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Ein Kind machte sich bereit für die Welt. Der 1. Ton (DAS Lebenszeichen) erklang am 31. Januar 1979. Meine Wenigkeit stellte sich nun der großen weiten Welt vor. MUSIK…GEFÜHL…ERINNERUNG… Die ersten Berührungen & Einblicke in die unbekannte Welt elektronisch geschaffener Melodien, wurden damals durch den Sender DT64 aufgegriffen und für gut befunden. Die ersten „Scratch“-Versuche mit 9 Jahren. Dutzende Nadeln musste der alte DDR-Plattenspieler einbüßen. Und die Nerven meine Eltern hatte ich dadurch auf meinem Gewissen. Mit 11 Jahren erkannten wohl Musikpädagogen ein ausbaufähiges Talent an mir. Die Trompete wurde nun für 3 Jahre mein geschätzter Begleiter. Experiment in eigener Sache mit 13 Jahren: Man nehme 1 Kassettenrecorder (mit funktionierenden Kassettendeck) & 1 CD-Player. Nun versucht man stundenlang 2 Lieder ineinander zu mischen, bis sich dann für ca. 5 Sekunden die Bässe übereinanderlegen. FREUDE kommt auf… Im 15. Lebensjahr wurde investiert. Billige „Omnitronic“-Plattenspieler wurden vom eigenen Geld erworben: Der Dachboden – Die Turntable-Unterkunft. Glänzendes Vinyl – geliebtes Werkstück. Die MELODIE – das LEBEN! 1 Jahr ging ins Land: Musikalische Verbündete wurden meine Bereicherung. So folgte der Ausbau eines Raumes für unsere melodischen Experimente. Über 2 Jahre dauerte unsere Lehre über das Plattenhandwerk – Selbstaneignung war dabei unser Lehrmeister. Es folgten private organisierte Veranstaltungen für Klangversteher - Musikalische Philosophie war mein ständiger Begleiter. Als ich 18 Jahre alt war konnte ich mein Können endlich in einem Club unter Beweis stellen. Mein Prämiere war in Dresden - Straße E. Mein Fazit: Bitte mehr davon! Dies war der Beginn meines damaligen musikalischen Erfolges. Anfangs geprägt mit technolastigen Beats (bis 2001), folgte die Ablösung durch Housemusic. Durch berufliche Verpflichtungen in München musste ich eine Auszeit (2001-2002) von der elektronischen Tanzmusik nehmen. 2003 wurde die Heimreise angetreten. Mit Musik im Herzen hatte mich Sachsen wieder. So denn gelang mir ein freudiger Einstieg mit der Systemfeind-Crew ins Präzisionswerk Espenhain als Resident DJ (2003-2006). Devise: Positive Erinnerungen – Musikalisch der Höhepunkt meiner damaligen Laufbahn. Anschließend - private Zwangspause. Nach 1 ½ Jahren musikalischer Todesstille wurde mein Sinn des Lebens wieder erweckt. Belebende Klänge hallten wieder durch vereinzelte Clubs und verschönerten einige Veranstaltungen. Etwas größere Präsenz wurde mir 2007-2008 zuteil. Grundmühle Grimma lud zum Tiefblau ein. Als Resident DJ versorgte ich das treibende Volk: Stimmige House-Beats, mit dem Gefühl für das gewisse Etwas, durchfluteten die Masse – Unbeschreiblicher Anblick - GLÜCKSELIGKEIT durchflutete wieder meinen Körper – Doch diese Tore wurden aus baurechtlicher Sicht geschlossen. Meine Plattenteller drehten sich die danach folgende Zeit eher für einige kleinere Veranstaltungen. – Meine LEIDENSCHAFT blieb – MUSIK GEMIXT fürs HERZ– Im privaten Bereich kündigte sich 2010 eine prägende Veränderung an: – Neue Kreativität umschwirrte mich – Mein Genre erfuhr einen neuen Umschwung. Einige Besuche BERLINer Clubs Ende 2010 – emotionale Empfindung: Ich bin ZU HAUSE angekommen - Melodien die einen umgarnen, fein abgestimmt mit klaren Bässen. Klänge die deine Seele berühren & alles um dich vergessen lassen. Das war mein 1. Schritt in eine neue Richtung – Tech-House hat mein Herz neu geordnet & mein Lebensgefühl wertvoller gemacht. – – – die MUSIK ist körperliches Gefühl... die MELODIE offenbart geistiges Verständnis... der TON erzeugt seelische Verbundenheit... Klangverliebtheit ist unser emotionaler FEIND gegen ein blinde-taubes SYSTEM.
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