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Minden epizód
×Jetzt ist er schon ein Menschenalter her, der 2. Weltkrieg. Die Kinder, die ihn damals erlebt haben, sind heute mindestens 80 Jahre alt. Ihre Generation ist die letzte von damals, die noch lebt. Und auch aus ihren Reihen wird über kurz oder lang niemand mehr übrig sein, um aus eigenem Erleben zu erzählen, wie es damals war, in der NS-Zeit, im Krieg und in den ersten Jahren danach. Viele Jüngere haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Erinnerungen zu bewahren und Ereignisse zu dokumentieren für die Gegenwart und die Zukunft: Die Verbrechen der Täter, das Leid der Opfer und das Ausmaß der Zerstörung. Spuren davon gibt es auch heute noch, 80 Jahre danach. Gerade auch in deutschen Familien. Denn was die Kriegskinder erlebt haben, das hat nicht nur bei ihnen selbst Spuren hinterlassen, sondern auch ihre Beziehungen zu den eigenen Kindern geprägt und überschattet. Heute, 80 Jahre nach Kriegsende, ist es unsere Aufgabe, die Ereignisse und Erlebnisse von damals in Erinnerung zu rufen, ihre Nachwirkung zu verarbeiten und all das an spätere Generationen weiterzugeben. Wie kann uns das gelingen? Sprechen wir darüber mit Oliver Hilmes, Historiker und Autor von „Ein Ende und ein Anfang. Wie der Sommer 45 die Welt veränderte“, Mirco Becker, Geschichtsfan Jahrgang 1988 und Host des Insta-Kanals „Damals in Frankfurt“, Bettina Alberti, Psychologin und Autorin von „Seelische Trümmer... Die Nachkriegsgeneration im Schatten des Kriegstraumas” und Thomas Altmeyer, Historiker und Leiter des Geschichtsorts Adlerwerke. Podcast-Tipp: Lesung hr2 Kultur von Volker Ullrich: Acht Tage im Mai Volker Ullrich kann Geschichte erzählen: Der Historiker und Journalist zeichnet die dramatische Umbruchphase zwischen dem Untergang der Nazidiktatur und dem Anfang der deutschen Nachkriegsordnung nach. Das großangelegte Panorama beginnt mit dem Tag von Hitlers Selbstmord am 30. April 1945 und endet mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai. Erzählt wird aber nicht eine große Geschichte, sondern viele kleine. Dadurch kommen so verschiedene Orte wie Berlin, Hamburg, Köln oder München in den Blick und so unterschiedliche Personengruppen wie Soldaten, Flüchtende, Kriegsgefangene, Displaced Persons, KZ-Häftlinge und die handelnden Politiker. Es wird deutlich: Nur scheinbar steht in diesen Tagen die Geschichte still, tatsächlich überschlagen sich die Ereignisse. https://www.ardaudiothek.de/sendung/volker-ullrich-acht-tage-im-mai/14466219/…
Wenn in der Sixtinischen Kapelle die Worte „Extra Omnes“ ausgesprochen sind, alle hinaus, dann werden die Türen verschlossen und die 135 Kardinäle, die diesmal den neuen Papst aus ihren Reihen bestimmen, werden ganz unter sich sein. Nichts soll diese wichtige Wahl stören, es gibt keinen Internetempfang, kein Telefon. Das Kirchenrecht sieht bis zu 4 Wahlgänge an einem Tag vor. Bis weißer Rauch aufsteigt aus dem Kamin, in dem die Wahlzettel verbrannt werden, wird es dauern. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit, damit aus einem Kardinal der neue Pontifex werden kann. Ob es ein Brückenbauer wird oder eher ein Hardliner? Mal wieder ein Italiener oder ein Mann aus Asien oder Afrika? Über die Wahrscheinlichkeiten und das Prozedere wollen wir reden und über das, was Papst Franziskus seinem Nachfolger hinterlassen hat. Die Gesprächspartner sind: Rom-Korrespondentin Anna Giordano, Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion, Pater Martin Maier vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat und der Kirchenrechtshistoriker Dr. Kevin Kulp. Podcast-Tipp: br - ARD Popecast Er wollte die Welt besser machen und dabei die katholische Kirche reformieren. In vier Teilen erzählen wir die Geschichte von Papst Franziskus. Missbrauch, Sexualmoral, Priestertum für Frauen - kein Thema hat er gescheut. Hat Franziskus es geschafft die Kirche ins 21. Jahrhundert zu bringen? Erfahrt, wie ein bescheidener Mann Papst wurde, mit den Zwängen seines Amtes kämpfte und auch mal von einem Shitstorm in den nächsten ratterte. https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-popecast/12365111/…
Er hat lange auf seine Chance hingearbeitet. Er hat als Wahlsieger „Rambo Zambo“ für seine Wahlparty ausgerufen. Er hat sich auf eine Koalition mit der ungeliebten SPD eingelassen, weil politisch und rechnerisch nichts anderes ging. Und nun ist Friedrich Merz der erste Kanzlerkandidat der bundesdeutschen Geschichte, der im ersten Wahlgang die Kanzlermehrheit verfehlt und es erst im zweiten Anlauf ins Kanzleramt schafft. Wer aber hat Merz auf dem Weg dorthin diesen Denkzettel verpasst? Und was genau steht auf diesem Denkzettel? Welche Verantwortung trägt Friedrich Merz selbst für sein Scheitern im ersten Wahlgang? Und wie belastet ist nun seine Regierungskoalition, bevor sie überhaupt mit der Arbeit angefangen hat? Sprechen wir darüber mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke, mit Gabriela Keller vom Recherche-Netzwerk CORRECTIV, mit dem Merz-Weggefährten Karl Schneider aus dem CDU-Kreisverband Hochsauerland und mit dem Schauspieler und Merz-Imitator David Zimmerschied. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. "Berlin Code" gibt es jeden Freitagnachmittag und wann immer etwas Besonderes passiert in der ARD-Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/14053111/…
Hebamme ist einer der ältesten und wichtigsten Berufe der Menschheitsgeschichte und in Deutschland gerade massiv im Umbruch. Aber in welche Richtung? Einerseits studieren Hebammen inzwischen an Fachhochschulen und Universitäten, damit sie im Kreißsaal mit Medizinern auf Augenhöhe arbeiten können. Auf der anderen Seite führen Bezahlung und Arbeitsbedingungen dazu, dass viele Hebammen nach ein paar Jahren ihren Beruf aufgeben. Das Ergebnis: In Deutschland herrscht Mangel. Eine Hebamme für die Versorgung nach der Geburt zu finden ist für viele Familien fast unmöglich. Was muss passieren, damit der Beruf attraktiver wird? Dazu kommt häufig erlebte physische und psychische Gewalt an den Frauen unter der Geburt und eine erschreckend hohe Zahl an Geburtstraumata. Gibt es bei den Hebammen hier ein wachsendes Bewusstsein? Und wie können Mütter sich schützen? Wir sprechen mit Andrea Köbke vom Deutschen Hebammenverband, mit der Ärztin und Geburtsforscherin Beate Schücking, mit der Hebammenstudentin Franca Scheerer, mit der Hypnobirthing-Trainerin Isabel Suckert und Katharina Desery von Mother Hood e. V. Podcast-Tipp: MDR AKTUELL - Die Reportage - Geschichten hinter den Nachrichten Zwischen Kreißsaal und Hörsaal: Das Studium zur Hebamme Der Hebammenberuf hat sich in den letzten Jahren gewandelt, die Anforderungen sind gestiegen. Wer heute Hebamme werden will, muss ein Studium absolvieren. Wie verändert das den Beruf? Eine Reportage von Sibylle Kölmel. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-reportage-geschichten-hinter-den-nachrichten/zwischen-kreisssaal-und-hoersaal-das-studium-zur-hebamme/mdr-aktuell/14008579/…
Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/…
Je wärmer die Luft, desto mehr Wasserdampf speichert sie - und dann prasselt er runter, der Regen. Dazu kommen immer öfter die sogenannten blockierenden Wetterlagen: Die Luftmassen in höheren Sphären bewegen sich nicht mehr so schnell wie vor ein paar Jahrzehnten. Und so kann aus Regen Platzregen werden, dann Starkregen und der kann zu Überschwemmungen und Sturzfluten führen. Deutschland hat das im Juli 2021 im Ahrtal erlebt. Spanien im vergangenen Jahr, in der Provinz Valencia. Gleichzeitig steigt die Zahl der Hitzetage pro Jahr und wir erleben immer öfter Wasserknappheit und Dürren. All das ist eine Folge der Klimaerwärmung. Klimaforscher sprechen von Risikojahren, mit denen wir rechnen müssen. Was geschieht gerade mit unseren Wasserkreisläufen? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Wie lernen wir den Umgang mit Wasserüberfluss und Wasserknappheit? Wir reden darüber mit dem Meteorologen Stefan Laps vom ARD-Wetterkompetenzzentrum, mit unserer Korrespondentin in Spanien Franka Welz, mit dem Wasserkreislauf-Experten und Ingenieur Martin Zimmermann vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt und mit Jörg Gerhold vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft & Forschung: Wo ist das Wasser? - Diese Verschiebung bringt die Erde ins Wanken In dieser Podcast-Folge wird erklärt, wie sich die weltweiten Wasservorräte Richtung Weltmeere verschieben und dabei sogar die Gewichtsverteilung innerhalb der Erde verändern. Und was wir tun können, wenn mehr und mehr Wasser sich am falschen Ort sammelt, in den Ozeanen. Denn dort ist es als Trinkwasser für Mensch und Tier verloren. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/wo-ist-das-wasser-diese-verschiebung-bringt-die-erde-ins-wanken/bayern-2/14435537/…
Die Erwartungen sind groß: Die transatlantische Militärallianz fordert von Deutschland eine deutlich stärkere Rolle im Bündnis. Aber was kann die in den letzten Jahrzehnten so geschrumpfte Bundeswehr leisten? In Zeiten des Kalten Krieges verfügte Deutschland über fast 500.000 Soldaten, übrig geblieben sind davon noch etwa ein Drittel. Angesichts der neuen Bedrohungen verlangt die NATO jetzt wieder eine deutlich größere Armee in Deutschland. Das ist nicht nur logistisch eine große Herausforderung, das wird auch teuer: Deutschland wird weit mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren müssen. Geschenke darf Deutschland zum 70. Jahrestag seiner Mitgliedschaft im Bündnis nicht erwarten - eher große Herausforderungen. Was kommt da auf uns zu? Wir schauen auf den Festakt im NATO-Hauptquartier in Brüssel und sprechen unter anderem mit Prof. Gunther Hellmann, Politikwissenschaftler an der Goethe-Uni, Oberst André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes und Dr. Sascha Hach vom Leibnitz Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/…
Kanada liegt in Nordamerika, aber die Kanadier waren schon immer anders als ihre Nachbarn. Vor allem wollen sie nicht zum 51. Bundesstaat der USA werden. Seit Donald Trump diese Idee ins Spiel gebracht hat, ist ein neues Nationalbewusstsein aufgekeimt unter den Kanadiern. Dieser neue Patriotismus wirkt sich auch auf den Wahlkampf aus. Der Eishockey-Spruch “Elbows Up” ist zum Slogan der Nation geworden. Der aktuelle Premier Mark Carney hat früher auch Eishockey gespielt und sein kämpferisches Auftreten gegenüber Trump zahlt sich bisher aus in den Umfrageergebnissen seiner liberalen Partei. Sie liegt deutlich vor der lange Zeit führenden konservativen Opposition unter Pierre Poilievre. Wir wollen besser verstehen, wie Kanada tickt und was die Kanadier so anders macht. Deshalb sprechen wir mit dem Kanadisten Prof. Wolfgang Klooß, mit Stefan Rizor von der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft, mit Alexandra Weipert, die nach Kanada ausgewandert ist und mit dem Politikwissenschaftler Prof. Oliver Schmidtke, der in Kanada lehrt. Podcast-Tipp: Bayern 2 radio wissen Nunavut heißt "unser Land" in der Sprache der Inuit; 1999 wurde das gleichnamige Territorium eingerichtet: Ein Gebiet sechsmal so groß wie Deutschland im äußersten Norden Kanadas und in direkter Nachbarschaft zu Grönland. Nur gut 40.000 Menschen leben dort in verstreuten Siedlungen und der Hauptstadt Iqaluit, knapp 31.000 von ihnen identifizieren sich als Inuit. https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/nunavut-land-der-inuit/bayern-2/13172419/…
Deutschland und das Bier. Das gehörte immer zusammen. Doch der Befund am Tag des Bieres: Das einst so beliebte Getränk steckt in der Krise. Die Nachfrage sinkt. Der Export und der Absatz im Inland gehen zurück. Brauereien schließen und der Craft-Beer-Trend ist auch dahin. Dafür hält sich aber der zu alkoholfreiem Bier. Egal ob Pils, Weizen, Helles, Kölsch oder Pale Ale. Beliebt sind die isotonischen und mineralischen Eigenschaften der Getränkemischung aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Für die auch ohne Alkohol das Reinheitsgebot gilt. Für das erste alkoholfreie Bier vor etwa 50 Jahren mussten sich die Hersteller noch rechtfertigen und wurden belächelt. Heute sieht das mit rund 800 verschiedenen Marken ganz anders aus. Was vielleicht daran liegt, dass insbesondere junge Menschen ihre Beziehung zu Alkohol hinterfragen. Sicher ein Grund, warum die Brauereiwirtschaft jetzt auf Alkoholfreies setzt. Denn die Frage ist: Wie sieht die Zukunft des Bieres aus? Darüber sprechen Bierbrauer Wolfgang Koehler, Holger Eichele vom Deutschen Brauer Bund, Alkoholforscher Helmut Seitz und Christoph Then von der Initiative “No Patents on Seeds”. Podcast-Tipp: Deutschlandradio-Kultur Alkohol - Riskantes Trinkverhalten bei Frauen Frauen, die zu viel trinken, gibt es statistisch betrachtet häufiger als früher. Sie schließen allmählich zu den Männern auf. Besonders Frauen mit hohem Bildungsabschluss neigen zu riskantem Alkoholkonsum, das zeigen Studien. Woran liegt das? https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/alkohol-riskantes-trinkverhalten-bei-frauen/deutschlandfunk-kultur/14247131/…
„Our Power, Our Planet - Du machst den Unterschied“ - die Welt feiert den internationalen Earth Day. Am 22. April soll auf Umweltprobleme aufmerksam gemacht werden und darauf, dass jeder dazu beitragen kann die Situation zu verbessern. Weltweit laufen dazu kleinere und größere Aktionen. Aber: Earth Day, so what!? Haben wir einen Grund zum Feiern? Das politische Klima - nicht nur in Deutschland - ist gerade alles andere als hilfreich für den Umweltschutz. Maßnahmen für den Klimaschutz haben es schwer, die neue Koalition in Deutschland distanziert sich von konkreten Plänen, die US-Regierung legt eine 180-Grad-Wende hin. Und China? Der größte CO2-Emittent baut weiter Kohlekraftwerke, aber auch jede Menge Solarparks. Bringen wirtschaftliche Notwendigkeiten am Ende den Wandel, den politischer Wille nicht schafft? Wir sprechen mit Tamara Dannenmann vom Deutschen Komitee des Earth Day, mit Prof. Mojib Latif, der den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD aus Sicht der Umweltschützer einordnet, mit Prof. Michael Böcher, Politikwissenschaftler und ehemaliger Berater der Bundesregierung, mit der hr-Klimajournalistin Judith Kösters und dem ARD-Chinakorrespondenten Benjamin Eyssel. Podcast-Tipp: Kemferts Klima-Podcast In diesem Podcast gibt es aktuelle Studien zum Thema Klimawandel, außerdem geht es um die Klimapolitik. Klimaökonomin Claudia Kemfert gibt im Podcast außerdem Tipps für ein nachhaltigeres Leben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/kemferts-klima-podcast/93974926/…
Erst zu Tode betrübt. Und dann himmelhochjauchzend. Das ist der Stimmungswechsel zwischen Karfreitag und Ostern. Ein Stimmungswechsel, den in diesen Tagen vielleicht auch nicht-christliche Menschen erleben. Schließlich gilt Ostern als das letzte Tor zum ersehnten Frühling und seinem „holden belebenden Blick“, wie Goethe in seinem „Osterspaziergang“ dichtet. Aber wie soll uns ein solcher Stimmungswechsel ausgerechnet in diesen Zeiten gelingen? Die vielen schlechten Nachrichten, die wir tagtäglich hören, können wir doch nicht einfach hinter uns lassen. Denn das, wovon sie berichten, verschwindet doch nicht, nur weil wir es ausblenden. Oder kann es uns gut tun, sie manchmal zu ignorieren, nach dem Motto „Keine Nachrichten sind die besten Nachrichten“? Aber vielleicht verfallen wir oft auch ins andere Extrem und blenden vor allem die guten Nachrichten aus, die es gibt. Ist uns der Blick für sie womöglich abhandengekommen? Wie sollten wir umgehen mit guten und mit schlechten Nachrichten - und wie können wir unser Leben am besten danach richten? Tauschen wir uns aus mit der Journalistin Dominik Nourney (Mitautorin der Hessenschau-Serie „Die gute Nachricht“), mit der Medienforscherin Julia Behre, mit Dorothee B. Salchow, Trainerin für Positive Psychologie, und mit Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion. Podcast-Tipp: COSMO Daily Good News Rechtspopulismus, Naturkatastrophen, Terrorismus: Bad News sind gut für das Geschäft. Deswegen schätzen wir die Weltlage oft düsterer ein, als sie wirklich ist. Die COSMO Daily Good News legen den Fokus auf die guten Nachrichten. Denn die Welt ist besser, als die meisten Menschen denken. https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/…
Der Begriff Faschismus ist verbunden mit Mussolinis Bewegung in Italien in den 1920er Jahren. Mussolini hat den Begriff geprägt. Für Hitler ein Vorbild, allerdings hat der Nationalsozialismus noch einen beispiellosen Antisemitismus und ein Rassedenken etabliert. Der Faschismus war ultranationalistisch, antiliberal, antimarxistisch und streng nach dem Führerprinzip ausgerichtet. Ein diktatorischer Machtapparat, der seine Ziele gegenüber Andersdenkenden auch mit Gewalt durchsetzt. Kann es wirklich sein, dass so ein Denken heute wieder Anhänger findet? Können oder müssen wir heutige extreme Bewegungen, wie wir sie in Europa oder den USA gerade erleben als faschistisch bezeichnen? Führt uns das die Gefahr durch autokratische Regime deutlicher vor Augen? Kann uns der Begriff helfen, besser zu verstehen und besser zu beschreiben mit welchem Gedankengut wir es zu tun haben und wie man verhindern kann, dass Faschisten unsere Demokratie zerstören? Darüber wollen wir sprechen mit der Rechtsextremismus Expertin Natascha Strobl, mit Prof. Norbert Lammert, der Nordamerika besonders im Blick hat, mit dem italienischen Journalisten Gustav Hofer und mit Dr. Benjamin Höhne, der eine Professur für Europäische Regierungssysteme im Vergleich innehat. Podcast-Tipp: Freiheit DELUXE Stephan Lamby - "Der Werkzeugkasten des Faschismus steht sperrangelweit auf" Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Lamby von seinem Leitmotiv „Macht“ und was ihn hierfür journalistisch prägte: Seine Begegnung mit Helmut Kohl, als dieser nicht mehr Kanzler, sondern zerbrechlich und einsam war. Obwohl Lamby einst gegen Kohl demonstrierte, weiß er seine „Strickjackenpolitik“ im Rückblick zu schätzen. Jagoda Marinic und er tasten im Podcast ab, wo ihre Schmerzgrenzen anders verortet sind: Während Lamby noch mit seinem amerikanischen Cousin gemeinsame Nenner findet, auch wenn er Trump-Anhänger ist, sieht Jagoda mehr die Notwendigkeit, Andere an den Tisch zu holen, die dort noch nicht sitzen. Zu seiner Entscheidung, einem rechtskonservativen Nachrichtenportal ein Interview zu geben, befragt sie ihn kritisch und Lamby bezieht Stellung. Schließlich formuliert Stephan Lamby noch ein weiteres journalistisches Leitmotiv: Die Instrumente des Faschismus genau zu beschreiben, um vor ihnen zu warnen, nicht um sie selbst zu nutzen. https://www.ardaudiothek.de/episode/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/stephan-lamby-der-werkzeugkasten-des-faschismus-steht-sperrangelweit-auf/hr/14345203/…
90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt. Anfangs sah es so aus, als wollte Trump die Globalisierung rückabwickeln. Sein Ziel war es wieder mehr Produktionen in die USA zu zwingen, Arbeitsplätze zu schaffen, mit den Einnahmen aus den Zöllen die Steuern in den USA zu senken. Klar ist: Handelsbilanzdefizite gefallen Trump nicht. Aber inzwischen wird auch spekuliert, ob es dem US-Präsidenten und seiner Regierung nur darum ging, an den Börsen zu spekulieren und sich selbst zu bereichern. Was steckt hinter dem Zolltheater? In der Vergangenheit dauerten Handelsgespräche jahrelang, jetzt soll alles in drei Monaten abgehandelt werden. Wohin führt uns Trumps wirre Wirtschaftspolitik? Darüber sprechen wir mit Prof. Jann Lay. Er forscht zu “Wachstum und Entwicklung” am GIGA Leibniz-Institut. Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel und Außenhandel sagt uns, was der deutsche Handel von den US-Zöllen hält. Bernd Weidensteiner, US-Analyst der Commerzbank blickt mit uns zurück aufs Börsenbeben und Prof. Jan-Otmar Hesse von der Universität Bayreuth erklärt uns die Geschichte der Zölle. Podcast-Tipp: BR24 Notizen aus aller Welt Im Visier von Trump US-Präsident Trump wirft der Regierung von Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich das Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Eine wichtige Rolle spielt auch hier Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam und ganz eigene Ziele verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/notizen-aus-aller-welt/im-visier-von-trump/br24/14427197/…
Museen, Schlösser, Bibliotheken, Parks oder Denkmäler - sie alle bewahren unser kulturelles Erbe. Manche besonders beeindruckende Orte und Gebäude, die von besonderer Bedeutung für die Menschheit sind, bekommen sogar den Titel “Welterbe”. In Deutschland gibt es 54 UNESCO-Welterbestätten. Auch Hessen hat da einige Attraktionen zu bieten, wie z.B. die Mathildenhöhe in Darmstadt, den Bergpark in Kassel oder das Obere Mittelrheintal, in dem auf hessischer Seite Rüdesheim und Lorch liegen. Doch auch Denkmäler können zerbröseln und müssen geschützt werden. Ein besonderer Schutz-Status kann die gewohnten Rechte der Menschen einschränken. Im Krieg ist die Zerstörung von Kulturgütern oft ein symbolischer Akt, mit dem die neuen Machthaber ihre Stärke demonstrieren wollen. Was nützt da ein Welterbe-Titel? In Zeiten von gesellschaftlichen Veränderungen und angespannter Haushaltslage stellt sich immer wieder die Frage: Welches Kulturerbe erhalten, vermitteln und schützen wir? Über den Wert eines Weltkulturerbes denken wir nach mit Miles Spohr, Geschäftsführer des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland, dem Bürgermeister der Stadt Rüdesheim am Rhein, Klaus Zapp, mit Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, mit der Präsidentin Deutsches Archäologisches Institut, Friederike Fless, und dem Leiter der Forschungsabteilung im Nationalpark Kellerwald, Achim Frede. Podcast-Tipp: Bücher in Asche - der Brand in der Anna Amalia Bibliothek Am 2. September 2004 brennt die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Klassisches Weimar“. Mehr als 50.000 unschätzbar wertvolle Bücher verbrennen, mehr als doppelt so viele werden zum Teil schwer beschädigt. Viele Menschen in Weimar wissen heute noch, wo sie in der Brandnacht waren und wie sie davon erfahren haben. Der Brand hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber nicht nur als Katastrophe, sondern auch als ein Ereignis, das die Menschen zusammengeschweißt hat: Viele Bücher können gerettet werden, weil Mitarbeitende und Zivilbevölkerung sofort mit anpacken. Die Bibliothek wird 2007 wiedereröffnet und strahlt seitdem als Touristenmagnet in der Klassik-Stadt. Der 5-teilige Storytelling-Podcast erzählt die Geschichte des Brandes aus der Perspektive der engagierten Menschen, die die Bibliothek gerettet haben. Heldinnen und Helden, die in sonst eher unscheinbaren Berufen arbeiten: eine Buchbinderin, die in der Brandnacht beschädigte Bücher zur Konservierung in Folie wickelte, ein Umzugsunternehmer, der mit Kartons anrückte. Aber auch ein Feuerwehrmann und der damalige Direktor Michael Knoche, der ins brennende Gebäude rannte, um eine wertvolle Luther-Bibel zu retten. Ihre Geschichten zeigen, was Menschen - egal wie unterschiedlich sie sind - schaffen können, wenn sie zusammen anpacken und das tun, was getan werden muss. https://www.ardaudiothek.de/sendung/buecher-in-asche-der-brand-in-der-anna-amalia-bibliothek/13630159/ Doku-Tipp in der Mediathek: UNESCO-Welterbestätten gehören zu den faszinierendsten Reisezielen weltweit - und auch Hessen bietet beeindruckende Kultur- und Naturwunder. Was macht sie so besonders und warum locken sie so viele Besucher:innen an? https://www.ardmediathek.de/sendung/weltwunder-in-hessen/MDAzMTllMmEtZjNlYS00ZDIwLTlhZTUtMDA1NzExZTgxYWFj…
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen. Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“ organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes „konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg, Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel, Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp: Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in ihrem Kiez bleiben können. https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/ Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert. https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn…
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