Sprichworte, Modewörter, Slang und Redensarten sind voller Überraschungen! Kabarettist und WDR 5 Autor Christoph Tiemann verfolgt Spuren von Worten und Sprüchen und entflechtet sie genüsslich.
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Vor 50 Jahren wurde Willy Brandts persönlicher Referent Günter Guillaume als Spion enttarnt. Der Bundeskanzler trat daraufhin zurück bzw. hat sich selbst gecancelt. Christoph Tiemann erklärt, was die Wörter miteinander zu tun haben.Christoph Tiemann által
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Fünf Jahre ist es her, dass eine der wohl berühmtesten Kirchen der Welt brannte: die Kathedrale Notre-Dame im historischen Zentrum von Paris. Aber was macht eine Kirche eigentlich zur Kathedrale? Christoph Tiemann hat sich Gedanken gemacht.Christoph Tiemann által
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Zwei besonders blumige Ausdrücke gibt es, um tiefe Finsternis zu beschreiben: stockdunkel und zappenduster. Eines führt in die Tiefe der deutschen Sprachgeschichte, das andere in die Untiefen der mittelalterlichen Justiz, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Der Kreuzweg wird am Karfreitag in Rom im Kolosseum zelebriert, dem größten Amphitheater der Antike. Wie dieses Theater mit Amphibien verwandt ist und wieso Amphoren hier genau die richtigen Getränkebehälter waren, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Die uralte Frage nach dem Huhn und dem Ei, stellt sich auch beim Wort Ei. Denn es ist unklar, ob was zuerst da war - das indogermanische Ur-Wort für Vogel oder für Ei. Was der springende Punkt ist, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Nord- und Südholland sind zwei der zwölf Provinzen der Niederlande – die nicht Holland genannt werden sollen, das betont man dort seit 2019. Christoph Tiemann erklärt, wieso man das Land an der Nordsee seit 2.000 Jahren wortwörtlich "nieder" macht.Christoph Tiemann által
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Die Tulpe stammt aus Zentralasien und war die Lieblingsblume des Sultans, lange bevor sie in die Niederlande kam. Ihr türkischer Name ist Lale, der arabische alkhuzamaa – Christoph Tiemann erklärt, wieso der Name Tulpe auf einer Verwechslung beruht.Christoph Tiemann által
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Ganja, Haschisch, Marihuana, Cannabis - die Droge hat viele Namen, denn jahrtausendelang wurde die Hanfpflanze entlang der Seidenstraße genutzt. Dass ein Joint kein botanischer, sondern ein Begriff aus der Architektur ist, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Ein Stadion müsste eigentlich 1,65 Meter lang sein, denn so lang war das griechische Stadion, eine alte Längeneinheit. Wie aus dem Längenmaß eine Sportstätte wurde und was ein Stadion von einer Arena unterscheidet, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Der Bär im Berliner Wappen – und damit auch die Gestalt des Filmpreises – geht wohl zurück auf Albrecht den Bären, den Begründer Brandenburgs. Wieso Bär nur eine Umschreibung ist, der wahre Name hingegen tabu war, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Der politische und der christliche Aschermittwoch passen eigentlich nicht zusammen. Wieso verbindet sie der Begriff trotzdem? Wie steht es mit den Redewendungen "Asche auf mein Haupt" und "in Sack und Asche gehen"? Christoph Tiemann erklärt's.Christoph Tiemann által
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Das al in Alkohol ist lediglich der mitgeschleppte arabische Artikel, denn Alkohol kommt, wie auch Algebra, Almanach und Algorithmus aus der arabischen Kultur. Wieso ausgerechnet der Alkohol aus Arabien in unsere Sprache kam, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Richtig gute Werbeslogans gehen ins Ohr und setzen sich jahrelang im Hirn fest. Seinen Ursprung hat der Begriff Slogan in den schottischen Highlands, wo damals noch die Clans herrschten. Christoph Tiemann entwirrt die Ursprünge in seinem Wortgeflecht.Christoph Tiemann által
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Obwohl Sanktionen in der Kindererziehung allmählich verpönt sind, ein Mittel der Politik sind sie immer noch. Christoph Tiemann geht der Frage nach, ob Sanktionen nur zufällig so heilig klingen oder ob es eine Verbindung gibt zwischen Sanctum und Sanktion.Christoph Tiemann által
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Unsere Möbel sind täglich im Gebrauch, aber nur selten machen wir uns über die Bedeutung ihrer Namen Gedanken. Wieso ein Tisch etymologisch betrachtet rund sein müsste und wieso eine vollgestellte Wohnung nicht vermöbelt ist, weiß Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Bäuerinnen oder Landwirte – wie genau heißen die, die in der Landwirtschaft arbeiten? Da kann Christoph Tiemann leider auch nicht helfen, aber er kann erklären, wieso ein Landwirt der Herr im Haus ist und wieso die ersten Bauern in einer Burg waren.Christoph Tiemann által
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Streik kommt vom englischen "strike". Das Wort bezeichnet einen Schlag, einen Angriff oder auch einen besonders guten Wurf beim Bowling. Dass es ein Begriff im Arbeitskampf wurde, hat mit dem Protest von Seemännern zu tun, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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"Toi, toi, toi" bedeutet so viel wie "Viel Glück". Doch man darf sich für den Wunsch auf keinen Fall bedanken. Denn das bringt das Gegenteil: Unglück. Dieser Aberglaube stammt aus dem Theater, erklärt Christoph Tiemann, und taucht tief in alte Mythen ein.Christoph Tiemann által
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Parodien erinnern laut Europäischem Gerichtshof an ein bestehendes Werk, weisen aber gleichzeitig wahrnehmbare Unterschiede zum Original auf und dienen der Verspottung. Christoph Tiemann verfolgt die Geschichte der Parodie zurück bis ins alte Griechenland.Christoph Tiemann által
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Der Begriff Kultur beschrieb ursprünglich weder Musik, noch Theater oder Bräuche: Kultur bezeichnete zunächst lediglich die Veränderung eines Bodens für die Landwirtschaft. Und den Begriff Leitkultur hat auch nicht Friedrich Merz ausgesät, weiß Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Ausgerechnet beim Spekulatius gibt es nur Spekulationen darüber, wie der Keks zu seinem Namen gekommen ist. Christoph Tiemann verbeißt sich im Gebäck, bis er beim Heiligen Nikolaus von Myra endlich eine spektakuläre Antwort findet.Christoph Tiemann által
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Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki steht in der Kritik. Der FDP-Politiker ist auf einem Kreuzfahrtschiff aufgetreten. Seitdem ist in den Medien das Wort Kreuzfahrt natürlich wieder in aller Munde. Christoph Tiemann schaut es sich an.Christoph Tiemann által
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Schon die Römer kannten schwarze Tage – „dies ater“ nannten sie ihre Militär-Niederlagen. Auch die Stichtage großer Wirtschaftskrisen heißen „schwarzer Freitag“. Dass aber auch der Tag der Sonderangebote so heißt, liegt an einem Verkehrschaos, so Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Galerien haben ursprünglich nichts mit Bildern zu tun. In der Architektur sind es lange, von Säulen getragene Gänge, die zu einer Seite hin offen sind. Christoph Tiemann folgt dem Wort zurück durch die Zeit - bis ins biblische Galiläa.Christoph Tiemann által
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Eine Birne Helene ist eine gekochte Birne mit Vanilleeis und heißer Schokoladensoße. Berühmt gemacht hat dieses Dessert Loriot, erfunden aber hat es ein französischer Meisterkoch – und der ließ sich von einer Operette inspirieren. Christoph Tiemann schmeckt ab und hört nach.Christoph Tiemann által
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Die Welt des Orchesters ist voller spannender Wortgeschichten. Christoph Tiemann erklärt, woher die Bratsche ihren Namen hat, warum die erste Geige keinen Dirigenten bräuchte und was die Szene mit einer Holzhütte gemein hat.Christoph Tiemann által
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Das Wort Cyber- steht inzwischen vor allem für das was mit Digitalität zu tun hat: Cyber-Security, Cyber-Mobbing, Cyber-Culture. Auch wenn das Wort Cyberspace zuerst in einer Science Fiction Geschichte auftaucht, kommt das Wort schon bei Homer vor und hat mit der Seefahrt zu tun, weiß Christoph Tiemann.…
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Der Pädagoge Friedrich Fröbel nannte die Einrichtung, in der gesungen, getanzt und gespielt wurde, Spiel- und Beschäftigungsanstalt - bis ihm auf einer Wanderung ein viel besserer Name einfiel. Christoph Tiemann erzählt die Geschichte im Wortgeflecht.Christoph Tiemann által
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Auf dem G20 Gipfel in Neu-Delhi fiel neben dem Namen Indien auch immer wieder ein anderer Landesname: Bharat. Die Partei des nationalistischen Premiers Modi erwägt eine Umbenennung des Landes. Christoph Tiemann erklärt, was beide Namen bedeuten.Christoph Tiemann által
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Armut, nichts zu essen – dafür aber: jede Menge Freiheit, Freundschaft und Kunst als Ideal! Junge Künstler und Intellektuelle in den Großstädten des 19. Jahrhunderts nannte man bohémiens. Christoph Tiemann verfolgt diesen Begriff durch Gassen der Pariser Künstlerviertel und zurück bis nach Böhmen.Christoph Tiemann által
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"Zu viel des Guten" kennt viele Synonyme. "Großes Aufheben machen" zum Beispiel. Oder: "dick auftragen". Christoph Tiemann macht viel "Tamtam" und landet dabei in der Musikwelt Südostasiens.Christoph Tiemann által
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Bei "verzocken" und "abgezockt" geht es um Glücksspiel und Diebstahl. Wenn Gamer von "zocken" sprechen, meinen sie damit allerdings nur das Spielen am Computer oder der Konsole – und bleiben dem Wortursprung damit treu, sagt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Seltsame Angewohnheiten nennt man auch Marotten – Christoph Tiemann muss bei Josef und Maria anfangen, Verdis Rigoletto hören und mit Puppen spielen, um zu beweisen, dass Pop-Star Madonna und der Begriff Marotten eng verwandt sind.Christoph Tiemann által
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Viele Städte verleihen Symbole aus ihren Stadtwappen als Filmpreise: goldene Palmen, Bären und in Locarno einen Panther – dabei ähnelt das Tier im Wappen der Gemeinde eher einem Löwen. Christoph Tiemann erklärt, was da wirklich im Schilde geführt wird.Christoph Tiemann által
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Filme sind ein Produkt der Kunst, doch der Begriff hat seinen Ursprung in der Natur. Christoph Tiemann erklärt, wieso ein Wort für die dünne Membran an Tierfellen zum Synonym für die bewegten Bilder der Traumfabrik werden konnte.Christoph Tiemann által
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Extreme Wetterphänomene wie Dürren, Stürme und Überschwemmungen sind die spürbaren Zeichen des Klimawandels. Christoph Tiemann schaut auf das sprachliche Barometer und spürt die Himmelrichtung auf, aus der die Begriffe Klima und Wetter ursprünglich kommen.Christoph Tiemann által
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Christoph Tiemann geht regelmäßig der Sprache auf den Grund und untersucht, wo Redewendungen, Sprichwörter und Wortneuschöpfungen ihren Ursprung haben. Und er beantwortet gern Ihre Fragen: über die WDR 5-Hotline hat uns diese Frage erreicht: Wieso sagt man eigentlich: "Sich am Riemen reißen"?Christoph Tiemann által
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Wer erschöpft ist, fühlt sich "ausgelaugt" und "gerädert". Das Richtrad war ein Folterinstrument, das nicht nur zum Ausdruck "gerädert" führte. "Ausgelaugt" hingegen, erklärt Christoph Tiemann, hat etwas mit einem entspannenden Wannenbad zu tun.Christoph Tiemann által
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Das Wort Schriftsteller entstand im 17. Jahrhundert als Alternative zum Fremdwort Autor. Zu dieser Zeit kam es zu einer ganzen Reihe so genannter Verdeutschungen. Christoph Tiemann über die "Erfindung" des Schriftstellers bzw. der Schriftstellerin.Christoph Tiemann által
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Über Öl und Gas wird hitzig debattiert. Das Wort Öl bezeichnete in der Antike nur Olivenöl. Gas ist ein jüngeres Wort und stammt ab vom Chaos. Christoph Tiemann schafft ein wenig Ordnung und presst die Wörter so lange aus, bis ihr Ursprung klar ist.Christoph Tiemann által
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Bei Chauvinismus denkt man zuerst an Männer, aber der Ursprung des Wortes liegt im Nationalismus. Christoph Tiemann taucht ein in die Zeit Napoleons und findet dort einen Mann namens Nicolas Chauvin, auf den der Begriff zurückgeht.Christoph Tiemann által
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Schweden und Finnland sind auf dem Weg zu bargeldlosen Gesellschaften. In Deutschland sind cash-Zahlungen immer noch sehr beliebt, was Datensammler ärgert, Geldwäscher aber freut. Christoph Tiemann legt die Begriffe cash und bar auf die Goldwaage.Christoph Tiemann által
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Im Polizeijargon ist eine Razzia eine Überprüfung im öffentlichen Raum. Seinen Ursprung hat das Wort bei Plünderungen in Nordafrika – und in der französischen Kolonialpolitik, erklärt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Was hat die Krypta einer Kirche mit Bitcoin zu tun? Und welche Rolle spielt James Bond bei der Sache? Christoph Tiemann untersucht Kryptowährungen und stößt dabei auf allerlei Geheimnisse.Christoph Tiemann által
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Berlin vergibt als Filmpreis Bären, Venedig Löwen – passend zum jeweiligen Stadtwappen. 1955 beschloss man in Cannes sich dem Trend anzupassen und goldene Palmblätter zu vergeben. Den Ursprung dieses Palmblattes findet Christoph Tiemann auf der Ile Saint-Honorat, fünf Kilometer vor der Küste Cannes.Christoph Tiemann által
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Europa ist laut griechischer Mythologie eine phönizische Prinzessin, die von Zeus geraubt wird und auf Kreta zur Stamm-Mutter der ersten europäischen Hochkultur wird. Christoph Tiemann ergründet zusammen mit Olaf Scholz, was ihr Name eigentlich bedeutet.Christoph Tiemann által
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Eine Souffleuse springt gern mal in die Bresche – eine Redewendung aus der mittelalterlichen Kriegsführung. Christoph Tiemann untersucht außerdem die Verwandtschaft zwischen Souffleuse und Soufflé, bevor er ab durch die Mitte geht.Christoph Tiemann által
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Bücher mit Buchdeckeln entstanden im 1. Jahrhundert. Sie bestanden aus Papyrus, dem Papier der Ägypter, das so wichtig war, dass sein Name „zum Pharao gehörig“ bedeutet. Aber ausgerechnet beim Wort Buch wird es kompliziert, erzählt Christoph Tiemann.Christoph Tiemann által
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Auch wenn es im Kriegsrecht wesentliche Unterschiede zwischen Soldaten und Söldnern gibt, haben die Wörter doch den gleichen Ursprung: In beiden klingt die Münze nach, mit der sie bezahlt werden. Christoph Tiemann legt beide Begriffe auf die Goldwaage.Christoph Tiemann által
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Seit dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine ist die Zahl der militärischen Manöver deutlich angestiegen. Dieses Muskelspiel des eigenen Waffenarsenals scheint einigen Sicherheit zu geben, anderen bereitet das militärische Schaulaufen Unbehagen. Christoph Tiemann untersucht den friedlichen Ursprung des Wortes und findet sogar Verwandte in de…
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