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Folge 11 - Kann eine nationale Strategie das Hochschulwesen sozialer machen?

1:40:19
 
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Manage episode 421024614 series 3418909
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Dieses Mal hatten wir Freud' und Ehr' mit zwei Expert:innen aus der Hochschulforschung zu sprechen: Silke Preymann und Martin Unger. Anlass war die Zwischenevaluierung der Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung des BMBWF, die vergangenes Jahr veröffentlicht wurde.

Wir erfahren, wie viele österreichische Hochschulen Strategien und Aktivitäten zur Förderung benachteiligter Gruppen haben und dass es dafür eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen gibt. Warum man nicht sagen kann, ob Studierende mit Behinderungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung unter- oder überrepräsentiert sind, dass Studierende im Schnitt viel älter sind, als es der landläufigen Vorstellung entspricht und warum es keinen Sinn macht, spezifische Maßnahmen für einzelne Gruppen zu setzen - diese interessanten Umstände und noch einige mehr werden in den knapp 100 Minuten dieser Podcastfolge erklärt.

Weiterführende Links:

Diese Podcastfolge wurde mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ermöglicht. Sie ist Teil der Initiative des BMBWF zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie in Österreich (#TruSD). Herzlichen Dank!

Musik: Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) by spinningmerkaba (c) copyright 2011 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/jlbrock44/33345 Ft: Morusque, Jeris, CSoul, Alex Beroza

podcast(at)fteval.at - twitter.com/fteval - www.fteval.at

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Fejezetek

1. Intro (00:00:00)

2. Vorstellung Silke Preymann und Martin Unger (00:01:28)

3. Was ist eine nationale Strategie und was die soziale Dimension? (00:03:04)

4. Bologna-Prozess und soziale Dimension (00:04:18)

5. Der Gipfel in Yerevan 2015 und Guidelines für die Strategieentwicklung (00:07:09)

6. Österreich als Vorreiter in der Strategieentwicklung als partizipativer Prozess (00:07:40)

7. Welche Gruppen sind in der Strategie als besonders unterrepräsentiert erkannt worden? (00:10:01)

8. Weitere Unterscheidung in unterrepräsentierte, benachteiligte und vulnerable Studierende (00:12:36)

9. Umsetzungsziele, -zeitplan und -verantwortlichkeiten sowie Steuerungsmechanismen (00:13:21)

10. Unterschiede in den verschiedenen Hochschultypen und vorgelagerte Probleme im Bildungssystem insgesamt (00:18:07)

11. Die Zwischenevaluierung: was konnte man bereits messen? (00:23:03)

12. Woher kommen die Basiswerte? (00:25:39)

13. Die Bandbreite der gesetzten Maßnahmen an den Hochschulen (00:26:14)

14. War die nationale Strategie der Auslöser für diese "Explosion der Maßnahmen"? (00:26:55)

15. Wie können Unis davon erfahren, welche Maßnahmen gut funktionieren? (00:29:06)

16. Der sektorübergreifende Austausch fehlt - es gibt aber große Unterschiede zwischen den Hochschultypen in der Anreizstruktur (00:30:50)

17. Wie steht es um die Awareness zur Wichtigkeit der sozialen Dimension? (00:32:10)

18. Wie effektiv ist der Finanzierungsvorbehalt für die Umsetzung? (00:34:02)

19. GIbt es Unterschiede in den Strategien für die jeweiligen Hochschultypen? (00:40:00)

20. Good Practice Beispiele sind zB.: Peer-to-Peer Formate (00:42:44)

21. Quantitative Ziele: wie wurden sie formuliert und wie wurde mit den nicht erreichten Zielen umgegangen? (00:45:10)

22. Warum wurden die Ziele nicht erreicht? (00:52:57)

23. Wie kann man mit Zielkonflikten der Strategien im Hochschulsektor umgehen? (00:55:52)

24. Vergleiche zum Umsetzungsstand in anderen Ländern: Irland, Deutschland und Kroatien (01:08:29)

25. Es ist wichtig für das Monitoring, unterschiedliche Gruppen zu kategorisieren, aber die Maßnahmen sollten diese Unterscheidung nicht treffen, sondern für alle zugänglich sein (01:15:53)

26. Gibt es Empfehlungen zur Strategie? (01:20:32)

27. Es gibt bisher kaum Impactevaluierungen der sozialen Dimension im Zuge des Bologna-Prozesses. (01:21:44)

28. Sollten die Kriterien der sozialen Dimension Teil der Qualitätssicherung und Akkreditierung sein? (01:25:45)

29. Die Rolle der Studierendenvertretung zur Stärkung der sozialen Dimension im Bologna-Prozess (01:30:46)

30. Was wird sonst an der FH OÖ und dem IHS zum Thema geforscht? (01:32:20)

31. Outro (01:38:59)

22 epizódok

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Wir erfahren, wie viele österreichische Hochschulen Strategien und Aktivitäten zur Förderung benachteiligter Gruppen haben und dass es dafür eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen gibt. Warum man nicht sagen kann, ob Studierende mit Behinderungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung unter- oder überrepräsentiert sind, dass Studierende im Schnitt viel älter sind, als es der landläufigen Vorstellung entspricht und warum es keinen Sinn macht, spezifische Maßnahmen für einzelne Gruppen zu setzen - diese interessanten Umstände und noch einige mehr werden in den knapp 100 Minuten dieser Podcastfolge erklärt.

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Fejezetek

1. Intro (00:00:00)

2. Vorstellung Silke Preymann und Martin Unger (00:01:28)

3. Was ist eine nationale Strategie und was die soziale Dimension? (00:03:04)

4. Bologna-Prozess und soziale Dimension (00:04:18)

5. Der Gipfel in Yerevan 2015 und Guidelines für die Strategieentwicklung (00:07:09)

6. Österreich als Vorreiter in der Strategieentwicklung als partizipativer Prozess (00:07:40)

7. Welche Gruppen sind in der Strategie als besonders unterrepräsentiert erkannt worden? (00:10:01)

8. Weitere Unterscheidung in unterrepräsentierte, benachteiligte und vulnerable Studierende (00:12:36)

9. Umsetzungsziele, -zeitplan und -verantwortlichkeiten sowie Steuerungsmechanismen (00:13:21)

10. Unterschiede in den verschiedenen Hochschultypen und vorgelagerte Probleme im Bildungssystem insgesamt (00:18:07)

11. Die Zwischenevaluierung: was konnte man bereits messen? (00:23:03)

12. Woher kommen die Basiswerte? (00:25:39)

13. Die Bandbreite der gesetzten Maßnahmen an den Hochschulen (00:26:14)

14. War die nationale Strategie der Auslöser für diese "Explosion der Maßnahmen"? (00:26:55)

15. Wie können Unis davon erfahren, welche Maßnahmen gut funktionieren? (00:29:06)

16. Der sektorübergreifende Austausch fehlt - es gibt aber große Unterschiede zwischen den Hochschultypen in der Anreizstruktur (00:30:50)

17. Wie steht es um die Awareness zur Wichtigkeit der sozialen Dimension? (00:32:10)

18. Wie effektiv ist der Finanzierungsvorbehalt für die Umsetzung? (00:34:02)

19. GIbt es Unterschiede in den Strategien für die jeweiligen Hochschultypen? (00:40:00)

20. Good Practice Beispiele sind zB.: Peer-to-Peer Formate (00:42:44)

21. Quantitative Ziele: wie wurden sie formuliert und wie wurde mit den nicht erreichten Zielen umgegangen? (00:45:10)

22. Warum wurden die Ziele nicht erreicht? (00:52:57)

23. Wie kann man mit Zielkonflikten der Strategien im Hochschulsektor umgehen? (00:55:52)

24. Vergleiche zum Umsetzungsstand in anderen Ländern: Irland, Deutschland und Kroatien (01:08:29)

25. Es ist wichtig für das Monitoring, unterschiedliche Gruppen zu kategorisieren, aber die Maßnahmen sollten diese Unterscheidung nicht treffen, sondern für alle zugänglich sein (01:15:53)

26. Gibt es Empfehlungen zur Strategie? (01:20:32)

27. Es gibt bisher kaum Impactevaluierungen der sozialen Dimension im Zuge des Bologna-Prozesses. (01:21:44)

28. Sollten die Kriterien der sozialen Dimension Teil der Qualitätssicherung und Akkreditierung sein? (01:25:45)

29. Die Rolle der Studierendenvertretung zur Stärkung der sozialen Dimension im Bologna-Prozess (01:30:46)

30. Was wird sonst an der FH OÖ und dem IHS zum Thema geforscht? (01:32:20)

31. Outro (01:38:59)

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