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Professionell Präsentieren
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In meinem Podcast "Professionell Präsentieren" gehe ich in jeder Episode auf ein spezielles Thema des Präsentierens ein. Mal als Solo-Episode, mal in einem Expertengespräch. Mein Ziel ist es, Dir einen unmittelbaren Nutzen zu zeigen. Schon bei Deiner nächsten Präsentation sollst Du auf diesen Nutzen zugreifen und Deine Präsentation noch ein bisschen professioneller machen, als sie bisher schon war. Der Podcast wendet sich an Präsentatoren im Offline- und Online-Business. Angefangen von der Konzept- und Strategie-Präsentation in einem Meeting, über Webinare und Online-Präsentationen bishin zur Präsentation auf einer riesigen Konferenzbühne. Mal sind es kleine und wirksame Taschenspielertricks und manchmal geht es um das große Ganze, um Dein Mindset. Ich selbst bin seit über 15 Jahren Moderations- und Präsentationstrainer und freue mich, Dich in meinem Podcast zu begrüßen. Hör mal rein! Das Online-Training, die Shownotes und meinen Blog zu diesem Podcast findest Du unter Tirok-Training.de
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20 epizódok
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In meinem Podcast "Professionell Präsentieren" gehe ich in jeder Episode auf ein spezielles Thema des Präsentierens ein. Mal als Solo-Episode, mal in einem Expertengespräch. Mein Ziel ist es, Dir einen unmittelbaren Nutzen zu zeigen. Schon bei Deiner nächsten Präsentation sollst Du auf diesen Nutzen zugreifen und Deine Präsentation noch ein bisschen professioneller machen, als sie bisher schon war. Der Podcast wendet sich an Präsentatoren im Offline- und Online-Business. Angefangen von der Konzept- und Strategie-Präsentation in einem Meeting, über Webinare und Online-Präsentationen bishin zur Präsentation auf einer riesigen Konferenzbühne. Mal sind es kleine und wirksame Taschenspielertricks und manchmal geht es um das große Ganze, um Dein Mindset. Ich selbst bin seit über 15 Jahren Moderations- und Präsentationstrainer und freue mich, Dich in meinem Podcast zu begrüßen. Hör mal rein! Das Online-Training, die Shownotes und meinen Blog zu diesem Podcast findest Du unter Tirok-Training.de
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Minden epizód
×Interviewformate in der Online- und Live-Kommunikation Lass uns in Kontakt treten.- Ich schicke Dir gerne meinen Newsletter zu. www.Tirok-Training.de
Talk mit dem erfolgreichen Speaker Hermann Scherer im Netz https://www.hermannscherer.com Markus Tirok im Netz https://www.tirok-training.de und https://www.tirok.de
Gespräch über die größten Kommunikationsirrtümer Die Kommunikationsmythen In dieser Episode bin ich im Gespräch mit meiner Kollegin Isabel García. Isabel García ist Kommunikationsexpertin, professionelle Sprecherin und Speakerin. Ihr Buch „Die Bessersprecher - Abschied von den größten Kommunikationsirrtümern“ war Anlass für unser Gespräch. Sie untersucht kritisch viele Regeln der Kommunikation und Präsentation und kommt zu überraschenden Einsichten. Beim Lesen ihres Buches bin ich ganz schön in Wallung gekommen. In vielen Punkte stimme mit Isabel überein - es gab aber auch Regeln, die ich wirklich verteidige. Aus ganzer Überzeugung - oder liege ich falsch? Irre ich mich mit meinen Tipps für Präsentationen? Wir diskutieren die Punkte im Podcast. Mehr zu lesen, zu sehen und zu hören gibt es online bei Isabel auf: ichrede.de und auch in ihrem Podcast auf iTunes und Co. Und mein Filmtipp in dieser Episode: „Die Frauen (The Women)“ Hollywood 1939 Die Hauptrollen spielen Norma Shearer, Joan Crawford und Rosalind Russell. Und das Zitat lautet: _"Spinat darf man nicht aufwärmen, Blut geht mit kalt Wasser raus und mit Männern kann man nicht reden." _ Mehr Infos zu mir auf Tirok-Training.de , auf Facebook und Instagram .…
Belastbare Fragen und Moderationen Sehenswert ist sicher das Interview mit Roger Willemsen und dem damaligen Chefredakteur vom Fokus Helmut Marktwort. https://youtu.be/MblCY98OQgI Und wer etwas über meine Freundin, Autorin und Lektorin Dr. Catharina Oerke wissen möchte, der schaut sich Ihre Seite an: http://www.buechermitgeist.de/html/ Mehr Infos zu mir und meinen Blog findest Du unter www.tirok-training.de Und wenn Du in unsere Facebookgruppe Professionell Präsentieren Campus möchtest, um Dich auszutauschen, bist du herzlich willkommen. https://www.facebook.com/groups/770283683119582/…
1 #14 Gendergerechte Sprache 1:00:16
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Kedvelt
1:00:16Sozial- und Medienwissenschaftler Muriel Aichberger im Gespräch mit Markus Tirok 14 - Gendergerechte Sprache Sozial- und Medienwissenschaftler Muriel Aichberger im Gespräch mit Markus Tirok Kontakt zu Muriel Aichberger: muriel@murielaichberger.de Homepage https://www.murielaichberger.de Facebook https://www.facebook.com/muriel.aichberger LinkedIn http://de.linkedin.com/in/muriel-aichberger-432386144 Xing http://www.xing.com/profile/Muriel_Aichberger Instagram http://www.instagram.com/murielaichberger/ Nachschlagewerk zum geschickten Gendern: https://geschicktgendern.de/tag/richtig-gendern/…
Ich habe da mal eine Bitte an Dich... Dies ist die Episode #13 und in dieser Folge wirst Du mich wirklich kennenlernen. Und zwar von einer ziemlich privaten Seite, so wie ich mich zuvor noch nicht präsentiert habe. Und warum? Weil ich schließlich auch eine wichtige Bitte an Dich habe. Es geht um Karma Kontent - Deinen und meinen. Und was das ist, erfährst Du von mir im Podcast. Wenn Du Dir das nicht anhörst, wirst Du im nächsten Leben eine Ameise. :-) Und meine E-Mail-Adresse brauchst du noch: schreib mir gern unter markus@tirok-training.de oder schick mir eine Nachricht über Facebook. Ich bin schon sehr gespannt auf Deine Ideen und Fragen. Und nun viel Spaß bei Episode 13 - hatte ich auch. Gleich zwei mal, denn die erste Aufnahme ist leider nichts geworden - lag wohl an der Episoden-Nummer….Hui….…
Stimmtraining mit Eva Weissmann Was sagt die Stimme über uns aus? Verrät sie Geheimnisse, die wir lieber für uns behalten hätten und können wir unsere Sprechstimme wirklich verändern? Wie bereite ich meine Stimme auf eine Präsentation vor und warum reicht manchmal der Atem nicht bis zum Satzende? Diese spannenden Fragen stelle ich der Schauspielerin und Stimmlehrerin Eva Weissmann. Die Hamburgerin hat ihren ersten Sprecherinnen-Job gehabt, als sie noch so jung war, dass sie nicht einmal lesen konnte und um überhaupt ans Mikro zu kommen, wurde ihr ein kleiner Hocker hingestellt. Heute ist sie eine der wenigen Linklater-Sprechtrainerinnen in Deutschland und kümmert sich um die stimmliche Ausbildung von Schauspielkollegen, Professoren und high potential manager. Ein Gespräch, dass ich besonders genossen haben, kennen und schätzen wir uns doch schon viele Jahre. Online findest Du Eva Weissmann hier www.evaweissmann.de Einige Kurzinfos zu Christine Linklaters http://linklater.eu/de/…
Wie Du Dich nicht zum Affen machst Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: Inhalt - Körpersprache und Stimme sind alle drei gleichwichtige Faktoren, die wir professionell einsetzen wollen Präsentiere immer im Stehen, wenn die Situation es ermöglicht Habe einen festen Standpunkt und wandere nicht auf und ab Nimm Blickkontakt mit deinen Zuhörern auf Achte schon vor Deiner Präsentation auf die richtige Bauchatmung Lächle Deine Nervosität weg und trete Deinen Zuhörern lächelnd gegenüber Setze Deine Hände bewußt ein, wenn Du öffentlich sprichst. Sei offen in Deiner Körperhaltung, wenn Du sitzt. Mehr Informationen findest Du auf meiner Seite unter tirok-training.de…
Ein hartnäckiger Mythos zu Deinen Gunsten Auf den Inhalt kommt es an! Achtung - nicht weitersagen! Kennst Du die 7%-Inhalt-Regel der Kommunikationsexperten? Demnach wird die Bedeutung einer gesprochenen Botschaft zu 7% durch den Inhalt kommuniziert. Der weitaus stärkere und größere Teil der Kommunikation liegt in der Stimme und in der Körpersprache. Quasi laufen also 93% der Kommunikation nonverbal ab. Das ist ausgesprochener Unfug. Und dieser Mythos hält sich schon seit Anfang der 1970er Jahre. Zurückzuführen ist dieser Mythos auf Prof. Albert Mehrabian, ein iranisch-amerikanischer Psychologe und emeritierter Professor an der University of California in Los Angeles. Hier geht es zu seiner Seite: http://www.kaaj.com/psych/smorder.html Schuld an dieser Jahrzehnte-andauernden Kommunikations-Falschmeldung hat aber nicht der Professor. Seine wissenschaftlichen Ergebnisse wurden so stark vereinfacht weitergegeben, dass sie gar nicht mehr stimmen. Darüber ist der Professor natürlich mehr als unglücklich, zumal er zeitlebens ständig auf diese 7% angesprochen wird und immer und immer wieder richtig stellen muss, dass es sich um einen Mythos handelt. Wie zum Beispiel in diesem Radioninterview mit der BBC: http://www.bbc.co.uk/programmes/b00lyvz9 Was heißt das für Deine nächste Präsentation? Der Inhalt zählt. Definiere Deine Botschaften klar und sauber und lege größten Wert auf die Inhaltliche Ausarbeitung Deiner Präsentation. Denn es kommt sehr Inhalt bei Deinen Zuhörern an. Ja, auch die nonverbalen Anteile Deiner Kommunikation sind wichtig und Transportieren eine Botschaft, bzw. Verändern die Wahrnehmung Deiner Botschaften. Also bereite Dich auf allen drei Ebenen gut vor: auf der inhaltlichen Ebene sowieso, und auch auf der Ebene Stimme und Körpersprache. Mehr Informationen gibt es unter tirok-training.de . Berichtet von Euren Erfahrungen! Stellt Eure Fragen! Lasst uns mal austauschen. Das geht alles in unserer Facebook-Gruppe „Professionell Präsentieren-Campus“. Ihr seid wirklich herzlich eingeladen. Tut ihr mir einen Gefallen? Wenn Euch mein Podcast gefällt, teil ihn gerne und bewertet ihn bei iTunes. Damit würdet ihr mich in meinem Anliegen, unterstützen, dass natürlich möglichst viele von Professionell Präsentieren profitieren können. Das wäre wunderbar und ich sagen schon einmal herzlichen Dank!…
Eine Zusammenfassung Zum Ende eines Jahres gehört es sich ein ordentlichen Jahresrückblick zu produzieren. Da bin ich dabei. Allerdings feiere ich da lieber meine Inhalte, Tipps und Tricks, als den Podcast als solchen. Auch wenn ich dankbar darüber bin, dass ich mit dem Podcaster in 2017 begonnen habe. Es ist die Alles-in-Allem-Episode mit allen relevante Tipps für Deine nächste Präsentation. Klar lasse ich vieles weg und werde einiges vereinfachen - aber sonst wäre die Episode auch mehrere Stunden lang geworden. Das will ja auch keiner. Eine Folge voller Tipps und Infos. Mehr Informationen gibt es unter tirok-training.de . Und später dann: schöne Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Du bist die Präsentation Es kommt auf Dich an, nicht auf Deine Folien. Die Folien sind nur schmückendes Beiwerk. Du entscheidest über den Erfolg. Das ist eine gute Entscheidung. Plane mit Stift und post-it’s Beginne Deine Inhalte und den Aufbau nicht am Rechner, sondern plane händisch mit Stift und Papier. Du wirst in einen anderen und intensiveren Prozess kommen, der Deinem Aufbau sehr gut tun wird. Wie lautet Dein Gewinn versprechen an Deine Zuhörer? Was wird sich nach Deinem Vortrag für Deine Zuhörer verändert haben? Was ist Dein Geschenk an Deine Zuhörer? Was sind Deine definierten Botschaften? Deine Folien sind weder Moderationskarten noch Handout Verzichte auf die Folienflut, die entstehen, wenn Du Deine Folien als Notizen nutzt, verzichte auf viel Text und darauf, jeden Gedanken mit einer Folie zu verknüpfen. Überprüfe die Relevanz und den Mehrwert der Folien. Und erstelle für die Zuhörer ein eigenständiges Dokument als Handout. Deine Folien sind niemals das Handout. Sei selbstkritisch - welche Relevanz hat die Folie oder Dein Aspekt? Überprüfe, was die Folie Deinem Zuschauer bringt und was Deine einzelnen Aspekte bringen. Bringen sie nichts - fass dich kürzer. Übe laut und rechtzeitig Beginne mindestens zwei Tage vor Deiner Präsentation mit dem Üben der Präsentation. Du wirst Deine Präsentation am besten lernen, wenn Du sie in Vortragslautstärke probst. Im Stehen und zusammen mit Deinen Charts. Gestalte Dein Hollywood-Opening mit einem strahlendem Lächeln und steige voll ins Thema ein Begrüße Dein Publikum mit einem Lächeln. Die Spiegelneuronen lächeln zurück und Deine Zuschauer auch. Verzichte auf die Folie „Herzlich willkommen“. Nutze ein Hollywood-Opening und steige direkt in deine Inhalte ein. Habe einen festen Standpunkt Hast Du ein Standing? Hast Du inhaltlich einen Standpunkt? Dann zeige uns diesen. Sei kein Bühnentiger und renn nicht hin und her, sondern nehme Deinen Standpunkt ein und bleibe dort. Das erhöht Deine Präsenz. Und vergiss die Danke für Ihre Aufmerksamkeits-Folie. Überleg Dir eine starke Visualisierung für Deine letzte Folie. Diese steht meist recht lang, wenn sich z.B. eine Diskussion an Deinen Vortrag anschließt. Nutze die starke Präsenz der letzten Folie für ein letztes Highlight. Berichtet von Euren Erfahrungen! Stellt Eure Fragen! Lasst uns mal austauschen. Das geht alles in unserer Facebook-Gruppe „Professionell Präsentieren-Campus“. Ihr seid wirklich herzlich eingeladen. Tut ihr mir einen Gefallen? Wenn Euch mein Podcast gefällt, teil ihn gerne und bewertet ihn bei iTunes. Damit würdet ihr mich in meinem Anliegen, unterstützen, dass natürlich möglichst viele von Professionell Präsentieren profitieren können. Das wäre wunderbar und ich sagen schon einmal herzlichen Dank und in dieser Episode sage ich auch "Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in 2018!"…
Professionell Präsentieren mit Markus Tirok Prof. Dr. Ralf Höcker, LL.M. (IP) (London) Marken- und Medienrecht Köln http://www.hoecker.eu Seine Kanzlei hat sich auf Medien- und Markenrecht spezialisiert, er gilt als einer der führenden Presserechtsanwälte in Deutschland, Er ist Professor für Deutsches und Internationales Marken- und Medienrecht an der Cologne Business School und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet. Creative Commons: https://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons https://www.bildersuche.org/creative-commons-infografik.php Artikel zu Marions Kochbuch: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article1573139/Pasta-und-Brot-koennen-teuer-zu-stehen-kommen.html Stockfoto-Agenturen pixabay.com Alle Bilder und Videos auf Pixabay sind frei von Urheberrechten unter Creative Commons CC0 veröffentlicht. Du kannst diese kostenlos herunterladen, verändern und für beliebige Zwecke verwenden, auch in kommerziellen Anwendungen. Eine Namensnennung ist nicht erforderlich. unsplash.com Alle auf Unsplash veröffentlichten Fotos können kostenlos genutzt werden. Sie können sie für kommerzielle und nicht kommerzielle Zwecke verwenden. Sie müssen nicht um die Erlaubnis des Fotografen bitten und noch ihn namentlich erwähnen. Obwohl es schön wäre, wenn Sie es ermöglichen. fotolia.com Führender Marktplatz für Bilder und Videos wird als zentrale Komponente in die Adobe Creative Cloud integriert. Fotolia ist eine führende Bilddatenbank, die sofortigen Zugriff auf 94 Millionen Bilder, Vektoren, Illustrationen und Video-Clips bietet. Kunden kaufen Credit-Points, die sie dann nutzen, um das Verwertungsrecht eines Bildes zu bezahlen. Die Bilder, Grafiken und Vektoren werden in unterschiedlichen Größen angeboten, je größer, desto mehr Creditpoints sind notwendig, um das Bild downzuloaden. Fotolia unterscheidet zwischen Standardt - und erweiterte Lizenz, also genau lesen, welche Lizenz was abdeckt. www.shutterstock.com Shutterstock ist eine amerikanische Stockfoto-Agentur mit Hauptsitz in New York City. Gegründet 2003 von Programmierer und Fotografin Jon Oringer, Shutterstock unterhält eine Bibliothek von rund 90 Millionen lizenzfreien Stock Fotos, Vektorgrafiken und Illustrationen, mit rund 4 Millionen Videoclips und Musikstücken. Die Lizenzen teilen sich in eine Standartlizenz und eine Erweiterte Lizenz auf. gettyone.de Ein Premium-Anbieter der international agierenden Fotoagentur Getty Images. die Lizenzen sind hier etwas komplizierter und es lohnt sich das Studium der Lizenzen.…
Professionell Präsentieren mit Markus Tirok Die klassische Flipchart erlebt zur Zeit ein großes Comeback. Vorbei sind die Zeiten, in den nur ein krakeliges Wort auf eine kartierte Seite geschrieben wurde. Der Einsatz von Flipcharts sieht heute ganz anders aus. Mit Konzept, Verstand und Methode. Die zeichnerische Methode heißt Sketchnoting oder graphic recording. Sie ist leicht lernbar und schnell umzusetzen. Für meine Podcastfolge habe ich mich mit der Diplom-Designerin Kirsten Reinhold getroffen. Kirsten visualisiert seit über 12 Jahren als graphic recorder Events und hat das Genre in Deutschland mit aufgebaut. Sie bildet auch den Nachwuchs aus und so habe ich Kirsten kennen gelernt, die als Trainerin, ich als Teilnehmer an der Bikablo-Akademie in Köln. In den Shownotes findest du die wichtigsten Aspekte aus unserem Gespräch. Sketchnoting: Notizenskitze im kleinen Format, z.B. für die eigenen Unterlagen. Kann aber auch für große Präsentationen eingesetzt werden. Graphic Recording: das grafische Protokollieren eines Live-Prozesses (Workshop, Diskussion, Rede), meist beteiligungsorientiert. Einsatzgebiet: Sketchnoting eignet sich nicht nur für Präsentationen, sondern auch für den Prozess der Konzeption. Tolles Brainstorming-Tool, man setzt sich anders mit dem Thema auseinander. Malen oder zeichnen? Weder noch - es heißt visualisieren. Die Stifte https://de.neuland.com Die Bücher https://de.neuland.com/literatur/fachbuecher/ Apps: IPad Pro Notes paper53 procreate adobe illustrator draw Upad Bikablo-Akademie http://www.bikablo.com bei Facebook: https://www.facebook.com/bikablo/ Das Trainingsprogramm: http://bikablo.kommunikationslotsen.de/trainingsprogramm/ Kirsten Reinhold kirsten-reinhold.de…
Professionell Präsentieren mit Markus Tirok SHOWNOTES #6 Das Drumherum Wann beginnt eine Präsentation? Mit dem ersten Chart, das wir zeigen? Ich glaube, unsere Präsentation beginnt schon viel früher. Wie kannst Du also Dein Publikum bereits thematisch mit einbeziehen, bevor es überhaupt losgeht? Welche Ideen und Methoden gibt es, schon vor der eigentlichen Präsentation den Kontakt herzustellen. Wie wichtig ist der Konferenzraum für Deine Präsentation und wie kannst Du die Location nutzen, um besser in Erinnerung zu bleiben? Eine Folge voller Tipps und Infos. Mehr Informationen gibt es unter tirok-training.de . Bei hochpreisigen Produkten wird häufig mit einem Wow-Effekt gearbeitet, z.B. Bei den Verpackungen von Apple oder beim Design eines Apple-Stores. Diesen Wow-Effekt können auch wir für unsere Präsentationen nutzen. Eure Präsentation beginnt viel früher als bei dem ersten Chart. Am Anfang steht die Einladung zu Eurer Präsentation. Schon hier könnt ihr. Das spätere Publikum auf Euch und Euer Thema aufmerksam machen. Ist eine e-Mail als Einladung eine gute Idee? Wie formuliere ich die Mail so, dass sie viel Aufmerksamkeit bekommt? Oder verschicke ich meine Einladung auf gutem Papier gedruckt´, mit handschriftlicher Ansprache als Brief? Weitere Möglichkeiten schon im Vorfeld die Zuschauer ins Thema zu ziehen: Eine Online-Umfrage. Die Zuschauer beantworten einige Fragen, die den Fokus schon auf Euer Thema lenken. Die Antworten auf die Fragen greift ihr in eurer Präsentation auf. Das hat zur Wirkung, dass Eure Präsentation als individuell und aktuell wahr genommen wird. Es ist auch möglich für eine Präsentation eine Online-Seite zu gestalten. MIt einem Passwort gelangen die späteren Zuschauer auf die Seite und bekommen erste Informationen über den Redner, das Thema, das Event. Auch hier ist eine Verlinkungen zu einer Online-Umfrage denkbar. Für welche Form ihr euch auch immer entscheidet, eure Fantasie und Kreativität ist gefragt, um das Umfeld einer Präsentation professionell und bemerkenswert zu gestalten. Das gilt auch für die Location. Wenn es die Möglichkeit gibt, in einer schönen und besonderen Location zu präsentieren, dann nutzt die Location. Auch hier ist Kreativität gefragt und die Hilfe einiger Online-Vermittler für Workshop-Location. spacebase.com, der Platzhirsch unter den Location-Anbieter, bundesweite Suche meshville.de, eine Plattform für flexible Buchung von Arbeitsplätzen, Besprechungs- und Eventräumen Yoloco.net, ist eine weitere Plattform für Workshop- und Meeting-Locations, Schwerpunkt Berlin. Breather.com aus Montreal bietet bislang noch keine Workshop-Locations in Deutschland an, aber neben etlichen Angeboten quer durch alle großen Städte der USA gibt es mittlerweile bereits die ersten Workshop-Locations in London. Craftspace.de, hier werden nicht explizit Workshop- und Präsentationsräumen angeboten. Hier steht der Raum im Mittelpunkt, ob Küche, Garage oder Weinkeller - aber vielleicht ist der beste Raum für Deine Präsentation dabei. eventsofa.de, bietet viele Location für viele Gelegenheiten. Wie kannst du die Location so gestalten, dass sie eine Verbindung zu Deinem Thema entsteht? Zum Beispiel durch ein Moodbord, eine Art Pinwand mit all den Zettel, Fotos und Notizen, die sich um Deine Präsentation drehen. Durch ein Brainstorming mit deinen Zuschauern zu Beginn Deiner Präsentation für einen spannenden und interaktiven Einstieg. Durch besonders gestaltete Flipchart. Denn die Flipchart erlebt zur Zeit gerade eine Renaissance. Und wer weiß, wie man Flipcharts zeitgemäß einsetzte und modern gestaltet, wird die Aufmerksamkeit des Publikums nutzen können. Dazu gibt es später einmal eine komplette Episode in diesem Podcast. Und auch nach eurer Präsentation könnt ihr den Kontakt zu Euren Zuschauern weiter nutzen. Überreicht Ihnen ihr persönliches handout, schickt eine Mail mit neuen Aspekten, setzt Fotos von der Präsentation online und schickt den Zuschauern den Zugang. Hier ist Eure Kreativität gefragt, den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Berichtet von Euren Erfahrungen! Stellt Eure Fragen! Lasst uns mal austauschen. Das geht alles in unserer Facebook-Gruppe „Professionell Präsentieren-Campus“ Tut ihr mir einen Gefallen? Wenn Euch mein Podcast gefallällt, teil ihn gerne und bewertet ihn bei iTunes. Damit würdet ihr mich in meinem Anliegen, unterstützen, dass natürlich möglichst viele von Professionell Präsentieren profitieren können. Das wäre wunderbar und ich sagen schon einmal herzlichen Dank!…
Professionell Präsentieren mit Markus Tirok SHOWNOTES #5 - grafische Gestaltung der Charts In dieser Episode geht es darum die Welt zu retten, zumindest ein bisschen und endlich mit der Folienschlacht im Konferenzraum aufzuhören. Können Folien und Charts eigentlich auch gut aussehen - ja und das ist sogar recht einfach. Denn schließlich geht es immer um die Reduzierung auf das Wesentliche und schon hat man den Durchblick. In dieser Podcast-Folge geht es also um klare Gestaltungsregeln und wie Du diese bei Deinen Charts umsetzen kannst. Oder um es anders zu sagen: wir suchen nach den Folien, die wir einfach löschen können. Und da gibt es viele. Mehr Informationen gibt es unter tirok-training.de . Bei der Erstellung einer Präsentation ist es erst im vorletzten Schritt nötig, Keynote oder PowerPoint zu öffnen, um die Visualisierung vorzunehmen. Davor stehen eine Reihen von anderen wichtigen Schritten. Beim Design der Charts ist es besonders wichtig zu wissen, dass die Charts für uns weder die Moderationsnotizen, noch das Handout ersetzen. Die grundlegende Frage, die wir für jedes Chart beantworten sollten: Wozu dient diese Visualisierung? Was lässt dieses Chart bei den Zuschauern aus? Kann ich vielleicht auf die Darstellung verzichten oder unterstützt mich das Chart beim Erreichen des Ziels? Folglich hat jedes Chart seine eigene starke Aussage und Relevanz. Wir orientieren uns an der Einfachheit in der Gestaltung und denken über den Glaubenssatz nach, dass viele Menschen tatsächlich Angst davor haben, als weniger kompetent wahrgenommen zu werden, wenn sie simpel uns einfach gestalten. KISS: Keep it short sind simple. Entscheidet euch für eine leere Präsentationsvorlage mit weißem oder schwarzem Hintergrund, Bildverhältnis 16:9, ohne Strutkur. Man geht davon aus, dass Zuschauer sieben plus minus zwei Informationseinheiten verarbeiten können. Da sollten wir sparsam mit den Infos umgehen, die wir zeigen. Meine Empfehlung: verzichtet komplett auf das Firmenlogo, auf Titelzeilen und Seitenzahlen. Wozu sollen die hilfreich sein? Denn je weniger Elemente auf einem Chart stehen, desto besser. Je weniger Text ihr auf ein Chart schreibt, desto besser. Deswegen entscheidet euch für starke Bilder und skaliert diese chartfüllend in 16:9. Ein Bild spricht halt viel direkte und schneller unsere Wahrnehmung an, als ein Wort. Nutzen wir diesen Umstand positiv für uns. Manchmal macht es Sinn, ein Bild mit einem Schlagwort zu ergänzen. Aber bittet verzichtet komplett auf Fließtext, der gehört nicht auf Eure Charts. Wenn ihr mit Text arbeitet, entscheidet euch für eine feste Schriftart, Farbe und Größe. Und ein Wort zu Bulletin-Points: no bullet-Points. Die mag eigentlich keiner mehr, wir versuchen es mal ohne. Wenn ihr mit mathematischen Grafiken und Diagrammen arbeitet, stellt euch die Frage, ob das wirklich notwendig ist. Oder geht es nicht viel mehr um die Aussage, die ihr visualisieren solltet. Sind die eigentlichen Zahlen wirklich entscheidend? Freiraum ist Luxus. Und steht jedem Chart sehr gut zu Gesicht. Nutzt also den Raum auf den Charts und schreibt und malt nicht alles voll. Das Auge muss noch atmen können. Berichtet von Euren Erfahrungen! Stellt Eure Fragen! Lasst uns mal austauschen. Das geht alles in unserer Facebook-Gruppe „Professionell Präsentieren-Campus“ Tut ihr mir einen Gefallen? Wenn Euch mein Podcast gefallällt, teil ihn gerne und bewertet ihn bei iTunes. Damit würdet ihr mich in meinem Anliegen, unterstützen, dass natürlich möglichst viele von Professionell Präsentieren profitieren können. Das wäre wunderbar und ich sagen schon einmal herzlichen Dank!…
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