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23 – Matthias Quent: Was hat die Klimakrise mit Rassismus zu tun?
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In der neuen Folge sprechen wir mit Matthias Quent über Verursacher und Betroffene der Klimakrise sowie die Mobilisierung der Rechten gegen den Klimaschutz. Dabei gehen wir der Frage nach, was wir unter Klimarassismus verstehen und welche Mechanismen und Strukturen insbesondere zu seiner Verbreitung beitragen.
Matthias Quent ist Gründer des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) sowie dem Institut für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg, wo er außerdem Professor für Soziologie ist. Er meint: »Klimaschutz ist Demokratieschutz.« Denn nur mit Klimaschutz können die demokratischen Rechte und Möglichkeiten künftiger Generationen geschützt werden.
Zusätzlich sprechen wir über die Erzählungen zur Rechtfertigung der Ungleichheit hinsichtlich der Folgen der Klimakrise. Denn die Wahrscheinlichkeit für People of Colour, Black und Indigenous People ist deutlich höher, in krankmachenden Umgebungen zu leben. Warum ist die Mehrheit vom menschengemachten Klimawandel überzeugt, aber nur wenige bereit, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen? Woher kommt der Widerstand gegen Klimaaktivst*innen? All diese Fragen beantworten wir euch wie immer im Podcast.
Moderation: Anna Hoffmeister
Foto von Matthias Quent: Sio Motion
Ihr habt Fragen, Kritik oder Anmerkungen? Dann erreicht ihr uns unter sachsen-anhalt@netzwerk-courage.de
Der Podcast wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesförderprogramms "Demokratie leben!", sowie vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms "#WirsinddasLand".
#rechtsextremismus #klimakrise #poltischebildung #klimarassismus #kolonialismus
29 epizódok
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In der neuen Folge sprechen wir mit Matthias Quent über Verursacher und Betroffene der Klimakrise sowie die Mobilisierung der Rechten gegen den Klimaschutz. Dabei gehen wir der Frage nach, was wir unter Klimarassismus verstehen und welche Mechanismen und Strukturen insbesondere zu seiner Verbreitung beitragen.
Matthias Quent ist Gründer des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) sowie dem Institut für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg, wo er außerdem Professor für Soziologie ist. Er meint: »Klimaschutz ist Demokratieschutz.« Denn nur mit Klimaschutz können die demokratischen Rechte und Möglichkeiten künftiger Generationen geschützt werden.
Zusätzlich sprechen wir über die Erzählungen zur Rechtfertigung der Ungleichheit hinsichtlich der Folgen der Klimakrise. Denn die Wahrscheinlichkeit für People of Colour, Black und Indigenous People ist deutlich höher, in krankmachenden Umgebungen zu leben. Warum ist die Mehrheit vom menschengemachten Klimawandel überzeugt, aber nur wenige bereit, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen? Woher kommt der Widerstand gegen Klimaaktivst*innen? All diese Fragen beantworten wir euch wie immer im Podcast.
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Alla avsnitt
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