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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
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Trash Talk ist der Podcast für alle Themen rund um die Abfallwirtschaft. DGAW-Vorständin Julia Hobohm und EUWID-Chefredakteur Tom Wilfer beleuchten ein Mal im Monat die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen rund um die Entsorgungs- und Recyclingbranche. Auch darüber hinausgehende Aspekte zur Kreislaufwirtschaft wie Produzentenverantwortung und „Design for Recycling“ werden diskutiert. Im zweiten Teil einer jeder Ausgabe gehen die beiden Moderatoren im Gespräch mit wechselnden Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf spezielle Sonderthemen rund um Abfall, Recycling und Kreislaufwirtschaft ein. Der Podcast richtet sich an alle, die sich für die Branche sowie die Themen Abfallwirtschaft, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit etc. interessieren. Mögliche Interessenten finden sich in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Behörden, Umweltverbänden.
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 36: Britta Bookhagen von der DERA zum Potenzial von Recyclingrohstoffen im Metallbereich 53:20
Der TrashTalk startet ins vierte Jahr! Und zwar wie gewohnt mit einem breiten Mix an Themen: So staunen Julia Hobohm und Tom Wilfer nicht nur über eine auf einer Mülldeponie vergrabene Computerfestplatte und den darauf befindlichen Millionenschatz, sondern schauen vor allem auf die hitzigen Diskussionen rund um den Handel mit Sekundärrohstoffen. Denn zum einen fordern Akteure wie Remondis und Werner & Mertz strengere Kontrollen und Auflagen für importierte Kunststoffrezyklate aus Asien. Zum anderen sprechen sich die europäischen Dachverbände der Stahl- und Aluminiumindustrie für Exportbeschränkungen aus. Letzteres stößt natürlich auf scharfen Widerspruch der Recycler. Um Sekundärrohstoffe aus dem Metallbereich geht es auch im zweiten Teil der Folge. Dort berichtet Britta Bookhagen von der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) über die Ergebnisse und Empfehlungen der Dialogplattform Recyclingrohstoffe. Sie macht dabei deutlich, dass bei der Bewertung des Recyclingpotenzials vor allem die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen muss, zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit und zur Reduzierung von Rohstoffabhängigkeiten das Recycling aber auch strategisch von Bedeutung sein kann. Bei der Diskussion um Beschränkungen des internationalen Handels spricht sich Bookhagen für eine differenzierte Betrachtung aus. Die Expertin der DERA macht darüber hinaus deutlich, dass die Datenlage für Recyclingrohstoffe noch sehr schlecht sei und so der Status Quo des Recyclings für viele Metalle noch gar nicht bekannt sei. Der Abschlussbericht der Dialogplattform Recyclingplattform findet sich hier . Alle Informationen zum DGAW-Wissenschaftskongress erhält man hier . Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
Ein aufregendes und in vieler Hinsicht ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Auch in der Recycling- und Entsorgungswirtschaft ist viel passiert! In der neuen Folge blickt der TrashTalk daher auf 2024 zurück. Und zwar groß! Große Themen! Große Messen! Große Zahlen – von zehn Tonnen, über zehntausend Downloads bis zu zehn Mal hunderttausend Besucher! Und erst recht großartige Gäste mit noch großartigeren Zitaten! Ihnen und vor allem auch den vielen treuen Hörern senden Julia und Tom einen großen Dank! Unbedingt reinhören, bevor es dann im neuen Jahr groß weitergeht. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 34: Saubermacher-Gründer Hans Roth über mutige Entscheidungen 1:16:23
1:16:23
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1:16:23Das Jahr neigt sich zwar dem Ende zu, die Themen gehen dem TrashTalk aber noch lange nicht aus. In der neuen Folge haben Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder eine kleine, aber feine Auswahl getroffen: So schauen sie etwa auf das Übernahmeangebot, welches die Remondis-Tochter TSR gemeinsam mit der Papenburg AG für den Stahlkonzern Salzgitter abgeben will und erklären, welche Rolle dabei auch die im Kupferrecycling tätige Aurubis AG spielen könnte. Ein weiteres Thema ist eine vom Umweltbundesamt veröffentlichte Studie, in der das chemische Recycling mit mechanischen Recyclingverfahren sowie der Verbrennung verglichen wird. Die Ergebnisse sind für Experten wahrscheinlich wenig überraschend, die von einigen Seiten weiter vehement geführte Diskussion dürfte dadurch aber weiterhin angeheizt werden. Nur am Rande gingen die beiden TrashTalker auf das Ende der Ampel-Regierung und die Neuwahlen im Februar ein. Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie soll noch beschlossen werden, für die im Abfallbereich geplanten Gesetzgebungsprojekte, wie etwa die ElektroG-Novelle, dürfte die Zeit jedoch nicht mehr reichen. Apropos Zeit: Etwa 30 Stunden davon nahmen sich zahlreiche Helfer für die Suche nach einem Diamantring auf einer Mülldeponie in Thailand. Mit was? Mit Erfolg! Weitere Details und bunte Bewegtbilder dazu gibt es hier . Noch viel länger in der Abfallwirtschaft tätig (viel, viel länger sogar!) ist der Gast der aktuellen Folge: Hans Roth. Der Gründer der Saubermacher Dienstleistungs AG berichtet im TrashTalk über die Anfänge des Unternehmens Ende der 70er Jahre, welche mutigen Entscheidungen es für die erfolgreiche Entwicklung bedurfte und unter welchen Rahmenbedingungen die Abfallentsorgung damals noch stattfand. Außerdem verrät er, was ihn motiviert und warum er noch täglich im Büro anzutreffen ist. Weitere Themen in der zweiten Hälfte der aktuellen Folge sind die Herausforderungen und Besonderheiten der österreichischen Entsorgungswirtschaft – hier äußert sich Hans Roth auch ausführlich zum Kartellfall und der Rolle von Saubermacher dabei. Zudem erklärt er, warum österreichische Entsorger in Deutschland kaum bis gar nicht tätig sind und um welchen „Gefallen“ ihn Norbert Rethmann in diesem Zusammenhang gebeten hat. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 33: Uwe Feige über Konzentrationstendenzen und weitere Herausforderungen für kommunale Entsorger 1:03:44
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1:03:44Im goldenen Oktober wartet der TrashTalk erneut mit einem bunten Strauß an Themen auf. Während die Laune bei Julia und Tom gewohnt gut ist, leidet die Entsorgungsbranche zunehmend unter den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. So spitzt sich die Lage auf dem Alttextilmarkt weiter zu. Für Sammelmengen finden sich immer weniger Absatzwege – die Preise sinken weiter und die Liquiditätslage bei den Unternehmen wird immer enger. In Folge dessen musste mit Soex bereits ein großer Sortierer Insolvenz anmelden. Zu den weiteren Themen gehört unter anderem die Klage gegen Exxon Mobil in Kalifornien wegen möglicher Täuschung beim chemischen Recycling sowie die bevorstehende Entscheidung des Kartellamtes über eine Ausweitung der Vorgaben für Remondis. Hintergrund sind die hohen Marktanteile des Rethmann-Konzerns bei der Abfallsammlung sowie die sinkende Zahl von bietenden Unternehmen bei Ausschreibungen. Um den eingeschränkten Wettbewerb auf dem Entsorgungsmarkt und den deutlichen Rückgang eingehender Angebote bei öffentlichen Ausschreibungen ging es auch im zweiten Teil der aktuellen Folge. Denn Konzentrationstendenzen im Markt sind aus Sicht von Uwe Feige eine der fünf großen Herausforderungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Als Marktregulativ seien daher oftmals kommunale Kooperationen notwendig, machte der VKU-Vizepräsident für Abfallwirtschaft deutlich. Als weitere Herausforderungen für kommunale Entsorger verweist er auf Personalengpässe, steigende Kosten in verschiedenen Bereichen sowie die wachsenden Anforderungen – einerseits aus der Rechtssetzung, andererseits bedingt durch Bestrebungen zu mehr Nachhaltigkeit. Wie man diesen Herausforderungen begegnen kann, zeigt das umfassende Dienstleistungsangebot des Kommunalservices Jena, dem Feige bereits seit über 30 Jahren als Werkleiter vorsteht. Kommunale Unternehmen könnten dabei auch untereinander viel von den jeweiligen Erfahrungen profitieren, so Feige, denn „gut geklaut ist besser als schlecht selbst gemacht“. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 32: „Wir brauchen einen Marshallplan für die Zukunft“ – Gespräch mit Marcus Vitt 1:06:09
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1:06:09Die neue Folge von TrashTalk ist online! Im September sprechen Julia und Tom über eine aktuelle Studie zur globalen Plastikverschmutzung (Elefanten wiegen übrigens doch drei bis sechs Tonnen und nicht wie von den beiden Fauna-Experten geschätzt nur eine Tonne). Dazu passend (oder auch nicht) geht es auch um die von Capri Sun gestartete Petition zur Rückkehr des Plastikstrohhalms. Auch die Diskussion um die geplante Ökologisierung der Lizenzentgelte im Verpackungsgesetz hat in erster Line etwas mit Kunststoffen zu tun. Weiter weg (nicht nur räumlich) ist hingegen das Weltraumgesetz, welches sich auch dem Problem des zunehmenden Weltraumschrotts widmet. Schrott entsteht auch, wenn man Elektrogeräte nicht mehr braucht. Tom berichtet, welche Geräte er im Supermarkt (endlich!) abgegeben hat, und Julia erklärt, wie es bei der Sammlung von Kleinstgeräten in der LiLa-Tonne vorangeht. Um Schrott geht es auch im „Waste and Crime“-Teil der September-Folge. Im zweiten Teil der Episode haben die beiden TrashTalker Marcus Vitt zu Gast. Mit dem Vorstand der Privatbank Donner & Reuschel sprechen sie über die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeitsprojekten bei der Vermögensverwaltung. Er erklärt dabei auch, warum Investitionen in nachhaltige Lösungen auch bessere Renditen bringen und welche Probleme es bei nachhaltigen Anlagenprojekten in Deutschland gibt. Die schwierigen gesetzlichen Rahmenbedingungen würden die Planbarkeit von Projekten einschränken und sich auch negativ auf die Investitionssicherheit auswirken. Vitt plädiert daher dafür, den deutschen Standort wieder „sexy“ zu machen und fordert außerdem einheitliche europäische Wettbewerbsbedingungen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 31: Unternehmen brauchen Unterstützung bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft – Christoph Petri vom DIHK 1:06:41
1:06:41
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1:06:41Auch im August wirft der TrashTalk einen Blick auf das aktuelle Geschehen rund um die Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft. Dafür melden sich Julia und Tom sogar aus dem Urlaub. Im ersten Teil der neuen Folge schauen die beiden auf die immer größer werdende Krise bei der Verwertung von Alttextilien, die langen Verfahren bei Genehmigungen von neuen Anlagen und bei der Notifizierung von grenzüberschreitenden Abfallverbringungen. Ein kurzer Blick geht auch auf die Verschiebungen bei einigen zuvor groß angekündigten Projekten für das Recycling von Lithium-Akkus sowie das Mahnschreiben aus Brüssel, das die Bundesregierung wegen der deutlich verfehlten Zielvorgaben bei der Sammlung von Altgeräten in Deutschland erhalten hat. Apropos Müllsammlung: Auch die groß angekündigte „Revolution“ in New York ist natürlich Thema. Im zweiten Teil widmet sich der TrashTalk wie angekündigt erneut der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie. Christoph Petri vom DIHK erklärt, warum die im Entwurf des Bundesumweltministeriums angekündigten Zielvorgaben aus Sicht der Unternehmen sehr ambitioniert sind, warum es große Sorgen vor zusätzlicher Bürokratie gibt und welche Chancen und Herausforderungen mit digitalen Produktpässen verbunden sind. Darüber hinaus erläutert der DIHK-Referatsleiter für Kreislaufwirtschaft, Umwelt- und Rohstoffpolitik, welche Branchen mehr Chancen durch die angestrebte Transformation zu mehr Kreislaufwirtschaft sehen, welche damit eher Risiken verbinden und warum vor allem kleinere Unternehmen mehr Unterstützung benötigen. Die Ergebnisse der in der Folge angesprochenen DIHK-Umfrage kann hier nachlesen: Unternehmen sehen mehr Chancen als Risiken durch Transformation zur Kreislaufwirtschaft Julias Gastauftritt im Podcast „Conscious Growth“ findet sich hier bei Spotify und da bei Apple Podcasts . Und hier noch der Auftakt zum KI-Songwettbewerb: Der erste Beitrag von Lobbe – Morgens, wenn der Tag erwacht Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 30: Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie: Circularity made in Germany? – Indra Enterlein vom NABU im Gespräch 59:20
Der lang ersehnte Entwurf für die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie ist Thema der neuen TrashTalk-Folge. Julia Hobohm und Tom Wilfer haben sich die Vorschläge des Bundesumweltministeriums genau angeschaut. Sie besprechen die grundlegenden Ziele zur Einsparung von Rohstoffen, zur Steigerung des Rezyklatanteils sowie zur Reduzierung des Abfallaufkommens und beleuchten auch einzelne Maßnahmen aus den Bereichen Kunststoffe und Bau. Da die Frist für offizielle Stellungnahmen zum Entwurf der NKWS bereits abgelaufen ist, war natürlich auch Raum und Zeit für einen Blick auf erste Reaktionen. Angesichts von insgesamt über 180 Stellungnahmen aus allen Wirtschaftsbereichen, von NGOs und Gewerkschaften legten Julia und Tom den Fokus aber zunächst auf Kritik und Forderungen der Entsorgerverbände. Die Sichtweise eines Umweltverbandes auf die Kreislaufwirtschaftsstrategie lieferte dann im zweiten Teil der aktuellen Folge Indra Enterlein. Die Leiterin des Bereichs Ressourcenpolitik beim Naturschutzbund Deutschland machte deutlich, dass zur Erreichung der durchaus ambitionierten Ziele der NKWS in vielen Bereichen noch konkretere Maßnahmen erforderlich sind. Generell sei es wichtig, dass die Abfallhierarchie ernster genommen wird und Hersteller bei der Gestaltung und Produktion stärker im Sinne der Kreislaufwirtschaft in die Verantwortung genommen werden. Angesichts der hohen Komplexität der Strategie und der verschiedenen Wechselwirkungen müsse zudem darauf geachtet werden, dass die getroffenen Maßnahmen nicht in Konflikt zu anderen Regelungen und Zielsetzungen stehen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 29: „Kreislaufwirtschaft muss mehr als Wirtschaft gedacht werden“ – Christina Dornack und Katharina Reuter zu Gast 58:18
Nach einer kleinen Pause im Anschluss an die IFAT ist der TrashTalk zurück! Und auch in der aktuellen Folge durften Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder hochkarätige Gäste begrüßen. Professorin Christina Dornack von der TU Dresden und Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft, erklärten im Gespräch, warum sich viele Unternehmen bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft und bei der Nutzung von zirkulären Geschäftsmodellen noch schwer tun, warum klassische Industrieverbände ihre Rolle als Bremser auch im Sinne ihrer Mitgliedsunternehmen aufgeben sollten und welche Rolle mangelnde Informationen zur Kreislaufwirtschaft bzw. fehlende Spezialisten aus diesem Bereich spielen. Zur Stärkung des Rezyklateinsatzes plädieren die beiden Expertinnen für eine Steuer auf Primärrohstoffe, eine stärker auf Sekundärrohstoffe ausgerichtete öffentliche Beschaffung und die Einführung eines Recyclinglabels. Für eine längere Nutzungsdauer von Produkten im Sinne der Rohstoffschonung sprechen sie sich außerdem unter anderem für einen bundesweiten Reparaturbonus sowie Sharing-Modelle aus. Das Gespräch fand Anfang Juni im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums des Infoseminars „Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft“ der auf Umwelt- und Abfallrecht spezialisierten Kanzlei GGSC in Berlin statt. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Einladung! Apropos Recht und Einladung! Das Bundesumweltministerium hat kürzlich eine Reihe von Gesetzesentwürfen im Abfallbereich veröffentlicht und interessierte Kreise um Stellungnahmen gebeten. Gute Überleitung hin oder her – Julia und Tom beleuchten jedenfalls in der ersten Hälfte der neuen Folge die Diskussion rund um die geplanten Änderungen der Gewerbeabfallverordnung sowie des ElektroG. Dem lang ersehnten, aber leider erst nach der Aufnahme veröffentlichtem Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie widmet sich der TrashTalk dann definitiv in einer der kommenden Folgen. Der Bericht samt Bild von der Upcycling-Kunst auf der IFAT findet sich wie versprochen hier . Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
Zum Abschluss der Messe ziehen Julia und Tom das Fazit zu einer überaus gelungenen IFAT. Dafür waren am letzten Tag wieder zwei gut gelaunte und (fast schon) euphorische Gesprächspartner zu Gast. Im ersten Teil berichtet BDE-Pressesprecher Bernhard Schodrowski über den Aufwand bei Planung und Aufbau der Messestände des Verbandes, die Highlights der Messe, den trotz der Größe der Veranstaltung immer noch spürbaren familiären Charakter der Branche, die in dieser Woche gelaufenen Kilometer und warum er die Hoffnung auf einen Besuch der Messe durch den Bundeskanzler noch nicht aufgegeben hat. Die nächste IFAT wird er nach seinem Ende Juli anstehenden Ausscheiden beim BDE zwar nur noch als Gast besuchen, den Termin hat er aber schon fest notiert. Die Übernachtung im Wohnmobil ist dabei auch schon fix. Dass sich der „Campingplatz“ der Messe während der IFAT wachsender Beliebheit erfreut, wusste auch Stefan Rummel zu berichten. Hier wurde nämlich genau wie bei Gesamtfläche und Besucherzahl ein neuer Rekord vermeldet. In seinem Fazit blickt der Geschäftsführer der Messe außerdem auf eine Woche mit guter Stimmung und viel Optimismus zurück. Die nächste IFAT findet tatsächlich vom 4. bis zum 8. Mai 2026 statt. Wir freuen uns schon sehr!…
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1 IFAT-Spezial 2024 Folge 4 – Über Netzwerke, Mineralik-Lords, Influencer und ganz viel gute Laune 33:46
Tag vier auf der IFAT – Sonderfolge Nummer vier vom TrashTalk! Trotz wachsender Müdigkeit und hier und da mittlerweile strapazierten Stimmen ist die Stimmung nicht nur bei Julia und Tom weiterhin bestens. Das zeigt sich natürlich auch in den verschiedenen Gesprächen, welche die TrashTalker für die heutige Folge geführt haben. Drei an der Zahl waren es dieses Mal und einen Gute-Laune-Bonus gab es noch dazu. Im ersten Gespräch stand Lukas Fast trotz arg ramponierter Stimmbänder Rede und Antwort. Der Vertriebsleiter von Logex spricht über Sinn und Zweck von Kooperationen im Mittelstand, Projekte zur Förderung der Zusammenarbeit und die Herausforderungen der Unternehmen bei der Suche nach neuem Personal. Wie man durch den Gewinn des im Rahmen der IFAT vom bvse verliehenen „Grünen Engels“ vom „Mineralik-Nerd“ zum „Mineralik-Lord“ erfahrt ihr im zweiten Gespräch mit Martin Krausewitz. Der Betriebsleiter der HDB Recycling GmbH berichtet über die beeindruckenden Ausmaße der Anlage zur Mineralikaufbereitung des Unternehmens, seine Eindrücke von der Messe sowie Bestrebungen zur technischen Weiterentwicklung im Rahmen von Forschungsvorhaben. Außerdem erklärt er, warum er ein Fan der Ersatzbaustoffverordnung ist. Einen ganz besonderen Gast durften Julia und Tom im dritten Gespräch der aktuellen Folge begrüßen: Helmbert! Der vor allem von Tiktok bekannte Influencer berichtet von seinen Erlebnissen auf der Messe, den Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Entsorgung von Batterien und vor allem batteriehaltigen Kleingeräten und erklärt, welche wertvollen Tipps man bei „Googel“ und auch in der Applikation der IFAT finden kann. Überrascht war Helmbert jedoch über die Mülltrennung auf dem Messegelände. Und da nicht nur das Gespräch mit Helmbert von viel guter Laune gekennzeichnet war, freuen wir uns sehr, dass wir am Ende der Folge noch das schönste Lachen der IFAT präsentieren können.…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
Abendveranstaltungen, Maskottchen und ganz viele Treffen und Diskussionen auf der und rund um die Messe – Julia und Tom haben weiterhin viel Spaß. Nach dem kurzen Intro durften die beiden TrashTalker für die aktuelle Folge gleich mehrere spannende Gesprächspartner in der aktuellen Folge begrüßen. Zunächst war Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ zu Gast. Er berichtet von den aktuellen Projekten und Maßnahmen der Initiative zur Verbesserung der Abfalltrennung – also zum Beispiel, wie man den Trennbären bestellen kann oder über die auf der Messe geführten Diskussionen zur Steigerung der Trenndisziplin bei Verbrauchern. Axel hat zudem eine sehr begrüßenswerte und lobenswerte Tradition neu begründet und erklärt, wann endlich das Geheimnis unter dem Trennbären gelüftet wird – oder auch nicht. Im zweiten ebenfalls gut gelaunten und vor allem auch sehr spannenden Gespräch erklärte Nina Fechler, wie Evonik mit seinen Produkten zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft beitragen kann – und Surprise Surprise! (zumindest für Tom) es geht keine Sekunde um chemisches Recycling, sondern vor allem um das Design for Recycling und Bestrebungen zur Verlängerung der Nutzungsdauer verschiedener Produkte. Und dann gab es sogar noch einen weiteren Gast und zwar den spontansten der TrashTalk-Gesichte (der Messe sei Dank!). Markus Priske nahm sich nämlich die Zeit ein besonders langlebiges Produkt von Evonik aus technischer Perspektive zu erläutern: Membrane für Biogasanlagen. Wirklich spannend!…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
Die IFAT ist weiter in vollem Gange. In der neuen Sonderfolge von TrashTalk blicken Julia Hobohm und Tom Wilfer auf die ersten beiden Messetage, berichten unter anderem vom Spitzengespräch der Kreislaufwirtschaft, an dem unter anderem Franziska Brantner vom Bundeswirtschaftsministerium teilgenommen hat, und freuen sich über die vielen persönlichen Kontakte rund ums TrashTalk-Mobil. Und noch mehr über das erste Geschenk aus der Fan-Community. Gute Laune war auch in der zweiten Hälfte der neuen Sonderfolge garantiert. Spannung auch. Jonas Stracke vom Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie ging auf die Herausforderungen bezüglich der geplanten Einführung von Systemen zur Herstellerverantwortung bei Textilien ein. Wichtig sei dabei zunächst mehr Transparenz über Aufkommen und die weiteren Wege zur Verwertung und Beteiligung nicht mehr gebrauchter und entsorgter Textilabfälle. Unter anderem wird aber auch geklärt, warum Pailettenkleider der Endgegner des Textilrecyclings sind und warum der Abfallstrom aus emotionaler Perspektive besonders ist.…
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Die IFAT ist gestartet! Und Julia und Tom sind natürlich mittendrin. Die beiden TrashTalker berichten von ihren ersten Eindrücken von der Messe, der Eröffnungsveranstaltung mit Ministerin Lemke und Bundeskanzler Scholz (oder war es doch KI?), der Begegnung mit vielen spannenden Menschen, etwa dem Nachwuchsmüllwerker Lian oder dem Trennbären und blicken auf die weiteren Highlights der nächsten Tage voraus. Und auch die ersten Gespräche haben Julia und Tom für den TrashTalk auf der Messe schon geführt. Rebecca Tauer und Dominik Patzelt berichten über die Strategien und Vorschläge des WWF zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft. Rebecca Tauer macht dabei deutlich, dass Circular Economy an sich kein Selbstzweck sein darf und es nur mit Verbesserungen beim Recycling nicht getan ist, sondern vielmehr ein grundlegendes Umdenken zu einem verminderten Konsumverhalten notwendig ist. Daher schlägt sie auch eine Zielmarkte zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs vor. Dominik Patzelt stellt zudem das Tool „Make it circular“ vor. Damit und mit weiteren Tools will der WWF Unternehmen mit konkreten Vorschlägen mit Maßnahmen dabei unterstützen, ihre Geschäftsmodelle stärker Richtung Kreislaufwirtschaft auszurichten.…
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1 Folge 28: „Die Messe platzt aus allen Nähten“ – Ausblick auf die IFAT mit Johannes Kirchhoff und Stefan Rummel 1:03:21
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1:03:21Die IFAT Munich 2024 steht vor der Tür. Die Vorfreude aufs Klassentreffen der Branche wächst allerorten. Daher widmen sich auch Julia Hobohm und Tom Wilfer ausführlich der anstehenden Weltleitmesse für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Mit Messegeschäftsführer Stefan Rummel und Johannes Kirchhoff, dem Vorsitzenden des Executive Boards und des Fachbeirates der IFAT, hatten sie auch die perfekten Gäste für das Gespräch im zweiten Teil der aktuellen Folge. Die beiden erklären unter anderem, welche Schwerpunkte und Neuerungen die Messe bereithält und was die Besucher auf der Start-up-Area erwartet. Trotz einer Vielzahl hochkarätiger Gäste, die ihr Kommen nach München auch in diesem Jahr wieder angekündigt haben, zeigten sich Rummel und Kirchhoff aber enttäuscht, dass weder Bundeskanzler Scholz noch Wirtschaftsminister Habeck die Messe besuchen. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für Rohstoffversorgung und Klimaschutz sowie der wichtigen Rolle, welche die ausstellenden Unternehmen für die angestrebte Transformation einnehmen, sei die IFAT schließlich „eine Kanzlermesse“. Auch praktische Hinweise für den Besuch der Messe und das Drumherum kommen nicht zu kurz. So macht Stefan Rummel klar, wie man am besten und nachhaltigsten zur IFAT kommt (Spoiler: Nicht mit dem Hubschrauber). Teile der Gesprächsrunde wollen sogar das Camping-Angebot auf dem Messegelände nutzen (Spoiler: Es sind nicht die beiden, die im Rahmen der Messe auf dem Trittbrett eines Müllwagens mitfahren dürfen/sollen/müssen). Auch im ersten Teil der neuen Folge blicken Julia und Tom schon auf die IFAT voraus. Darüber hinaus besprechen sie aber auch eine Reihe aktueller Themen. So geht es um einen aktuellen Bericht der Bundesregierung zum Stand der Kreislaufwirtschaft sowie zu möglichen Maßnahmen diese weiter zu stärken. Ein weiteres Thema ist eine Untersuchung der Boston Consulting Group, die für die Zukunft ein weltweites Angebotsdefizit bei Stahlschrott vorhersagt. Weitere Themen sind unter anderem die bei Kontrollen in NRW festgestellten Verstöße gegen die Vorgabe der Gewerbeabfallverordnung, Kupferdiebe und andere Verbrecher. Dank der Stadtreinigung Hamburg schließt aber auch der erste Teil der aktuellen Folge mit einer guten Nachricht. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 27: „Lobbyaktivitäten in Brüssel noch nie so stark wie bei der Verpackungsverordnung“ – Julia Blees im Gespräch 1:12:31
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1:12:31Die geplanten Neuregelungen in der EU-Verpackungsverordnung haben in den letzten Wochen für hitzige Diskussionen gesorgt. Daher kommt auch der TrashTalk in diesem Monat nicht um die PPWR herum. Julia Hobohm und Tom Wilfer schauen im ersten Teil der neuen Folge auf den aktuellen Stand und den weiteren Zeitplan bei dem Gesetzgebungsverfahren und erklären, welche Punkte noch offen sind. Weitere Themen sind die Ausschreibungsbedingungen der Dualen Systeme, bei denen das Bundeskartellamt eine einseitige Verschiebung von Risiken zulasten der Entsorger beklagt, die nach mehr als einem Jahr endlich abgeschlossene Übernahme der Hofmann-Gruppe durch Veolia und die weltweit stark wachsenden Mengen an unkontrolliert entsorgten Siedlungsabfällen. Um nicht korrekte und teilweise sogar illegal entsorgte Abfälle (mit einem besonderen „Duell“ zwischen Dortmund und Schalke), um korrekt entsorgte illegale Geräte sowie um altersschwache und deswegen direkt entsorgte Mülltonnen geht es diesen Monat in der Rubrik „Gemischtes Hack“. (Auch) nicht lustig ist die unsachgemäße Entsorgung von Lachgasbehältern. In den Niederlanden schlagen Gewerkschaften und Anlagenbetreiber deswegen Alarm. Julia und Tom erklären das Ausmaß des Problems. In der zweiten Hälfte der aktuellen Folge durften die beiden TrashTalker wieder einen hochkarätigen Gast begrüßen: Julia Blees, ab 1. April neue Generalsekretärin bei Euric. Im Gespräch mit Julia (in Tirol) und Tom stellt sie den Dachverband der europäischen Recyclingwirtschaft, seine Schwerpunkte und die Ziele in ihrer künftigen Position vor. Außerdem berichtet sie aus der „Brüssel-Bubble“ von großem Zeitdruck vor den anstehenden Europawahlen und erklärt, wie sie die Diskussionen und Lobbyaktivitäten („Wahnsinn!“) rund um die Verpackungsverordnung wahrgenommen hat. Zur Stärkung der Recyclingaktivitäten in Europa drängt Blees unter anderem auf einen stärkeren Einsatz von Mindestquoten für den Rezyklateinsatz – insbesondere im Textilbereich – sowie strengere Vorgaben zum Ökodesign. Letztere könnten auch dazu beitragen die europaweit stark steigenden Zahlen von Brandereignissen in Entsorgungsanlagen zu reduzieren, hofft sie. Denn durch Vorgaben für eine leichtere Entnahme von Batterien aus Geräten könnten die enormen Risiken durch falsch entsorgte batteriehaltige Geräte reduziert werden. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 26: „Wir müssen noch besser verstehen, was bei Abfallvermeidung wirklich funktioniert“ – Henning Wilts im Gespräch 1:05:19
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1:05:19In der neuen Folge von TrashTalk widmen sich Julia Hobohm und Tom Wilfer zumindest in der zweiten Hälfte ausführlich Fragen und verschiedenen Aspekten der Abfallvermeidung. Dafür haben sie mit Professor Henning Wilts einen echten Experten eingeladen. Der Abteilungsleiter für Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut stellt die Ergebnisse verschiedener Projekte hervor und betont die Notwendigkeit weiterer Forschung in diesem Bereich. Im Vergleich zum Recycling sei auf der obersten Stufe der Abfallhierarchie noch nicht ganz klar, welche Maßnahmen tatsächlich die gewünschte Wirkung zeigen. Welche Maßnahme er sich aber dennoch ganz konkret für mehr Abfallvermeidung und auch schon in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie wünscht, warum es bei der NWKS vor allem auch auf die Umsetzung ankommt und was Julias Bettwäsche und Handtaschen mit Abfallvermeidung oder eben gerade nicht damit zu tun haben, erfährt man im zweiten Teil. In der ersten Hälfte sprechen Julia und Tom ebenfalls über die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie oder vielmehr über die Kritik an den bisherigen Arbeiten daran. Diese Kritik konterkariert etwas die Pläne von Bundeskanzler Scholz, der ein führende Rolle Deutschlands bei der Kreislaufwirtschaft anstrebt. Das Gleiche gilt auch für die mögliche Blockade der EU-Verpackungsverordnung durch Finanzminister Lindner. Die Bundesregierung will außerdem ElektroG und BattG überarbeiten. Die jüngsten Zahlen zur E-Schrottsammlung verdeutlichen hier eine gewisse Dringlichkeit. Dringlich war offenbar auch das Vorgehen der Wettbewerbshüter in Österreich gegen verschiedene Entsorgungsunternehmen. Denn dort soll ein Kartell in der Abfallwirtschaft rund 20 Jahre lang Preise abgesprochen und Märkte aufgeteilt haben. Und zu guter Letzt ging es auch um Herzschmerz oder besser die Befreiung davon. Ein britischer Schrottrecycler wartete pünktlich zum Valentinstag mit einem besonderen Angebot auf. Gerne reinhören! Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal . Das von Julia angesprochene Video findet sich hier . Audioproduktion: Studio Grüner Ton ( https://www.gruener-ton.de )…
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TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft
1 Folge 25: „Ausgangspunkt aller Diskussionen für Kreislaufwirtschaft ist Produktdesign“ – Claas Oehlmann vom BDI 1:07:07
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1:07:07Das Jahr 2024 ist auch für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft mit einer Reihe spannender Themen gestartet. Einen Teil davon haben sich Julia Hobohm und Tom Wilfer für die erste Folge im neuen Jahr rausgesucht. Auf den ersten Blick etwas trocken und vielleicht sogar staubig mag die Diskussion über das Abfallende für Ersatzbaustoffe erscheinen. Tatsächlich handelt es sich hier aber um den mit Abstand größten Abfallstrom. Entsprechend groß waren die Erwartungen an eine entsprechende Verordnung. Warum die Reaktionen auf den ersten Entwurf zurückhaltend ausfallen, wird im TrashTalk besprochen. Mindestens zurückhaltend dürfte auch die Reaktion von Remondis auf die neueste Ankündigung des Kartellamtes ausgefallen sein, droht dem größten deutschen Entsorger doch eine härtere Gangart der Wettbewerbshüter. Außerdem schauen Julia und Tom auf durchaus beachtliche Zahlen zum Absatz mit Second-Hand-Produkten in Deutschland. Wenig Beachtung findet hingegen die getrennte Bioabfallsammlung – zumindest in den über 40 Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen es weiterhin keine Biotonnen gibt. Und auch zum Ende der ersten Hälfte geht es um fehlende Recyclingcontainer. Die beiden TrashTalk-Moderatoren waren über den Fundort der „gestohlenen“ Container mindestens genauso erstaunt wie die Polizei. Im zweiten Teil der Folge ist Claas Oehlmann zu Gast. Er stellt die Ziele und Schwerpunkte der BDI-Initiative für Circular Economy vor, deren Geschäftsführer er ist. Neben der Arbeit an konkreten Themen der Abfall- und Kreislaufwirtschaft betont er dabei auch die Bedeutung von Wissenstransfers zwischen den unterschiedlichen Teilnehmern der Initiative, die Wichtigkeit von Netzwerken und die Notwendigkeit des Agenda-Settings. Inhaltlich in die Tiefe geht der BDI-Vertreter bei Fragen zu Rezyklateinsatzquoten. Hier sei eine differenzierte Bewertung unter Berücksichtigung der jeweiligen stoffstromspezifischen Rahmenbedingungen notwendig, damit es nicht zu unerwünschten Nebeneffekten kommt. Eine ausgewogene Betrachtung empfiehlt Oehlmann auch bei der gelegentlich hitzig und emotional geführten Diskussion um das chemische Recycling. Entscheidend für die Förderung der Kreislaufwirtschaft sei aber grundsätzlich das Produktdesign, betont er. Für entsprechende Vorgaben seien aber internationale Standards notwendig. Und natürlich darf auch in der aktuellen Folge der Ausblick auf die IFAT nicht fehlen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 24: „Wir werden die Märkte grün machen müssen“ – Gespräch mit Alexander Bonde von der DBU 1:06:11
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1:06:11Pünktlich zum Fest gibt es eine neue Ausgabe von TrashTalk. Julia und Tom nutzen die letzte Folge des Jahres für einen kurzen Rückblick auf 2023, die wichtigsten Themen des Jahres und einen herzlichen Dank an die treue Hörerschaft. Zur Folge mit den viertmeisten Downloads geht es wie versprochen hier – für die ersten drei Plätze muss man reinhören. Aber auch aktuelle Themen kommen natürlich nicht zu kurz. So geht es etwa um die umstrittene Entscheidung der Bundesregierung zur Plastikabgabe. Und Julias neues Lieblingsthema darf auch nicht fehlen. Deswegen wurde auch mal wieder über Weltraumschrott gesprochen. Aus dem Weltall und einer zugegebenermaßen etwas umständlichen Diskussion über Geschwindigkeiten und Verglühen (nicht Vorglühen!) ging es dann zurück in irdische Sphären und zwar zur Weltklimakonferenz. Dazu gab es dann aber in der zweiten Hälfte viel mehr zu sagen. Denn dort war Alexander Bonde zu Gast. Als Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt hat er an der COP28 in Dubai teilgenommen. Im Gespräch mit Julia und Tom erklärte er, welche Bedeutung Fragen zur Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung bei den Diskussionen zum Klimaschutz einnehmen (Spoiler: erfreulicherweise eine zunehmend größere) und welche Rolle Deutschland dabei auf der internationalen Ebene spielt (zumindest keine untergeordnete). Außerdem geht es ausführlich um die Förderschwerpunkte der DBU im Bereich der Kreislaufwirtschaft. Bonde berichtet über einige beispielhafte Projekte und erklärt welche Aspekte künftig an Relevanz gewinnen werden. Mit einem Blick voraus endet dann auch die letzte Folge für 2023. Denn im nächsten Jahr stehen wieder spannende Themen und vor allem die nächste IFAT an. Die Vorfreude hierauf scheint zumindest schon sehr groß zu sein. Bis dahin wünschen wir allen Hörerinnen und Hörern jedoch erstmal frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Auf Wiederhören! Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 23: Helge Wendenburg zur Bedeutung von ReUse, Rezyklateinsatzquoten und Fondsmodelle zur Herstellverantwortung 1:05:40
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1:05:40Im zweiten Teil der neuen Folge durften Julia Hobohm und Tom Wilfer mit Helge Wendenburg wieder einen echten Experten der Abfallwirtschaft als Gast begrüßen. Der ehemalige Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium begab sich im TrashTalk auf einen wilden Ritt durch verschiedene aktuelle Themen im Abfallbereich. So betonte er die Bedeutung von Vorgaben zum Rezyklateinsatz zur Förderung des Recyclings. Die Langlebigkeit von Geräten und Produkten sollte zudem durch die Förderung von Reparaturen sowie durch Sharing-Modelle unterstützt werden. Außerdem dürften aus Sicht von Wendenburg die Mindestquoten bei der Sammlung von Altgeräten leicht erreicht werden, wenn in Deutschland auch Second-Hand-Geräte in der Wiederverwendung unter den Abfallbegriff fielen. Skeptisch zeigt sich der Abfallrechtsexperte bezüglich eines Pfandsystems für alle Arten von Batterien. Und auch eine Beteiligung der Batteriehersteller an den Kosten für Brände in Recyclinganlagen stellt er in Frage, da nicht klar sei, ob Batterien und Akkus tatsächlich die Auslöser der Brände sind. Stattdessen plädiert Wendenburg für härtere Anforderungen an den Brandschutz in den Anlagen. In der ersten Hälfte von Folge 23 beleuchteten Julia und Tom passenderweise ebenfalls eine Reihe von aktuellen Gesetzespaketen aus dem Abfallbereich. So haben sich das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten kürzlich sowohl auf Änderungen an der Abfallverbringungsverordnung als auch auf die Ausgestaltung des Critical Raw Materials Act geeinigt. Die Reaktionen aus der Entsorgungswirtschaft darauf fielen gemischt aus. Das Gleiche trifft auf das im Bundestag beschlossene Wärmeplanungsgesetz zu, welches Wärme aus der Müllverbrennung vollständig und nicht wie ursprünglich nur anteilig unvermeidbarer Abwärme gleichstellt. Um Anteile und Berechnungen geht es auch bei der Verpackungslizenzierung. Die Zentrale Stelle Verpackungsregister will Wettbewerbsverzerrungen durch falsche Meldungen von Lizenzmengen zwischen den dualen Systemen verhindern. Dafür hat die Behörde neue Regeln zur Berechnung der Marktanteile der Systeme sowie für deren Prüfer festgelegt. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 22: „Die Hersteller haben das Problem der Batterien im Abfall erkannt“ – Gespräch mit Christian Eckert vom ZVEI 1:12:55
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1:12:55Die neue Folge von TrashTalk startet mit einer kleinen Überraschung! Und zwar mit einem Gast, dessen Stimme den treuen Hörern des Podcasts gut vertraut ist. Aber auch Cineasten dürften sich in andere Welten versetzt fühlen. Hier spricht James Bond, äh Dietmar Wunder, allerdings das erste Mal öffentlich über seine Erfahrungen bei der Mülltrennung. Anschließend widmen sich Julia Hobohm und Tom Wilfer im ersten Teil der Folge verschiedenen Stoffströmen, die das Leben der Entsorger und Recycler gerade schwierig machen. So sprechen sie etwa über die stark unter Druck stehenden Kunststoffrecycler und die aktuell großen Herausforderungen im Umgang mit Stahlschrott. Weitere Themen sind die zum Teil noch sehr hohen Störstoffquoten in der Bioabfallsammlung und Empfehlungen der EU-Kommission zur Steigerung der Sammelmengen von kleinen Elektrogeräten. Und natürlich kommt dabei auch die Problematik batteriebetriebener Geräte nicht zu kurz. Die Entsorgungswirtschaft hat diesen Monat in Berlin mit einer Demo auf die Brandrisiken hingewiesen. Julia und Tom diskutieren die dabei erhobenen Forderungen der Branche. Das tun sie auch in der zweiten Hälfte der aktuellen Folge. Dort haben sie nämlich Christian Eckert vom Branchenverband ZVEI zu Gast. Er erklärt, wie die Hersteller ihrer Verantwortung nachkommen wollen. Gleichzeitig stehen die Produzenten der Einführung eines Pfandsystems für Batterien und Geräte sehr zurückhaltend gegenüber. Eckert betont stattdessen die Bedeutung der Verbraucheraufklärung. Thema des Gesprächs ist auch die neue EU-Batterieverordnung, die den Herstellern laut dem ZVEI-Vertreter noch an der ein oder anderen Stelle Rätsel aufgibt. So gebe es noch eine „gewisse Unsicherheit“ hinsichtlich der Versorgung mit Rezyklaten, deren Einsatz in neuen Batterien die Verordnung für einige Metalle vorschreibt. Und auch die Erfüllung der erhöhten Sammelquoten sorgt laut Eckert vor allem wegen der unveränderten Berechnungsmethode für Sorgen bei den Herstellern. Und da das Gespräch im Rahmen der Konferenz zum 25-jährigen Jubiläum der Stiftung GRS Batterien stattfand, durfte auch ein Blick zurück auf diese Zeit nicht fehlen. Anregungen, Kritik und Hinweise sowie Antworten auf die Gewinnspielanfrage bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 21: Der große Überblick über Altkleider und Textilien mit Agnes Bünemann von Cyclos 1:10:52
1:10:52
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1:10:52Der Umgang mit Altkleidern und Textilien stand schon länger ganz oben auf der Themenliste des TrashTalks. Julia Hobohm und Tom Wilfer freuten sich daher sehr, in der neuen Folge mit Agnes Bünemann eine ausgewiesene Expertin zu diesem Thema begrüßen zu dürfen. Die Mitgründerin und Geschäftsführerin der Beratungsgesellschaft Cyclos zeigte im ausführlichen Gespräch die Auswirkungen von „Fast Fashion“ für das Mengenaufkommen und die Qualität der Sammelware auf. Hinsichtlich der für 2025 bevorstehenden EU-weiten Pflicht zur Getrenntsammlung berichtete Bünemann zudem von großen Unterschieden bei den Erfassungsstrukturen in den einzelnen Mitgliedsländern. Und obwohl das Sammelangebot in Deutschland schon ziemlich gut sei, gebe es hier vor allem in ländlichen Gebieten noch Verbesserungspotenziale. Großen Raum nahm auch die von der EU angestrebte Erweiterung der Herstellerverantwortung im Textilbereich ein. Als Mitautorin einer aktuellen Studie für das Umweltbundesamt ging Bünemann auf die Vor- und Nachteile verschiedener Modelle zur Herstellerverantwortung ein. Da es dabei natürlich auch um Kosten geht, konnte auch die Frage geklärt werden, um wieviel teurer die nächste Jeans für Tom wird. Kleiner Spoiler: Auf Spenden wird er wohl nicht angewiesen sein. Angesichts des umfangreichen Überblicks zu Altkleidern, fiel der erste Teil der Folge dieses Mal etwas knapper aus. Die beiden Hosts kamen aber dennoch nicht am leider nicht nur sprichwörtlichen Dauerbrenner-Thema der letzten Monate vorbei. Die Zahl von Bränden in den Entsorgungsanlagen war auch in den zurückliegenden Wochen sehr hoch, so dass Branchenverbände ein umgehendes Einschreiten der Politik fordern. Etwas Hoffnung in dieser Hinsicht macht das mögliche Aus für die in der Branche sehr unbeliebten Einweg-E-Zigaretten durch die neue EU-Batterieverordnung. Die hierfür entscheidende Vorgabe tritt allerdings erst nach einer ausgedehnten Übergangsfrist in Kraft. Ein weiteres Thema ist der bei Aurubis festgestellte Millionenschaden durch den mutmaßlichen Betrug bei Schrottanlieferungen. Anregungen, Kritik und Hinweise sowie Antworten auf die Gewinnspielanfrage bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal . P.S.: Der versprochene Link zur Studie, wonach man lediglich 37 Kleidungsstücke benötigt, fällt aus. Aber nicht ersatzlos. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Empfehlung der US-Modebloggerin Caroline Joy Rector, wonach man für jede Jahreszeit nur 37 Stücke benötigt, indem man diese sinnvoll miteinander kombiniert. Wer Interesse an dem Konzept hat, findet im Netz unzählige Beiträge dazu. Dafür einfach „capsule wardrobe“ googeln.…
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1 Folge 20: „Riesiges Potenzial für deutsche Unternehmen“ – Gespräch mit Sylvi Claußnitzer und Beatrice Decker von RETech 1:11:48
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1:11:48Die internationalen Abfallmärkte und vor allem die sich dort bietenden Chancen für deutsche Unternehmen stehen im Zentrum der aktuellen TrashTalk-Folge. In der zweiten Hälfte sind dafür Sylvi Claußnitzer und Beatrice Decker von German RETech Partnership zu Gast. Im Gespräch mit Julia Hobohm und Tom Wilfer stellen sie die Exportinitiative für deutsche Technikanbieter im Bereich Abfall- und Kreislaufwirtschaft vor und zeigen sowohl Chancen und Potenziale als auch Hindernisse und Barrieren beim Export von deutschen Technologien auf. Die beiden RETech-Vertreterinnen bewerten dabei auch die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Anbieter im Vergleich zu internationaler Konkurrenz. Von der Politik wünschen sie sich außerdem mehr Kohärenz und eine stärkere Berücksichtigung der Kreislaufwirtschaft. Und zu guter Letzt haben sie auch noch eine Gewinnspielfrage im Gepäck. Im ersten Teil der Folge widmen sich Julia und Tom zum Glück nicht nur Toms anstehenden siebenwöchigen Jahresurlaub, sondern auch den weiterhin vielfach noch ungenutzten Potenzialen bei der Biomüllsammlung. So sprechen sie über den fast schon erschreckend geringen Anschlussgrad an die Biotonne, die Probleme von bioabbaubaren Kunststoffbeuteln in der Sammlung sowie die Ergebnisse einer Remondis-Untersuchung zum noch bestehenden Recyclingpotenzial im Restmüll. Weitere Themen sind die leider erneut vielfach aufgetretenen Brände bei Entsorgungsbetrieben, die oftmals vermutlich durch falsch entsorgte Batterien ausgelöst wurden, die Konjunkturflaute und ihre Auswirkungen auf die Preise für Sekundärrohstoffe, wie etwa Altkunststoffe und Schrotte, sowie die Beschwerde Polens über Verzögerungen bei der Rückholung von illegal aus Deutschland verbrachten Abfällen. Anregungen, Kritik und Hinweise sowie Antworten auf die Gewinnspielanfrage bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal . Außerdem findet sich hier noch wie versprochen ein Link samt Bild zu Biomüll fressenden Soldatenfliegen . Weitere Details zur angesprochenen RETech-Veranstaltung sind hier abrufbar: Konferenz Kreislaufwirtschaft Klima- & Umweltschutz 2023…
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1 Folge 19: Miki Yokoyama zur Rolle von Start-ups in der Kreislaufwirtschaft 1:02:36
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1:02:36In der neuen Episode von TrashTalk stehen Start-ups im Fokus. Miki Yokoyama berichtet in der zweiten Hälfte der neuen Folge von ihren Erfahrungen als Beraterin bei UnternehmerTUM, dem größten Gründer- und Innovationszentrum Europas. Dort widmet sich Circular Republic verschiedenen Themen der Kreislaufwirtschaft. Im Gespräch mit Julia Hobohm und Tom Wilfer betont Yokoyama die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen jungen und etablierten Unternehmen. Zudem erklärt sie, wo die größten Potenziale für Start-ups liegen und welche Hürden für deren Nutzung noch beseitigt werden müssen. Darüber hinaus geht sie auf die Ziele und Fortschritte der BDI-Initiative Circular Economy ein, in deren Vorstand sie ebenfalls sitzt. Im ersten Teil der aktuellen Folge schauen Julia Hobohm und Tom Wilfer auf die neuesten Gesetzgebungsinitiativen der EU im Bereich der Kreislaufwirtschaft. So geht es etwa um den Entwurf der Kommission für die Altfahrzeugverordnung, der unter anderem weitere Exportverbote sowie Vorgaben zum Recycling sowie zum Rezyklateinsatz enthält. Im Textilbereich plant Brüssel zudem einen Ausbau der Herstellerverantwortung. Weitere Themen sind die gesunkenen Mengen in der Altgerätesammlung, neue Projekte zum chemischen Recycling und zur Verwertung von Lithium-Akkus. Batterien bleiben leider auch sprichwörtlich ein Dauerbrenner – die Zahl der mutmaßlich durch Akkus ausgelösten Brände in Entsorgungsanlagen bleibt leider hoch. Deutlich lieber und auch besser gelaunt widmen sich die beiden TrashTalk-Hosts da der kreativen Zweckentfremdung von Mülltonnen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 18: „Bei Altmetallen können wir nur international denken“ – Gespräch mit Kilian Schwaiger 1:20:57
1:20:57
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1:20:57Während (andere) prominente Unterhaltungspodcasts nur vorgeben, in Las Vegas aufzunehmen (Grüße an die „Kollegen“ von Baywatch Berlin), saß das TrashTalk-Team diesen Monat tatsächlich am Strip vor dem Mikro. Zumindest teilweise. Aber viel wichtiger sind ja ohnehin die Inhalte. Und von diesen hatten Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder einige zu besprechen. Themen der aktuellen Folge sind die Frühwarnberichte der EU-Kommission zur Umsetzung der abfallrechtlichen Ziele in den Mitgliedstaaten. Die Bundesrepublik kommt hier vergleichsweise gut weg. Dass aber dennoch nicht alles perfekt läuft, zeigt unter anderem die Diskussion um die illegale Entsorgung von deutschem Müll in Polen. Ein weiteres Thema waren die Marktanteile bei der Abfallsammlung. Hier wird deutlich, dass die Kommunen mit ihren Unternehmen bei einzelnen Stoffströmen rund die Hälfte des Marktes dominieren – eine Tatsache, die Remondis in der Diskussion um Wettbewerbseingriffe durch das Bundeskartellamt erneut deutlich betont. Zum traurigen Dauerbrenner in der Branche und im TrashTalk entwickelt sich das Kunststoffrecycling. Und auch am Thema Batterien mit der neuen EU-Verordnung, Sammelquoten und natürlich Brandereignissen kamen Julia und Tom auch in dieser Folge nicht vorbei. In der zweiten Hälfte hatten sie dann Kilian Schwaiger vom Verband der deutschen Metallhändler und Recycler (VDM) zu Gast. Er legte im Detail dar, welchen Beitrag der Altmetallhandel für das Schließen von Kreisläufen leisten kann und warum Metalle als vorbildlicher Stoffstrom für die Kreislaufwirtschaft gelten. Angesichts der geplanten Einschränkungen im internationalen Handel aufgrund der Novelle der Abfallverbringungsverordnung betonte er zudem die Bedeutung des Außenhandels für die Branche und plädierte für eine differenzierte Sichtweise auf verschiedene Stoffströme. Ein weiteres Thema war das Gesetzesvorhaben der EU zur Sicherung kritischer Rohstoffe. Hier machte der VDM-Geschäftsführer klar, warum die Reaktionen im Altmetallhandel eher zurückhaltend ausfallen. Er erklärt außerdem was „die Genderdebatte der Kreislaufwirtschaft“ ist, mit welchen Initiativen man dem Fachkräftemangel begegnen und Frauen stärken will und warum die verschiedenen Verbände der Recyclingwirtschaft stärker mit einer Stimme sprechen sollten. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 17: Der TrashTalk beim Mittelstand – Logex-Geschäftsführer Christoph Haub im Gespräch 1:02:51
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1:02:51Die mittelständische Entsorgungswirtschaft steht im Fokus der aktuellen TrashTalk-Folge. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Mittelstandskooperation Logex haben Julia Hobohm und Tom Wilfer in der zweiten Hälfte der neuen Episode mit Geschäftsführer Christoph Haub über die Chancen und Herausforderungen mittelständischer Entsorger gesprochen. Der Logex-Vertreter erklärt, in welchen Bereichen der Mittelstand im Vergleich zu Großkonzernen flexibler agieren kann. Darüber hinaus ging es aber auch um mögliche Reaktionen auf die fortschreitende Konzentration in der Branche und die Konkurrenz durch neu in den Markt eintretende Akteure. Haub berichtete dabei unter anderem über Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte sowie neue Wege der Mitarbeitergewinnung angesichts des wachsenden Fachkräftemangels. Apropos Mitarbeitergewinnung und Fachkräftemangel: Selbst den TrashTalk-Moderatoren wurden Praktika-Angebote unterbreitet – zumindest einem. Im ersten Teil der neuen Folge schauen Julia Hobohm und Tom Wilfer auf die gegenwärtig schwierige Lage beim Kunststoffrecycling. Eine Reihe von Meldungen verdeutlicht die Probleme, denen die Unternehmen gegenwärtig beim Absatz ihrer Rezyklate gegenüberstehen. Außerdem streifen die beiden Moderatoren die jüngsten Entwicklungen auf dem Stahlschrottmarkt und beleuchten die aktuelle Lage bei der Klärschlammverwertung. Weitere Themen sind gebrauchte Windeln und ihre Eignung als Baumaterial sowie Stürze in Bunker von Müllverbrennungsanlagen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 16: „Wir haben sicher jeden Tag Brände“ – Peter Kurth und Georgios Chryssos zum sicheren Umgang mit Lithium-Akkus 1:06:04
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1:06:04Die wachsenden Risiken durch die unsachgemäße Entsorgung von Lithium-Akkus stellen die Entsorgungswirtschaft vor große Herausforderungen. Die Zahl der Brände in Sortier- und Recyclinganlagen nimmt immer mehr zu. Um auf die Gefahren im Umgang mit den Batterien hinzuweisen und die Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu verdeutlichen, wollen der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft sowie die Rücknahmesysteme für Gerätebatterien ihre Informationskampagnen stärker verzahnen. Im zweiten Teil der neuen Ausgabe von TrashTalk sprechen BDE-Präsident Peter Kurth und GRS-Stiftungsvorstand Georgios Chryssos mit Julia Hobohm und Tom Wilfer über die Ziele der Zusammenarbeit. Außerdem verdeutlichen sie das Ausmaß der Brandproblematik in den Entsorgungsbetrieben, vermitteln ein differenziertes Bild zu möglichen Ursachen, schlagen Lösungsansätze vor und formulieren dabei auch Wünsche und Hoffnungen nach einer größeren politischen Unterstützung. Im ersten Teil der aktuellen Folge sind Batterien ebenfalls Thema: Julia Hobohm und Tom Wilfer schauen auf verschiedene angekündigte oder bereits vollzogene Projekte zur Demontage und dem Recycling von Lithium-Akkus. Ein großes Thema ist in der Branche auch die lange Dauer von Genehmigungs- und Notifizierungsverfahren. Im TrashTalk wird dies anhand eines aktuellen Beispiels thematisiert. Weiterhin umstritten ist auch das chemische Recycling von Kunststoffabfällen. Die beiden Moderatoren schauen dazu auf eine aktuelle Einschätzung der Bundesregierung. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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Auch in der neuesten Episode von TrashTalk hatten Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder einen bunten Strauß spannender Themen aus der Abfallwirtschaft zu besprechen: Den Auftakt macht die ernüchternde Bestandsaufnahme bei Sammlung, Sortierung und Verwertung von Gewerbeabfällen und die daraus resultierenden Forderungen der Entsorgungswirtschaft. Etwas positiver fällt der Blick der Branche auf die Pläne der EU-Kommission zur Sicherung kritischer Rohstoffe aus, da hiermit auch das Recycling gestärkt werden soll. Als fast schon zu positiv wird die Einschätzung von Roland Berger wahrgenommen. Die Unternehmensberatung sieht in Kunststoffrezyklaten das „neue Gold“ – angesichts der gegenwärtig schwierigen Lage für die meisten Kunststoffrecycler ist das nur bedingt nachvollziehbar. Fast nichts beschönigen gibt es beim Blick auf die neuesten Zahlen zur Altgerätesammlung, wird doch deutlich das die Bundesrepublik die Zielvorgaben immer deutlicher verfehlt. Der Aufruf zur Teilnahme am Gewinnspiel der letzten Folge verfehlte sein Ziel hingegen nicht. Die ausnahmslos weiblichen Gewinnerinnen dürfen sich über bunte Socken und famose TTT (TrashTalk-Tassen) freuen. Wir wünschen viel Spaß damit! In der zweiten Hälfte war das erste weibliche Mitglied des IFAT Executive Board zu Gast – regelmäßigen Hörern und Hörerinnen von TrashTalk dürfte die Stimme bekannt vorkommen. Anlässlich des Weltfrauentages im März wurde auch in diesem Jahr die Situation von Frauen in der Abfallwirtschaft beleuchtet. Julia Hobohm berichtete dabei von eigenen – teilweise durchaus gruseligen Erfahrungen – und appellierte an die Frauen, sich selbst nicht zu klein zu machen und gemeinsam Seilschaften zu knüpfen. Den Unternehmen empfiehlt sie, im Kampf um weibliche Fachkräfte nicht nur für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, sondern auch positive Beispiele stärker herauszustellen. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 14: Abfalltrennung – Axel Subklew von „Mülltrennung wirkt“ und VBS-Präsident Stefan Böhme im Gespräch 1:16:09
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1:16:09Die aktuelle Folge von TrashTalk wartet im Februar mit dem nächsten spannenden Thema auf. Und auch dieses Mal hatten die wunderbare Julia Hobohm und Tom Wilfer dazu zwei Gäste eingeladen: Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ und Stefan Böhme, Geschäftsführer eines in der Sammlung und Sortierung von Abfällen tätigen Entsorgungsunternehmens und obendrein noch VBS-Präsident, diskutierten den aktuellen Stand und mögliche Verbesserungspotenziale bei der Abfalltrennung. Dabei geht es sowohl um den Nutzen von Informationskampagnen sowie die Notwendigkeit, unterschiedliche Bevölkerungsgruppen auf verschiedenen Kanälen anzusprechen, als auch um Verbesserungen bei den operativen Rahmenbedingungen und der dafür notwendigen Einbindung weiterer Akteure, wie etwa der Wohnungswirtschaft. Das Gewinnspiel der aktuellen Folge hat dieses Mal einer der Gäste beigesteuert. Die dabei ausgelobten Preise haben bei der ein oder anderen Teilnehmerin für große Freude gesorgt. Wer sich in echt über die Preise freuen will, der muss nicht nur bei der Frage aufmerksam zuhören, sondern auch hier vorbeischauen: Mülltrennung wirkt auf Instagram Im ersten Teil der aktuellen Folge ging es ebenfalls unterhaltsam zu. Aber auch informativ. So schauten Julia Hobohm und Tom Wilfer auf die wenig positiven Aussichten der Entsorgungsbranche für das laufende Geschäftsjahr, beleuchten das Für und Wider einer Sortierpflicht für gemischte Siedlungsabfälle, erklären wo die Deutsche Umwelthilfe Verstöße gegen die seit Jahresbeginn geltende Mehrwegangebotspflicht festgestellt hat und warum Remondis und Prezero Geldbußen wegen Wettbewerbsverstößen in Polen zahlen sollen. Und natürlich geht es auch in diesem Monat wieder um die Risiken der unsachgemäßen Entsorgung von Batterien: Die beiden Moderatoren werfen einen Blick auf die wachsende Unterstützung für ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten und stellen die anlässlich des Internationalen Tages der Batterie gestartete Kampagne der Rücknahmesysteme vor. Und wer den sehr empfehlenswerten Beitrag von Stefan Böhme zu diesem Thema verpasst hat, der folge bitte diesem Link: Stefan Böhme auf LinkedIn Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal .…
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1 Folge 13: Chemisches Recycling – Remondis-Manager Ephan und bvse-Kunststoffexperte Textor im (Streit)Gespräch 1:03:46
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1:03:46Der TrashTalk startet spannend ins neue Jahr. Für die erste Folge im neuen Jahr begrüßen Julia Hobohm und Tom Wilfer erstmals zwei Gäste zur Diskussion über das Chemische Recycling: Remondis-Geschäftsführer Jürgen Ephan, der für Deutschlands größten Entsorgungskonzern verschiedene Projekte zum chemischen Recycling verfolgt, und Dirk Textor, der sich als bvse-Altkunststoffexperte zuletzt wiederholt sehr kritisch zum chemischen Recycling geäußert hat. Die beiden diskutieren über die Potenziale des chemischen Recyclings für verschiedene Einsatzstoffe, bisher noch unzureichende ökobilanzielle Bewertungen, die mögliche Konkurrenz oder Ergänzung zu mechanischen Recyclingverfahren und blicken auch auf die mit dem chemischen Recycling verbundenen ökonomischen Chancen und Investitionsmöglichkeiten. Themen sind dabei natürlich auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa und die Frage, inwiefern das chemische Recycling zur Erfüllung von gesetzlich vorgegebenen Verwertungsquoten beitragen kann. Welchen Vorschlag Jürgen Ephan diesbezüglich zur Lösung unterbreitete und warum Dirk Textor, diesen nicht nur als „Waffenstillstand“, sondern sogar als „Friedensangebot“ begrüßt, hören Sie in der zweiten Hälfte der aktuellen Folge etwa ab Minute 21:00. Aber auch die erste Hälfte bietet wieder eine Reihe spannender Themen. Julia Hobohm und Tom Wilfer sprechen unter anderem über Forderungen nach einem Verbot für Einweg-E-Zigaretten (aka „Vapor“), die angestrebte stärkere Ausrichtung der Rohstoffpolitik auf die Kreislaufwirtschaft und die positiven Geschäftsentwicklungen verschiedener Branchenunternehmen. Und dann singt Julia auch noch. Schön sogar. Tom singt nicht. Noch schöner. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal . Nähere Informationen zu den in der Folge genannten Batterieveranstaltungen erhalten Sie beim Fraunhofer IKTS .…
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1 Folge 12: „Wir werden die Meere nie wieder ganz sauber kriegen“ – Gespräch mit Frank Otto 1:20:25
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1:20:25Auch kurz vor Weihnachten beleuchten die wunderbare Julia Hobohm und Tom Wilfer im TrashTalk nochmals die aktuellen Entwicklungen in der Entsorgungswirtschaft. In der Dezember-Folge sprechen sie unter anderem über die Einigung zur neuen EU-Batterieverordnung, verschiedene Aspekte rund um die Sammlung von Altgeräten sowie die Diskussion um Strompreisbremse und Gewinnabschöpfung. Natürlich kommt auch der Rückblick auf das erste Jahr TrashTalk nicht zu kurz. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Hörer und Hörerinnen. Großen Dank gebührt natürlich gleichermaßen allen Gästen dieses Jahres, die vielfältige und erhellende Einblicke in die Belange der Abfallwirtschaft und angrenzende Bereiche gegeben haben. Das gilt auch für den Gast unserer letzten Folge in diesem Jahr: Frank Otto. Er ist zwar einer der Erben des Versandhandelsimperiums Otto, selbst aber in vielen anderen Bereichen unternehmerisch tätig – insbesondere in Medien und Kultur. Darüber hinaus ist Frank Otto stark im Umwelt- und Klimaschutz engagiert. So hat er unter anderem die Deutsche Meeresstiftung gegründet. Im TrashTalk erklärt, er wie es um den Zustand der Meere bestellt ist, warum er Hoffnung auf ein steigendes Bewusstsein für Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte in der Bevölkerung hat und an welchen Stellen es aus seiner Sicht noch bei der politischen Umsetzung hapert. Anregungen, Kritik und Hinweise bitte an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal . Und hier geht es zu den Stellengesuchen von EUWID .…
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