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Haka im Parlament: Der Streit um Maori-Rechte

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Die Bilder der Protestaktion im neuseeländischen Parlament gingen um die Welt: Hana-Rawhiti Maipi-Clarke, Abgeordnete der Te-Pāti-Māori-Partei, initiierte im November einen Haka, einen Kriegstanz, um gegen einen Vorstoss der libertären und rechtskonservativen Partei ACT New Zealand zu protestieren. Diese will in einem Gesetzesentwurf die Rechte der indigenen Bevölkerung Neuseelands einschränken.

In dieser Debatte zeigt sich eine ganz grundsätzliche Frage, die Neuseeland seit Langem beschäftigt: Wie umgehen mit dem Schutz von Minderheiten und der kolonialen Vergangenheit? Wie viel gesetzliche Regelungen braucht es für gesellschaftliche Gleichberechtigung? Eine Frage, die sich auch in anderen Ländern und Weltregionen stellt.

Zeigt die Protestaktion in Neuseeland Wirkung – oder besteht die Gefahr, dass sie dem Anliegen der Maori sogar schadet? Das erzählt Thomas Hahn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und der «Süddeutschen Zeitung» in Tokio und unter anderem zuständig für Ozeanien.

Host: Mirja Gabathuler

Produzent: Tobias Holzer

Artikel zum Thema:

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Die Bilder der Protestaktion im neuseeländischen Parlament gingen um die Welt: Hana-Rawhiti Maipi-Clarke, Abgeordnete der Te-Pāti-Māori-Partei, initiierte im November einen Haka, einen Kriegstanz, um gegen einen Vorstoss der libertären und rechtskonservativen Partei ACT New Zealand zu protestieren. Diese will in einem Gesetzesentwurf die Rechte der indigenen Bevölkerung Neuseelands einschränken.

In dieser Debatte zeigt sich eine ganz grundsätzliche Frage, die Neuseeland seit Langem beschäftigt: Wie umgehen mit dem Schutz von Minderheiten und der kolonialen Vergangenheit? Wie viel gesetzliche Regelungen braucht es für gesellschaftliche Gleichberechtigung? Eine Frage, die sich auch in anderen Ländern und Weltregionen stellt.

Zeigt die Protestaktion in Neuseeland Wirkung – oder besteht die Gefahr, dass sie dem Anliegen der Maori sogar schadet? Das erzählt Thomas Hahn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und der «Süddeutschen Zeitung» in Tokio und unter anderem zuständig für Ozeanien.

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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
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Im katholischen Bistum Lugano arbeitet jetzt wieder ein offizieller Exorzist. Mit Gebeten, Kruzifixen, Weihwasser und Beschwörungsformeln befreit er Menschen von Dämonen. Er tut das nach der katholischen Lehre des «Rituale Romanum aus dem Jahr 1614. Sie dient bis heute als Grundlage dafür, festzustellen, ob jemand vom Bösen besessen ist. Die Praxis des Exorzismus ist sehr umstritten – sogar in der katholischen Kirche selbst: Insgesamt gibt es in der Schweiz nur noch drei offizielle Exorzisten. Neben jenem in Lugano arbeiten zwei weitere im Bistum von Freiburg, Lausanne und Genf. Trotzdem bleibt die Nachfrage gross. Warum ist das so? Was macht ein katholischer Exorzist im 2025 eigentlich genau? Und wie viele Exorzismen werden in der Schweiz tatsächlich noch durchgeführt? Inlandredaktorin Sabrina Bundi hat zu den letzten Exorzisten in der Schweiz recherchiert und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Produzent: Noah Fend Die Geschichte von Sabrina Bundi zum Nachlesen: Die Schweiz hat einen neuen Exorzisten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Diese Woche treffen sich in Davos Staatschefinnen und Spitzenpolitiker, Wirtschaftsbosse und fast der vollzählige Bundesrat am Weltwirtschaftsforum WEF. Wie jedes Jahr steht das Treffen im Zeichen der globalen Grosswetterlage: Es findet in der Woche statt, in der Donald Trump als US-Präsident die Geschäfte übernahm – und die Weltmacht wirtschaftlich und politisch neu ausrichten will. Was war davon am WEF zu spüren? Was gab dort an den offiziellen Anlässen zu reden? Und was in den Kaffeeküchen und bei Apèros? Bundeshauschefin Larissa Rhyn, Wirtschaftschef Jorgos Brouzos und Wirtschaftsredaktor Simon Schmid erzählen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von ihren Eindrücken des diesjährigen WEFs – und wie sich darin die grossen globalen Themen der Politik und Wirtschaft spiegeln. Host: Mirja Gabathuler Produktion: Noah Fend Mehr zum Thema: «Europe first»: Die Analyse zum WEF Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Inga Kösters Agenda ist voll. Die Überstunden häufen sich – und an Ferien ist kaum mehr zu denken. Die Psychotherapeutin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann, einem Psychiater, eine Praxis im Berner Oberland. Und sagt, sie könne den vielen Anmeldungen von Jugendlichen, Kindern und ihren Eltern für einen Therapieplatz kaum mehr gerecht werden. So wartete ein Junge mit schweren ADHS ein Jahr auf ein Erstgespräch. Er ist kein Einzelfall: In der Schweiz gibt es deutlich weniger freie Termine bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten als junge Menschen, die eine Behandlung bräuchten. Dieser Therapieplatzmangel spürt Inga Köster in ihrem Berufsalltag bereits seit Längerem. Nun könnte ein Streit zwischen dem Psychotherapeuten-Verband und den Krankenkassen die Situation weiter verschärfen. Es geht um die Frage, wie viel eine Therapiestunde kosten darf. Was ist der Hintergrund dieses Tarifstreits? Welche Gründe führen zu fehlenden Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche? Und was bedeutet das für betroffene Familien? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Mirja Gabathuler Produktion: Noah Fend Mehr zum Thema: Therapieplätze sind Mangelware Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Bei «Alles klar, Amerika?, dem USA-Podcast des Tages-Anzeigers, ordnen Auslandchef Christof Münger und USA-Korrespondent Fabian Fellmann die Inauguration Donald Trumps ein und diskutieren die wichtigsten Fragen dazu: Was will Trump mit dieser Flut von Erlassen erreichen? Was geschieht nun mit Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen? Wie ernst ist er zu nehmen, wenn er den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenennen und den Panamakanal «zurückholen» will? Und warum setzt er sein Versprechen nicht um, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden? Die nächste reguläre Folge von «Apropos» gibt es - wie gewohnt - morgen früh. Produktion: Noah Fend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Sie sprechen Englisch und verdienen viel Geld in der Schweiz: Etwa 50’000 gut ausgebildete Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Besonders in Städten sind die Zuzügerinnen und Zuzüger sicht- und spürbar. Wie sie in der Schweiz leben, sich bewegen und sich mehr oder weniger integrieren, das ist ein häufiges Thema von Kontroversen unter Einheimischen. Umgekehrt funktioniert das jedoch genauso. In Onlineforen tauschen sich potenzielle Expats regelmässig mit bereits Erfahrenen aus – und das nicht nur «pro» Schweiz. Es fallen Sätze wie: «Die Schweiz ist sauber, sicher und gut organisiert. Wer das schätzt, kann die Macken der Einheimischen gut in Kauf nehmen» oder auch «Mein erster Eindruck ist, dass die Schweiz feudal, konservativ und in manchen Fällen rückständig ist». Wohin die Expats in der Schweiz ziehen, ist kein Zufall. Die Unterschiede zwischen den Landesregionen seien spürbar. Das bestätigt auch Melissa Bean. 2008 ist sie aus London nach Genf gezogen, später nach Zürich und mittlerweile lebt sie im Kanton Thurgau. Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat Bean porträtiert und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er von seiner Recherche im Expats-Milieu. Host: Philipp Loser Gast: Moritz Marthaler Produktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Tun sich Expats mit der Deutsch­schweiz wirklich so schwer? Können Expats und Schweizer Freunde werden? Ein Selbstversuch am Küchentisch Umfrage zu Schweizer Bevölkerung: Distanziert, langweilig und pedantisch – warum Expats Schweizer so seltsam finden «How to be Swiss»: Einge­bürg­erter Expat und Best­seller­autor erklärt die Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Donald Trump wird heute – vier Jahre nach dem Sturm auf Kapitol – erneut den Schwur auf die Verfassung abgeben. Bei einer Zeremonie vor Tausenden Gästen aus aller Welt wird er zum zweiten Mal als Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Nach einem feierlichen Marsch zum Weissen Haus will Trump sofort die ersten Dekrete unterschreiben – in erster Linie geht es um die Abschiebung von Einwanderern. Trump hat zudem die Begnadigung der Kapitolstürmer, die Schwächung des Klimaschutzes, ein Ende des Russland-Ukraine-Kriegs oder die Bekämpfung der Teuerung versprochen. Es bleibt abzuwarten, was Rhetorik bleibt und was er in in Tat umsetzen wird. Donald Trump ist zum Start seiner zweiten Amtszeit auf alle Fälle erfahrener und besser vorbereitet. Die wichtigen Stellen in der Verwaltung sind mit loyalen Trumpisten und Anhängerinnen besetzt. Und auch einflussreiche Wirtschaftsvertreter, vor allem in Silicon Valley, sind ihm freundlich gesinnt. Was bedeutet das für die nächsten vier Jahre? Auf welche Politik Trumps müssen wir uns einstellen? Diese Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Philipp Loser Produzentin: Laura Bachmann Mehr zum Thema: Was Trump im Weissen Haus zuerst tun wird Der Fahrplan für Trumps Rückkehr Alle Artikel von Fabian Fellmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Nach Monaten der Verhandlung gibt es einen Deal zwischen Israel und der Hamas: Es soll einen Waffenstillstand geben und die übrigen Geiseln der Hamas sollen freigelassen werden. Israelis in Tel Aviv feierten am Mittwochabend die Verkündung des Abkommens, und auch im Gazastreifen feierten und jubelten die Menschen nach Erhalt der Nachricht. Welche Rolle spielten die USA beim Deal zwischen Israel und der Hamas?Wie kam das Abkommen nun zustande? Und wie funktioniert der dreistufige Friedensplan? Moritz Baumstieger ist derzeit in Tel Aviv für die «Süddeutsche Zeitung» und den «Tages-Anzeiger». In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet er ein, wie es um den Deal für Frieden steht. Host: Philipp Loser Gast: Moritz Baumstieger Produktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Newsticker zum Krieg in Nahost In Tel Aviv herrscht nach dem Gaza-Deal gedämpfte Stimmung Kommentar: Diese Waffenruhe ist nur ein erster Schritt – und macht doch Hoffnung Der Deal ist da – und auf dem «Platz der Geiseln» ist die Hoffnung zurück Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Sie freue sich auf «Ruhe und Erholung», sagte Viola Amherd. An einer Pressekonferenz zur Zukunft der Frauen in der Armee gab die Bundesrätin gestern ihren Rücktritt auf Ende März bekannt. Über diesen Rücktritt war bereits gemunkelt worden– etwa rund um den Abgang von Gerhard Pfister als Mitte-Präsident. Am vergangenen Wochenende hatte die SVP Amherd direkt angegriffen , unter anderem wegen Hilfslieferungen an die Ukraine und des Gleichstellungs-Schwerpunkts der Verteidigungsministerin. Ihr Rücktritt habe nun aber nichts damit zu tun, beteuerte Amherd. Welche Gründe führten zum Rücktritt? Was hat Viola Amherd in ihrer Amtszeit bewirkt? Und wer steht nun für ihre Nachfolge bereit? Darüber spricht Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema: Bilanz von Viola Amherd: Die Ausnahme-Ministerin «Es war sicher nicht alles perfekt»: Bundesrätin Viola Amherd gibt Rücktritt bekannt Überraschung in Bundesbern: So reagiert die Politik auf Viola Amherds plötzlichen Rücktritt Die prägendsten Momente – Viola Amherds Amtszeit in Bildern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Christof Münger, Leiter des Ressorts International, unterhält sich in der akutellen Ausgabe des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der University of Alabama at Birmingham über die Brände in L.A. – und wie sie innert Tagen politisch wurden. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Im Gazakrieg könnte ein Geiseldeal und eine vorläufige Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas kurz bevorstehen.Auf eine solche Feuerpause hoffen auch Hilfsorganisationen nach 15 Monaten Krieg, denn die humanitäre Lage ist angespannt: 1.9 Millionen Menschen sind nach Schätzungen der UNO auf der Flucht und angewiesen auf Lebensmittel, Medikamente und humanitäre Versorgung. In dieser prekären Lage könnte mit dem UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, kurz UNRWA, in den nächsten Wochen die grösste Hilfsorganisation in der Region wegfallen. Israelwirft UNRWA-Mitgliedern eine Beteiligung beim Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2o23 vor – und hat per Gesetz eine Tätigkeit der Organisation auf Ende Januar verboten. Im Podcast «Apropos» erzählen zwei humanitäre Helferinnen von Ärzte ohne Grenzen und Unicef, wie sich das auf ihre Arbeit im Kriegsgebiet auswirkt – und wie sie mit der anhaltenden Notlage umgehen. Alexandra Aregger, Redaktorin für Reportagen & Storytelling und Produzent Tobias Holzer haben mit ihnen gesprochen. Produktion: Noah Fend / Sara Spreiter Mehr zum Thema: Newsticker zum Krieg in Nahost Was passiert, wenn die UNRWA wirklich schliessen muss? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Während seines Wirtschaftsstudiums in Zürich wurde der 27-jährige Loris Moser selbst mit der Wohnungsnot konfrontiert: Als er für seine WG eine neue Mitbewohnerin oder einen neuen Mitbewohner suchte, meldeten sich über 50 Leute. Daraus entstand die Idee für seine Firma Next Gen Properties: Er mietet Wohnungen an, richtet sie ein und vermietet einzelne Zimmer dann teurer weiter. Möbel und Mitbewohnende – alles ist schon bereit. «Co-Living-Provider», nennen sich diese Firmen. Was hat es mit diesen Unternehmen auf sich? Sind kommerzielle WG-Zimmer eine sinnvolle Lösung für die Wohnungsnot? Oder sind sie ein Problem und schrauben die Mietpreise weiter in die Höhe? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers, die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt ein. Host: Philipp Loser Gast: Tim Wirth Produktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Wie Jungunternehmer das Vermieten von WG-Zimmern zum Business machen Analyse zum Business mit WG-Zimmern: Wenn die Wohn-Utopie zum Albtraum wird Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Mark Zuckerberg, der CEO von Meta – der Firma hinter Facebook, Instagram und Threads – schafft professionelle Faktenchecks ab.Diese seien zu politisch, begründete er den Schritt. Die Plattformen dürften sich also in die Richtung von Elon Musks X entwickeln, wo sich im Namen der Meinungsfreiheit auch Desinformation und Hate Speech verbreiten. Zuckerbergs Ankündigung erscheint kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump am 20. Januar. Er ist einer von vielen US-Tech-Unternehmer, die sich dem politischen Kurs des neuen Präsidenten anpassen. Während Elon Musk Trump schon länger unterstützt, äusserten Jeff Bezos von Amazon, Sundar Pichai von Google, Tim Cook von Apple oder Sam Altman von OpenAi, der Firma hinter ChatGPT, sich früher deutlich kritischer. Unterdessen haben sie alle für die Inauguration gespendet, Trump zum Teil Unterstützung zugesagt oder ihn in Mar-a-Lago besucht. Was bedeutet dieser Wandel für die politische Öffentlichkeit in den USA und in Europa? Welche Rolle spielt Big Tech in der kommenden Präsidentschaft? Und was wird sich bei der Nutzung der Plattformen verändern? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Mirja Gabathuler Produktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: Zuckerberg schwenkt auf Trumps Linie ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, doch Hand aufs Herz: Sind Ihre Neujahrsvorsätze noch gültig oder schon gescheitert? Nicht für alle, aber für viele Menschen ist der Jahreswechsel mit dem Vorhaben verbunden, noch erfüllter zu leben. Noch besser. Noch zufriedener. Die gute Nachricht ist: Zumindest bis zu einem bestimmten Grad haben wir unsere eigene Zufriedenheit und unser eigenes Glück tatsächlich selbst in der Hand. Das sagen Expertinnen und Experten aus der Neurowissenschaft und aus der Psychologie. Aber wie gelingt es einem, die Vorsätze umzusetzen? Was soll man sich für das Jahr 2025 überhaupt vornehmen? Und wie schafft man es, nicht enttäuscht zu sein, wenn Vorsätze bereits in den ersten Januarwochen scheitern? Die neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos» beschäftigt sich mit dem Glück im Alltag. Zu Gast ist Tina Huber, Autorin im Ressort Leben und mitverantwortlich für die Kolumne «Zum Glück», die jede Woche Denkanstösse und Tipps für ein zufriedeneres Leben gibt. Host: Mirja Gabathuler Gast: Tina Huber Produktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Drei Strategien, um zufriedener ins nächste Jahr zu starten Die Kolumne «Zum Glück» Besser fühlen im Jahr 2025: Schon kleine Eingriffe im Alltag können Wunder wirken – eine Anleitung Einmal im Leben will ich … Soll man eine Bucketlist führen? Werden wir zufriedener, wenn wir weniger wiegen? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember – und nach 197 Sitzungen – gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen Vertrag und präsentieren diesen der Öffentlichkeit. Das Paket regelt etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz – und ob im Streitfall europäisches oder schweizerisches Recht Vorzug hat. Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem Paket scheint – ausser Bundespräsidentin Viola Amherd – niemand. Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schätzt Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert? Mehr zum Thema: Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die wichtigsten Punkte zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen. Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch…
 
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