fotis-Jannidis-Uni-Wuerzburg-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Hier geht’s zu den aufbereiteten Notizen Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Maschinelles Lernen und Deep Learning, das sind Waffen.“ Fotis Jannidis 00:22 Begrüßung 01:34 Computerphilologie – Was ist das? 03:44 Daten interpretieren: Bessere Textanalysen durch Digitalisierung? 09:07 Topic Modeling 12:55 Stilometrie und Topic Modeling 16:55 Digital Humanities – Entwicklung eines Fachs 25:02 Zusammenarbeit zwischen Informatikern/-innen und Geisteswissenschaftlern/-innen 32:22 Vom Experiment zur Interpretation 35:49 Künstliche Intelligenz und Datenmissbrauch – Brauchen wir eine digitale Wissenschaftsethik? 50:25 Tipps und Wünsche an den Nachwuchs 56:19 Ausklang, Vorschau und Verabschiedung Erwähntes Gesellschaft für Informatik – Topic Modeling – Stilometrie – DTA – Faust-Edition – TextGrid – Sentimentanalyse – Proxy – Coding Da Vinci – p-Wert – Word Embeddings – Kookkurrenzanalyse – AntConc Literatur Fotis Jannidis, Hubertus Kohle und Malte Rehbein: „Digital Humanities. Eine Einführung“. Stuttgart: Metzler, 2017. David Blei: „Probababilistic Topic Models. In: Communications of the ACM (2012), Vol. 55/4, S. 77–84. Fotis Jannidis, Stefan Evert et al.: „Towards a better understanding of Burrows’s Delta in literary authorship attribution“. In: Proceedings of the Fourth Workshop on Computational Linguistics for Literature. Denver, Colorado: Association for Computational Linguistics, 2015. https://www.youtube.com/watch?v=5WIc6IkKTjs…
Debora Weber-Wulff, Professorin für Informatik an der HTW, forscht über Plagiate und setzt sich für gute wissenschaftliche Praxis ein. Mit digitaler Technik wird nicht nur das Kopieren leichter, sondern auch das Aufspüren von „Plagiierenden“ … Wir konnten einen Blick auf ihre Projekte werfen und besprechen, wie gutes Zitieren funktioniert. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep3-Debora-Weber-Wulff-HTW-Berlin-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Hier geht’s zu den aufbereiteten Notizen Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Wissenschaft lebt davon, dass wir sagen, wer was gemacht hat.“ Deborah Weber-Wulff Fotos © 2018, HTW Berlin/Nikolas Fahlbusch 00:22 Begrüßung 02:07 Vorstellung 03:13 E-Learning und Wikipedia 06:49 Gute wissenschaftliche Praxis beginnt beim korrekten Zitieren 12:49 Plagiate: Über Guttenberg und Goethes Zähne 26:12 Ist das sauber oder kann das weg? Wie können wir mit Plagiaten umgehen? 33:13 Das Plagiatsportal und VroniPlag Wiki 38:23 Umgang der Hochschulen mit Plagiaten 45:13 Lesetipps für Studierende 52:59 Wünsche an Studenten und Hochschulen 57:21 Verabschiedung Erwähntes Plagiatsportal – virtuelle Fachhochschule – Wikipedia – BibTeX – Stack Overflow – „Bauernopfer“ – Deutsche Nationalbibliothek – GuttenPlag Wiki – VroniPlag Wiki – Robert K. Merton – Peer Review – Pubnet – Scopus Bücher Ulrich Steinmüller: „Kommunikationstheorie – Eine Einführung für Literatur- und Sprachwissenschaftler“. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag, 1985. Georg Pólya: “How to solve it”. Princeton University Press, 2014. Debora Weber-Wulff: „False Feathers: A Perspective on Academic Plagiarism“. Heidelberg: Springer Verlag, 2014. Manuel René Theisen: „Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit“. 17. Auflage, München: Vahlen Verlag, 2017.…
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1 #2: Ein Besuch bei Karl-Heinz Frommolt, Tierstimmenarchiv, Naturkundemuseum Berlin 1:02:04
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Wie klingt der Warnruf einer Wolfmutter und was kann man mit 120.000 Tonaufnahmen eigentlich so alles anstellen? Karl-Heinz Frommolt, Leiter des Tierstimmenarchivs Berlin, klärt uns auf: Er gibt spannende Einblicke in seine Sammlung und berichtet über die zahlreichen Möglichkeiten moderner Technik im Bereich Bioakustik. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep2-Karl-Heinz-Frommolt-Tierstimmenarchiv-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Hier geht’s zu den aufbereiteten Notizen Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Wichtig ist die Nutzbarkeit. Das wäre für mich ganz entscheidend.“ Karl-Heinz Frommolt 00:22 Begrüßung 01:41 Mikrofon & Grammophon – Geschichte der Tonbandaufnahmen 07:53 Expedition nach Russland: Den Wölfen lauschend 13:27 Entwicklung aktueller Sensorik 16:40 Zwitschern alle Vögel gleich? 18:53 Eigeninitiative gefragt! Forschungsfeld/Studium Bioakustik 22:30 Digitale Methoden in der Bioakustik 37:54 Naturblick: Automatische Artbestimmung via App 48:57 Zukunftsmusik und Anschlussprojekte des Tierstimmenarchivs 52:49 Nutzbarkeit von Daten als Qualitätskriterium eines guten Archivs 56:13 Tipps und Wünsche an den Nachwuchs 1:00:47 Verabschiedung Erwähntes Tierstimmenarchiv Berlin – App „Naturblick“ – Museum für Naturkunde Berlin – „Forschungsfall Nachtigall“: City Nature Challenge 2018 – „Raven“: Sound Analysis Software J. W. Bradbury / S. Vehrencamp: Principles of Animal Communication. Sinauer Assn Verlag, 1998. 1. Auflage verwenden!…
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Wie wird man digitaler Geisteswissenschaftler, was zum Teufel sind „Digital Classicists“ und welche Tipps hat der Historiker Markus Schnöpf für Studierende? Wir besuchen ihn in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. podlovePlayer('#podcastplayer', '/files/Digitale-Wissenschaft-Ep1-Markus-Schnoepf-bbaw-config.json'); Hinweis: Die Folge gibt’s auch auf iTunes , als Download oder gleich im Feed . Hier geht’s zu den aufbereiteten Notizen Für diese Folge ist ein vollständiges Transkript des Audios inklusive Kapitelmarken und Sprecheridentifikation verfügbar. So könnt ihr das Gespräch auch in Ruhe nachlesen und zitieren. Inhalt und Links „Ich bin Historiker, kein Zukunftsforscher.“ Markus Schnöpf 00:22 Über diesen Podcast 04:11 Begrüßung Markus Schnöpf 05:05 Infos zum Volkszählungsurteil 07:28 Digitalisierung am Beispiel von Keilschriften 09:39 Status Quo Digitalisierung 15:19 Neue Arbeitsformen und Herausforderungen 19:28 Medienkompetenz als zentrales Thema 21:24 Für Studierende: Wie anfangen mit Informatik / Digitaltechniken? 22:09 The Programming Historian Website 22:32 Im Wissensblog: „Wissenschaftliches Bloggen: Forschung digital präsentieren“ 25:54 Langzeitverfügbarkeit von digitalen Forschungsarbeiten 28:55 Vorteile digitaler Methoden 31:51 Digital Classicists Seminare in Berlin 36:28 Alle Aufnahmen der Digital Classicist Seminare 40:34 Zur Zukunft der Digital Classicists 43:01 Wünsche an Digital Humanities und den Nachwuchs 45:02 Tipps für angehende Wissenschaftler 46:13 Ausklang Erwähntes Corpus Coranicum – Deckshaus Café in Berlin – Volkszählungsurteil – digitalisierte Keilschriften – The Programming Historian Website – Berliner Digital Humanities Stammtisch – Python – Gephi – Digital Classicist Seminare – BBAW-Projekt TELOTA – Paternoster…
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