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Minden epizód
×Der Beitrag Unaufhaltsam – Warum eigentlich? 16.02.2025 erschien zuerst auf EGB Eckstein Gemeinde Berlin .
Der Beitrag Lebe als Reisender in dieser Welt erschien zuerst auf EGB Eckstein Gemeinde Berlin .
Okay, alle sind da, super. In Titus 2 fängt Paul an und schreibt, du aber, spricht der Titus, du aber rede, was der gesunden Lehrer entspricht. Er sagt das, weil er gesagt hat, ihr sollt nicht so sein wie auf Kreta, faule Bäuche und Leute, die sich nicht wirklich auszeichnen und zwar im Vers 16 steht, sie geben vor Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind abscheulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewehrt, das wollen wir nicht sein, wir wollen nicht unbewehrt sein, wir wollen umgekehrt, wir wollen auf Grund von guten Werken bekannt sein. Interessant. Ihr sagt doch, wäre es doch nicht ein Werk? Ja, das stimmt. Aber der Glaube, aufs Glauben guter Werke und das ist genau das, was Paulus anspricht zu dem Titus 2 Vers 1 bis 5, 4, 8, mal sehen, wie weit wir kommen, da sagt er, was ältere Männer, ältere Frauen, jüngere Frauen, jüngere Männer tun sollen und damit sie ein Zeugnis sind, damit sie den Glauben bezeugen durch ihr Leben, durch gute Werke, die in ihrem Leben tun. Was aber ganz faktisch und klar ist aus diesem Abschnitt ist, dass die richtige Lehre, richtige Handlung entsteht oder führt. Biblische Theologie führt zu einem gottesfürchtigen Leben, dass ein starkes Zeugnis führt aus einem klaren verstandenen Evangelium. Mit anderen Worten, wir können nicht erwarten, dass gute Werke entstehen, wo keine gute Lehre ist. Wir können nicht erwarten, dass das Evangelium klar verstanden wird, wo die Lehre fehlt. Wir können nicht erwarten, dass Menschen zum Herrn geführt werden ohne den Willen. Ihr könnt das nicht. Kontrast steht zu denen, die falsche Lehre, er sagte gerade davor, das sind die Leute, mit denen wir nichts zu tun haben wollen. Die sind diejenigen, von denen ich gesprochen habe im Vers 12, glaube ich, wo es heißt, es hat einer von ihnen, ihre eigenen Propheten gesagt, Kreter sind immer Lügner, böse wilde Tiere und faule Bäuche. Kein gutes Zeugnis. Aber es steht da, es ist wirklich da, Titus 1, Vers 12, da wird das betont. Warum betont er das? Weil er sagt, passt auf, wir sind Menschen des Wortes und das Erste, was er deshalb zu Titus sagt, Paulus zu Titus sagt, du aber sei nicht so. Er macht die Betonung, er soll nicht so sein, du bist im Gegensatz, du lebst im Gegensatz zu diesen Personen. Du aber rede, was der gesunden Lehre ziemt. Und er nimmt ganz einfach an, was der gesunden Lehre ziemt und das ist alles, was ich euch sagen muss, weil ihr das Wort Gottes, ihr kennt es in und auswendig, ihr wisst, wovon wir sprechen. Jeder von euch, das weiß ich fast hier, hat Grundlagen des Glaubens auf jeden Fall, aber es wird angenommen, dass ihr das Wort Gottes kennt, dass ihr das Wort Gottes versteht. Paulus sagt zu Titus, sag dir nichts Neues, du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht. Es ist verstanden, du sollst es machen. Er soll eben in Kontrast, er soll das reden, er soll konstant davon sprechen, sein Leben, Titus‘ Leben ist erfüllt vom Wort Gottes. Das ist wie Spurgeon mal gesagt hat, wenn man ihn anschneidet, dann kommt da nicht das Blut raus, sondern die Bibel ist biblisch, also das blutet nicht. Und das ist genau das, was passiert, wenn Leute uns fragen, was passiert, wenn sie uns kennenlernen, was passiert, wenn wir mit ihnen Zeit verbringen, was sagen die, wie sehen sie uns, verstehen sie uns. Die Frage ist also hier, was ist, sind wir diese Person und hier wird von älteren Männern gesprochen, du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht, das wird zu Titus gesprochen und jetzt als nächstes, dass alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund, im Glauben, in der Liebe und im Ausharren. Es wird also angenommen, dass sie im Gegensatz zu dem Leben, zu der Zeit, die Leute auf Kreta gelebt haben, die als eben Lügner und feule Bäuche bezeichnet werden, die eben gute Lehren verkörpert haben, er soll das entgegensatzt machen und sie sollen anstattdessen, das Interessante, wird die Betonung auf alt gelegt. Das Ziel ist alt zu werden, aber nicht alt zu werden, nur graue Haare zu kriegen, gebrechlich zu werden, sondern alt und weise. Alt und weise sind Personennachfolge, dass du auf einmal sagst, ich möchte mit der Person Zeit verbringen, ich möchte nicht ein Leben in Isolation vom Alter. Das ist nicht wie bei meiner Tochter, wo die jungen Politiker in die Schule kamen und sagten, wollt ihr nicht auch anfangen zu wählen, mit 16, die guckten alle verstörend, ich vertraue mir doch selber nicht, wie soll ich denn, und die wollten sagen, die alte Generation hat nichts, was nachahmt, nichts zu liefern, was man nachholt und die Schüler im Gegensinn, das Interessante war, haben sie dagegen reagiert, klar, ich vertraue meinen Eltern, ich vertraue den Eltern, das sind unsere Vorbilder, aber das ist wie die heute die Gesellschaft oft denkt, die Alten sind verbraucht, Seite schicken, Neues demnach, er sagt aber hier, Titus, dass die alten Männer nüchtern sein, sie sollen einen Charakter vorzeigen, der nachahmbar ist, und warum? Weil sie die gesunde Lehre kennen, sie sind diejenigen, die die gesunde Lehre kennen, und sie verstehen, was Gottes Wort lehrt, wir lesen das, wenn du die Brüder vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit dem Wort des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist, das war sein Vorbild, war das, weil er der Lehre nachgefolgt ist, der guten Lehre des Wortes nachgefolgt ist, und was lehrt das Wort Gottes? Psalm 19, Vers 8-11, das Gesetz des Herrn ist vollkommen, es erquickt die Seele, das Zeugnis des Herrn ist voll zuverlässig, es machte in unverständlicher Weise, die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz, das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen, die Furcht des Herrn ist rein, sie bleibt in Ewigkeit, die Bestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht, sie sind begehrenswerter als Gold und viel feingold, süßer als Honig und Honigsalz. Okay, wenn wir uns das anhören, dann denken wir, Alter ist da mühend, Leute, das ist alt. Was er da sagt, was der Psalmist hier gesagt hat, es gibt nichts Wertvolleres als Gold, nichts Wertvolles, wer Süßigkeiten mag, wer was Süßes mag, er sagt, das Süßste und das Beste, ist es besser. Wenn du Gold magst, er sagt, Gold ist gar nichts, das Wort Gottes ist viel wertvoller. Und dann sagt er noch viel über dem hinaus, es macht denjenigen, der das liest beziehungsweise sich damit befasst, es macht ihm seine Augen erleuchten. Was ist damit gemeint? Das ist einer, der sieht, was er sieht. Also er sieht tatsächlich, er ist nicht blind. Lass mich mal erklären, was blind ist. Das ist, wenn ich morgens aufwache aus dem Bett und versuche, die Treppe runter zu gehen, dann gehe ich von einer Wand zur anderen und muss mich festhalten und kann kaum sehen. Und wenn ich langsam nach zehn Minuten dann meine Gedanken zusammen habe und richtig sehen kann, weil ich die Brille aufhabe und weil ich einen Kaffee gehabt habe, das ist was anderes. Aber er sagt, du siehst klar, du verstehst klar, du blickst die Dinge, wie sie wirklich sind und das ist er. Das ist einer, der eine klare Sicht hat und dann ist das Wort auch noch ein deutliches Zeugnis. Es ist absolut zuverlässig. Es macht den Unverständigen weise. Wer ist einer der Unverständige? Zum Beispiel Kinder, sehr oft unverständlich, weil sie noch nicht sind. Aber hier spricht ja jemand, der selbst unverständlich wird, wenn er das Wort Gottes ernst nimmt und danach lebt, als weise Befragung. Er sagt, das ist der Maßstab, den ich erwarte hier. Das ist der Maßstab, ein alterer Mann, beziehungsweise du, wir sollen das gesunde Wort leben. Und diese Männer, warum? Sie sind nüchtern. Es ist nicht wie das Gras, das verdorrt, die Blume fällt ab, aber das Wort, Gottes Wort bleibt ihnen. Das ist auch eine Feststellung, die wir alle, die ein älterer Mann weiß, er weiß, dass Gottes Wort weit über dem Vergingen ist nicht eine Philosophie, die heute auftaucht und diese ganzen Philosophien, vor denen wir konstant gewarnt werden in der Schrift, immer wieder werden wir gewarnt, dass wir nicht mit jedem Wind der Leere umhergeworfen werden. Er sagt, nein, warum? Ihr werdet nicht umhergeworfen, wenn ihr euch an Gottes Wort haltet. Es ist, wie gesagt, ein guter und ein richtiger Maßstab, nach Gottes Wort zu leben. Das Wichtige ist, gesunde Leere produziert geistliche, gesunde Leitung, produziert gottesfürchtiges Leben und starke, effektive, evangelikale Gemeinden. Okay, was wichtig ist, muss man einfach verstehen. Ohne Leere können wir nicht erwarten, dass gute geistliche Leitung da ist. Wir können nicht erwarten, dass wir gute geistliche Leiter in der Familie, in der Gesellschaft haben. Ohne das Wort Gottes ist das nicht. Ohne gute Leere ist das nicht. Und deshalb sagt er auch hier, du aber, also er fordert ihn auf, zu denken, Titus, zu denken, überleg dir mal, wovon ich hier spreche, mach diese Dinge, tu diese Dinge, nimm sie zu Herzen. Ein treuer Hirte wird Gottes Wort lehren und in der Gemeinde oder in der Gemeinde, natürlich, aber auch gerade in der ehelichen Beziehung, in allen Beziehungen, innerhalb der Gesellschaft. Es muss, wenn wir was wirklich erleben wollen, wo Reife geschieht, muss es durch das Wort Gottes. Gemeindeglieder müssen nicht nur das Wort hören, sondern wie gesagt auch tun. Er spricht hier nicht nur von einer, jemandem, er spricht von einem alten Mann, nicht nur jemandem, der das lehrt, sondern es auch lebt, auslebt, praktiziert. Mit Titus, ein Brief, wo sehr viel über Tun gesprochen wird, nicht nur über Lehre gesprochen wird, nicht gesagt wird, stell dich hin und lehre alle Leute, und dann nach Hause, Woche wieder, immer wieder mehr, aber du beobachtest, sondern hier wird vorausgesetzt, dass sie Täter, dass sie das, was gelehrt worden ist, auch tun. Mit anderen Worten, das war mein Ziel, aber ich wollte das nicht gleich am Anfang sagen, sonst würdet ihr verstört sein, das ist kein guter Gott. Ich wollte eigentlich, dachte, wenn ihr nächste Woche wiederkommt, wir machen einen Test und überlegen, ob ihr das alles verstanden habt, was ich, und dann sehen wir, wie ihr gelebt habt, so ein Foto, ein Bild machen, wird das umgesetzt, das ist im Grunde, Paulus, zeig mir Leute, die das leben, das sind die alten, egal wie viel sie wissen, egal wie alt sie sind, tolle Haare haben die, vielleicht sehr grau und so, das interessiert mich, was mich interessiert, leben sie das, wir lehren, und das sind eure Vogel, denen sollt ihr nachfolgen, sie sollen Täter des Wortes sein. Matthäus 28, Vers 20, was steht, was steht, was ist dieser Bibel, das ist ein Missionsbefehl, allen bekannt, vielleicht nicht, aber doch, es sollten eigentlich allen bekannt sein, das ist der Missionsbefehl, das ist der Befehl, den Jesus Christus den Jüngern gegeben hat, bevor er aufgefahren ist zum Himmel, und er sagte, lernt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Er sagte, er soll sie alles bewahren, sie sollen das nicht nur im Kopf haben, sollen das bewahren, sollen das umsetzen, sollen das leben, ihr Leben soll dadurch ausgezeichnet werden, alles, was Jesus Christus gesagt hat, und er sagt dann, und siehe, ich bin bei euch, bis an die veränderte Zeit, als er gesagt hat, nicht nur, dass ich euch das erzähle, ich bleibe auch bei euch, und das in Form vom Heiligen Geist, werde er uns helfen, das umzusetzen in unserer eigenen Welt. Männer müssen das, ältere Männer sollen das praktizieren, es soll sichtbar sein, dass sie nüchtern, dass er eine besondere Person ist, was ist damit gemeint, was für ein Mann, der nüchtern sein soll und ehrbar, was ist das, was damit gemeint, das ist einer, dem man vertrauen kann, er ist im Gegensatz zu denen, in dem Kapitel 1, wo was von den faulen Bäuchen gesprochen wird, das ist einer, der nicht faul ist, sondern der wirklich ein Vorbild in der Gemeinde ist, ein Vorbild in der Ehe ist, ein Vorbild in der Gesellschaft ist, er ist fähig, das zu tun, sichtbarer Zeichen seines gottesfürchtigen Verhaltens, im Gegensatz, wie gesagt, zu den faulen Bäuchen, er hat einen klaren Verstand in Bezug zu Zeiteinteilen, wie benutzt er seine Zeit, wie benutzt er sein Geld, wie benutzt er seine Energie, seine Emotionen, wie benutzt er, ist das einer, wo ich drauf gucken kann und sage, den vertraue ich, er richtet sein Leben danach, wie er ein Zeugnis für das Evangelium sein kann, denn Apostelgeschichte 1,8 heißt, wir sollen seine Zeugen sein, Gottes, wir sollen Jesus Christus Zeugen sein, wir sollen kleine Christusse sein, er ist eine Person, die einfach auch siehst, er ist zufrieden mit wenig und kann damit gut umgehen, ist genügsam, er muss eben, wie gesagt, ein ehrbarer Person sein, er war mutig, ehrwürdig im Gegensatz zu trivial und Oberpflicht, er hatte ein demütiges, kontrollierendes Verhalten, er ist nicht jemand, der trivial ist, der seine Zeit verschwendet, ich will nicht sagen, dass man Sportfanatiker seine Zeit verschwendet, aber es ist schon komisch, wenn ich jeden Samstag Radio anrufe und ein Fußballspiel nach dem gesendet und Leute da stundenlang zuhören können, investieren können, ich finde das ist ok, man kann Hobbys haben, aber der Punkt ist, das kann nicht, das ist nicht der Vorbild, der seine Zeit nutzt, Sportvergnügen im Vordergrund zu haben, in seinem eigenen Leben. Einer, der seinem eigenen Hausgut vorsteht, das ist 1. Timotheus 3,4, vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit, 1. Timotheus 3,4, 1. Timotheus 3,8, gleicherweise soll auch ein Diakone ehrbar sein, nicht doppelt zu nehmen, nicht im Weingenuss ergeben, nicht nach Schändlichen gewünscht, das ist eben nicht, das sind die negativen Beispiele, mein Positives ist natürlich klar, er soll sein Leben so gestalten, dass ein Zeugnis für Jesus Christus, das bedeutet, er würde auch einen, das ist einer, der seine Arbeit, seine Familie gut versorgt, um die Erziehung seiner Kinder kümmert, das bedeutet, er ist nicht passiv, sondern aktiv beteiligt, wie die Kinder sich verhalten, das ist wichtig, weil ich hab immer, viele sagen, wie sollen wir unsere Kinder erziehen, die Schrift ist ziemlich deutlich, sei ein aktiver Vater, bedeutet, leite die Kinder an, leite sie nach dem Wort an, sei ein Vorbildstief, pünktlich auf, schlaf nicht die ganze Zeit, sondern arbeite hart und sei liebevoll zu deiner Frau, 1. Petrus 3,7, ehre sie, mach deutlich deinen Kindern, dass deine Frau das Wichtigste ist in deinem Leben, also in den Beziehungen auf dieser Welt, meine Mutter, meine Frau, sie war die Königin, es waren nicht die Prinzessinnen, meine Mädels, meine Töchter, auch wenn sie das sein wollten und dachten, sie hätten verdient, wie gut behandelt, klar, das haben sie verdient, aber ich hab gesagt, hey, ihr müsst eure Mutter ehren und helfen, wenn man aufsteht, wenn man vom Essentisch aufsteht, nur ein ganz kleines, alle helfen, alle decken den Tisch, alle machen mit sauber, damit wir dann zusammen vielleicht Desserts, Filme gucken oder was immer, aber keiner, immer ein Vorbild, und als Vater hab ich, wenn irgendwas Schlechtes gesagt, über jemanden anders, auch gerade über Cheryl, dann hab ich gesagt, das geht überhaupt nicht, dann muss ich zur Seite gezogen, mit denen darüber zu sprechen, Strafreihen, der Punkt ist einfach, als Vater, du sollst ein ehrbares Leben haben, du sollst ein Vorbild sein, auch in gewisser Weise, das musst du auch aktiv, das kannst du nicht passiv darstellen und denken, das geschieht alles, mal sehen, was da draus wird. Hiob war so ein Mann, der hat wohl verstanden, dass Gott Gott ist und er nur, dass Gott der Schöpfer ist und er ist ein Geschöpfer. Wir müssen das auch immer wieder realisieren, dass wir, wenn wir als Vorbild gelten wollen, dass wir auch verstehen, wer der Schöpfer ist und wer das Geschöpfe ist, dass wir verstehen, was ewige Tatsachen des Lebens, dass wir verstehen, was die geistlichen Kämpfe sind, mit denen wir in dieser Welt, dass wir verstehen, was unsere Verantwortung ist als Ehemann, Vater und Heiliger. Alte Männer sollen auch beherrscht sein, sollen auch beherrscht sein, ausgeglichen, überzeugt, durch klaren Verstand. Das Wesen eines Männers zeichnet sich dadurch aus, dass er einen klaren Verstand hat, er versteht die geistlichen Sachen, durch gesundes geistliches Leben. Dann steht auch hier, dass ein alter Mann nüchtern seinen Ehrbar besonnen, gesund und im Glauben. Und wir müssen ein gesundes Glaubensleben haben. Das hört sich alles so einfach an. Aber was meint Paulus damit? Warum hat er das Titel gesagt? Gesundes Glaubensleben. Wie willst du, dass Leute dir nachfolgen oder nicht als Vorbild, wenn du aber nicht den Glauben ausstrahlst, den du im Grunde von denen erwartest? Bist du bereit, Dinge zu tun aufgrund des Glaubens, aufgrund was die Schrift sagt oder nur die Sachen vor dir sind? Glaube auf etwas zu hoffen, was in der Zukunft stattfindet. Zum Beispiel mit dem Abendmahl. Wir hoffen, dass es zurückkommt, das zweite Kommen. Das ist ein fester Glauben, den wir haben. Wir wissen, dass Gott gut ist, heilig ist und weise und in allen vertrauenswert ist, dass wir ihm vertrauen können. Wir vertrauen Gottes Wort. Matthäus 6, 33. Was steht da? Das sagt Jesus in Matthäus 6, 33. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Und diese alles wird euch genügt werden. So seid nun nicht besorgt den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen oder für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genügt. Hat einfach darauf Aufmerksamkeit gemacht. Jesus, Leute, ihr könnt Gott vertrauen für die Dinge, die Sachen, die ihr täglich braucht. Das ist einfach. Das ist einfach. Aber nicht für die Deutschen und nicht für die Schweizer. Wir haben mehr Versicherung als jeder andere. Wir vertrauen nicht. Wir glauben nicht. Wir vertrauen Gott nicht. Nicht so, wie er das eigentlich erwartet. Was ist mit den Leuten, die wohnen? Was ist mit den Leuten? Was ist mit diesen ganzen Situationen? Die müssen jeden Tag vertrauen, wenn die Sirene nachts angeht. Die müssen Gott vertrauen, ihm vertrauen, Dinge vorangehen. Natürlich muss man nicht dumm sein. Der Punkt ist aber, was er sagt hier. Titus, als älterer Mann musst du Vertrauen ausstrahlen auf Gott, nicht auf dich selber. Dadurch natürlich auch auf dich. Aber weil du einer bist, der Gott nachfolgt und so lebt, in einer Art und Weise, der durch irgendwelche Kleinigkeiten und ich sage nicht Kleinigkeiten, der nicht hin- und hergerufen wird durch irgendjemand, was der gerade sagt. Wir alle sind davon betroffen. Wir alle kriegen schwierige Nachrichten tagtäglich. Jemand wird krank. Es ist nicht richtig, gleich zu fragen, warum es so kommt. Nein. Gott ist gerecht. Wir müssen ihm vertrauen. Auch durch die schwierigsten Sachen. Was glaubt ihr, was mit den ganzen Leuten los war, die in Israel gefangen waren für über 400, weiß ich wie viele Tage, 80 Tage? Viele von denen, die es noch nicht überlebt haben und die es noch nicht überlebt haben. Dann wird gesagt auch als nächstes, dass sie gesund sein sollen in ihrer Liebe und Aushalt. Alte Männer müssen gesunde Liebe haben. Bedingungslos, unverbindlich Liebe Gott, wie Gott sie hat. Die bereit sind, nicht nur Dinge zu tun, wo sie etwas zurückbekommen, sondern einfach zu tun. Das Coole an der Liebe ist, du kannst nie, wisst ihr das? Du kannst nie. Das ist nicht möglich. Weil Gott viel größer ist. Er hat uns mehr Liebe gegeben, als wir je anderen geben können. Er hat uns das ewige Leben gegeben. Und genau das ist, was es achtet. Du als älterer Mann, du weißt das doch. Du bist doch 40, du bist doch 60 Jahre hast du gelebt und 60 Jahre hat sich dein Herr um dich gekümmert. Wieso kannst du nicht leben, lieben? Natürlich kannst du. Solch ein Mensch nimmt das Ausmaß der Liebe in Gottes Christus tiefer wahr und erteilt diese Herzenswünsche aus leidenschaftlich andere zu lieben. So wichtig, wenn jemand sagt, ich bin nicht geliebt. Oder da sind so viele Aspekte, das sich aufopfern hingeben. Außerdem soll ein alter Mann, ein Mann sein, der gesunde Geduld, Ruhe mitbringt. Geduld bedeutet Bestärkung, Ausdauerkraft in schwierigen Situationen, Enttäuschung durchtreibt. Das ist zum Beispiel während der Zeit des Covid. Da brauchten viele Leute Ermutigung, viele Leute waren alleine eingeschlafen. Ich weiß allein drei Leute, die sich das nicht leben. Es war superschwer und jeder von uns hat irgendwo geleidet. Aber ich habe gesagt, es ist Gotteswelt, Gottes Souverän. Covid ist ein kleiner Hicker, den Gott uns bewusst gemacht. Wen vertrauen wir? In dieser Situation hat Gott deutlich gezeigt, wen vertraut ihr? Ich will nicht sagen, wen wir vertraut haben, das will ich nicht sagen. Aber jeder musste fragen, vertrauen wir Gott? Können wir uns gemeinsam versammeln? Ich habe die Gelegenheit genutzt, während Covid rumzureisen. Natürlich kann es nur alle Gesetze sein, das zu machen. Ich habe versucht, alles zu tun, viele Tests zu machen und weiß ich was, aber ich habe Leute, die ermutigen, Missionare und andere. Ich habe Gott vertraut, ich wusste, ja Covid, aber ich wusste, dass Covid das Gott uns auch leistet. Ein älterer Mann soll ein Mann des Beispiels auch sein von Ausdauer. Wir wissen, dass jedes ältere Männer soll ein Vorbild sein für die jüngere Generation. Sie sollen ein Mann sein, der geistlich, moralisch, emotionell und geistlich stark sein. Leider haben wir in den letzten Jahren oft erlebt, dass gerade ältere Männer, die im Glauben waren, gefallen sind. Ich habe erlebt, was das für eine Reaktion ausgerufen hat unter den jüngeren Männern, wie sie entmutigt waren, weil die Vorbilder ihres Lebens wirklich Bankrotterklärungen waren. Die haben einfach gesagt, sie haben nicht das Leben eines gläubigen Leiters gezeigt. Sie haben das nicht umgesetzt. Sie waren kein Vorbild. Aber diese Schrift hat Vorbilder, hat klare Vorbilder. Mir ist ein, Hiob ist, Hiob 13 Vers 15, CEO, er sollte mich töten, ich will auf ihn warten, nur will ich meinen Weg im Angesicht verteidigen, sagt Hiob. Paulus in 2. Timotheus 2 Vers 10 sagt, darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie Errettung erlangen in Christus, Jesus, mit ewiger Herrlichkeit. Er wollte, ihm war klar, was seine Aufgabe war. Er wollte ein Zeugnis sein für die Leute, die um ihn rum waren, egal was es kostet. Es ging um ihre Errettung. Hebräer 11, das ganze Kapitel zeigt deutlich, sie haben gelebt im Glauben, damit wir ein Zeugnis haben. Und Kapitel 12 sagt, sie haben auf Jesus Christus geschaut, der Veränderer des Glaubens und haben seine Herrlichkeit erkannt. Epheser 6 Vers 10, im Übrigen, meine Brüder, sagt Paulus, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stimme. Das ist ein Ausruf. Er wusste, was es kostet, ein älterer Mann zu sein als Vorbild, ob es in der Gemeinde ist, in der Gesellschaft, egal wo das ist. Er wusste, dass er es für den Herrn sein muss und hat das auch erwartet. Nun spricht Titus nicht nur, oder der Brief des Paulus an Titus, nicht nur über ältere Männer. Ebenso die alten Frauen in ihrer Haltung dem Heiligen angemessen, nicht verleugnet, nicht Sklaverin, von viel Weinlehrerinnen und Lehrern guten sein sollen, damit die jüngeren Frauen unterwiesen werden und ihre Männer zu lieben und ihre Kinder. Punkt ist, das gleiche wird erwartet von älteren Frauen. Das bedeutet, die ältere Generation wird erwartet, sich auch so zu verhalten. Sie erwartet ein Vorbild. Das Leben ist eine Gnade, die Gott uns gebracht hat. Er hat dich 40 Jahre leben lassen oder 60 Jahre oder 70 Jahre leben lassen. Du hast viel Erfahrung, viel erlebt und du kannst das jetzt der nächsten Generation mitteilen. Und das ist das Ziel. Das sehen wir in der Gemeinde. Das ist, wie tatsächlich Jüngerschaft innerhalb der Gemeinde stattfindet. Die ältere Generation bringt es der jüngeren Generation. Und sie erzählen davon, sie leben davon. Nachdem sich Paulus also den älteren Männern befasst hat, geht er zu den Frauen und sagt, auf gleiche Weise. Ihr Wesensmerkmal ist in Vers 5, 4 und 5 klar. Sie sollen in einer Art und Weise leben, das ein Zeugnis ist nach außen hin. Wie also gottesfürchtig die älteren Frauen im Wesen zu sein sind. Eine ältere Frau soll gottesfürchtig sein. Sie soll nicht durch Trivialität bekannt werden, nicht durch die Kleidung, nicht durch irgendwelche anderen Sachen. Sie soll durch ihr Leben Zeugnis geben von Gott und vom Evangelium. Das ist wirklich das Einzige. Und wir wissen nicht, wer das Zeugnis kriegen wird. Natürlich erwarten wir, dass unsere eigenen Kinder oder unsere Kinder das erleben. Ich erlebe im Moment, dass die älteren Frauen hier in der Gemeinde ein Wahnsinnszeugnis sind zu der nächsten jüngeren Generation. Und nicht nur der, sondern auch deren Kinderschaft. Wo die Anrufe kommen, was hast du gemacht? Wo dein Kind krank war oder wo du Spannungen hattest, Teenagerin oder wo du vielleicht selbst als Ehefrau dich deinem Mann unterordnen möchtest. Beispiel. Was hast du da gemacht? Wie bist du damit umgegangen? Sorry. Okay. Eine ältere Frau soll ein Vorbild sein in jeder Hinsicht. Sie soll wie das wir pro Sprüche 31 Frau sein. Eine Frau, die ihr Haus in Ordnung hält. Und das soll ihre Priorität sein. Der Haus soll ihre Priorität sein. Ich möchte das nicht negativ sehen, aber die Mutter hat die größte Verantwortung, die es überhaupt gibt. Es ist ein Beruf. Sieben Tage, 24 Stunden. Und dann soll sie auch freundlich sein. Sie soll nicht verleugnen. Sie soll nicht ihren Mund benutzen, um andere schlecht zu machen. Umgekehrt. Andere gut zu machen. Und die Social Medias, ich habe das vorhin schon mal gesagt, aber Social Medias ist so schlimm im Moment. Ich will nicht, dass es nicht nur schlimm ist. Da ist auch viel Gutes dabei. Aber der Punkt ist folgendes. Es steht nirgends wo in der Schrift, dass wir durch soziale Medien Leute erreichen sollen. Es steht aber in der Schrift, dass ihr mit eurem eigenen Leben Menschen erreichen solltet. Auch die Frauen, ihre Töchter, ihre Kinder und ältere Frauen, die Jüngeren. Dass wir die Social Media benutzen können, ist gut. Schön und gut. Aber das rechtfertigt nicht, dass ein Durchschnitt von 78 oder 79 Stunden pro Monat jeder Deutsche die Social Media benutzt. Stell dir mal vor, was er damit machen kann. Nehmen wir nur an, dass sie durch 79 Stunden die Bibel lesen und studieren wird. Wie würden unsere Gemeinden dann aussehen? Das habe ich gestern nachgeguckt, weil ich hatte ein, vor ein paar Jahren, da waren das noch irgendwas 24 Stunden und innerhalb von mehreren kurzen paar Jahren ist es auf über 70 Stunden angewackelt. Und ich dachte, wow, das ist richtig viel. Warum? Ich will nicht keinen verkritisieren. Ich will nur sagen, wir müssen aufpassen. Wir machen. Und sie sollen bekannt sein für auch wieder Selbstbeherrschung. Viele Details, sie sollen wirklich jemand sein, der nicht beherrscht ist von irgendwelchen anderen Mitteln, irgendwelchen Alkohol oder Drogen. Also ich spreche von älteren Frauen. Warum? Weil das einfach ein schlechtes Zeugnis ist. Und das ist, manchmal ist das, warum sagt Paulus das überhaupt wegen Wein und dergleichen? Ja, weil, wenn du 60 Jahre gelebt hast und deine Kinder, um den Haushalt gekümmert hast, um deine Kinder gekümmert hast, das tut Sachen. Ist klar. Ist schwer aufzuspüren, dass man mal einen Schluck Wein trinkt, damit das nicht mehr. Das ist ok. Aber er warnt davon. Macht das. Es geht hier nicht nur um unsere körperliche Fitness, sondern es geht um den Herrn zu sein zu einer neuen Generation. Und das rechtfertigt nicht, beduselt zu sein. Eine ältere Frau soll selbstbeherrscht sein. Das ist die. Sie soll jungen Frauen das Gute lernen. Und das hängt mit so vielen Dingen zusammen. Das ist ein Thema. Das Wichtige ist einfach nur, dass wir begreifen, dass wir wirklich begreifen, dass Gott derjenige ist, der den Maßstab gesetzt hat. Wenn wir die Grundidee einer vorbildlichen älteren Frau sehen, die widerspiegeln soll, was Sprüche 31 gelehrt wird, dann ist es eine Frau, die in allen Bereichen des Lebens mitwirkt. Sie ist nicht passiv und sitzt nur hinter einem Herd zu Hause. Nee. Überall. Sie kann alles machen. Aber die Priorität bleibt ihr, der Haushalt. Die Priorität bleibt das Haus, die Kinder. Aber sie kann alles machen. Sie kann Angestellte haben. Sie kann Geschäfte führen. Alles. Interessiert nicht. Nicht jeder ist in der Lage dazu. Es gibt welche, die sind absolut in der Lage dazu. Aber die Priorität ist, sie soll ihren Ehemann und ihre Kinder lieben. Als solche sollen sie das zeigen, indem sie dem Herrn widerspiegelt. In Sprüchen 31-26 heißt das, ihr Mund öffnet sie mit Weisheit und freundlichen Unterweisungen. Das ist eine Frau, wenn sie redet, dann redet sie Sachen, die gut sind, die man hören möchte. Aber das setzt natürlich auch voraus, dass die Ehemänner sich dementsprechend auch verhalten. Sie weiß mit Enttäuschung. Sie weiß mit schwierigen Situationen im Haushalt. Sie weiß, wenn man Not hat, wie man darüber hinwegkommt. Sie kennt das Gebet, das inständige Gebet. Sie weiß, was das ist. Sie ist eine Frau, die der Gemeinde, wie die älteren Männer, gesunde Liebe haben sollen, so auch sie sollen dementsprechend dem, was Gott ihr gegeben hat, auch ihre Ehemänner und ihre Kinder lieben. Ich habe vorhin schon die Frage gestellt, wieso wäre das überhaupt gesagt, dass eine junge Frau ihren Mann und Kinder lieben soll? Ist das nicht normal? Ist das nicht normal, dass eine junge Frau ihren Mann und Kinder liebt? Nein. Warum nicht? Weil beide nicht immer liebenswert sind. Sie sind nicht lieb, wenn ein Kind die ganze Zeit rumquengelt, wenn ein Teenager für nichts dankbar ist und sich alles im Leben um sich selber dreht und die Mutter das tagtäglich hört, nicht von einem, sondern von vier oder sonst. Dann bedeutet, wenn ein Ehemann nach Hause kommt und die Füße auf den Tisch legt und ein Bier haben möchte, was ein typisches deutsches. Aber so ist das. Die denken, sie haben so viel gemacht, wenn sie zehn, zwölf Stunden außen Haus waren und gearbeitet haben, dass sie das Recht haben, bedienst und ihre Klamotten oder erwarten, dass frische Wäsche auf ihrem Bett liegt, alles schön gefüllt. Oder das ist Essen, wenn sie nach Hause ist. Da sagt sie, sie sollen die Eltern nicht essen. Sorry, ich weiß, das braucht ihr nur Sheryl hören, aber dürft ihr nicht fragen. Das ist so. Ich war letzte Woche krank. Einen Tag war ich total out und hätte ich Sheryl nicht gehabt, würde ich heute nicht. Sie hat so viel Zeug zusammengebraut. Knockout, wie heißt das? Ein Knockout-Zeug, das ist, wenn du das trinkst, da rollen dir die Haare hoch. Aber es hat gewirkt. Was ich damit sagen will, die ältere Generation lehrt es der Jüngeren bei, lebt es der Jüngeren, damit die nächste Generation das nachahmen kann. Und das ist eine ganz natürliche Jüngerschaft innerhalb der Gemeinde. Und so geht das weiter und weiter. Deshalb, ich habe zwar heute nur zwischen den älteren und jüngeren Frauen und älteren Männern gesprochen, weil genau solche Verantwortungen entsprechen, gibt es natürlich für jüngere Frauen, ältere Männer, sich einzuführen. Vater Gott, wir möchten dir danken, dass du uns offenbart hast, dass du in deinem Wort so deutlich sprichst, dass du in deinem Wort deutlich zu uns sprichst und auch klarstellst, dass jeder eine Verantwortung hat. Aber gerade die älteren Generation ist nicht dazu da, in Ruhe stand zu sein, sondern ist dazu da, die nächste Generation vorzubereiten, in dieser Welt, der feindlichen Welt, das Leben zu. Ob das in Erziehung ist, ob das im Beruf ist, ob das in irgendwelchen Sachen, dass wir dazu da sind, die nächste Generation. Du hast uns die Gaben gegeben. Du sagst selber, dass jeder Einzelne begabt ist. Jeder hat Geistesgaben, jeder hat Gaben bekommen, jeder hat Stärken. In Epheser 4, 16 sagst du deutlich, dass jeder nach seinen Stärken herkommt. Das bitte ich gerade für uns, wir daran lernen und dass wir noch mehr Wachs, unsere gegebenen Stärken einzusetzen, um einander zu ermöglichen die Gemeinde in Jesu Name. Der Beitrag Die Ordnung innerhalb der Gemeinde erschien zuerst auf EGB Eckstein Gemeinde Berlin .…
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Lasst mich zu Beginn mit uns beten. O Herr und Heiland, wir stehen heute Morgen vor Dir und wir preisen und loben Dich. Wie wir es eben auch gesungen haben, so werden wir es auch in Ewigkeit singen. Du bist würdig, das Lamm, das geopfert ist. Du, der bereit warst, all das zu tragen, was wir nicht tragen konnten, für all das zu leiden, was wir nicht leiden konnten, damit wir versöhnt sein dürfen mit Dir, damit wir Deine Kinder sein dürfen und damit wir schon zu dieser Zeit hier auf Erden Dich repräsentieren dürfen, Deine Botschaft heraustragen dürfen und Dir gemäß leben dürfen. O Herr, es sind Wunder, die wir nicht begreifen können. Und wir danken Dir für Deine Liebe. Wir danken Dir für Deine Gnade und wir danken Dir auch, Herr, dass Du gerecht bist und Du für Gerechtigkeit sorgst. O Herr, und wenn wir auch heute wieder vor Dir stehen, dann danken wir Dir auch ganz besonders dafür, dass Du kein Gott bist, der uns im Dunkeln tappen gelassen hat, sondern der Dich selbst offenbart hat durch Dein Wort. Dass wir heute Dein Wort in den Händen halten dürfen, dass wir es nicht nur in Händen halten dürfen, sondern auch lesen dürfen und dann auch danach leben dürfen, um Dich zu verherrlichen. O Herr, und an einem Tag wie heute möchte ich Dich noch einmal darum bitten, dass Du heute durch Deinen Geist wirkst. Du weißt, was jeder Einzelne braucht. Du weißt, wo Ermahnung notwendig ist. Du weißt, wo Trost notwendig ist. Und Herr, ich bitte Dich, dass Du heute Dein Werk tust. Ich bitte Dich, dass Du uns offene Herzen, offene Ohren gibst und durch Dein Wort redest. Und so lege ich Dir diese Zeit hin. Herr, rede Du, denn Dein Volk hört. Amen. Als Christen, die dem Herrn Jesus Christus nachfolgen, die von ihm errettet wurden, stehen wir auf dem Fundament seiner Verheißungen. Verheißungen, die er uns in seinem Wort gegeben hat. Aussprüche, die uns bekannt sind, die wir lesen, die wir auch anderen zusprechen, wie zum Beispiel die Aussage von Christus, ich bin bei euch bis an das Ende der Welt. Oder die Aussage von Gott, ich will Dich nicht verlassen. Oder wir haben den Zuspruch in der Bergpredigt, wo Jesus selber sagt, sorgt euch um nichts, denn euer himmlischer Vater weiß, was ihr benötigt. Das sind Verheißungen, die wir schätzen, doch manchmal sind diese Verheißungen Worte, deren Erfüllung weit von der Realität weg zu sein scheint. Wenn unerwartete Krankheiten Dich aus der Bahn werfen, wenn horrende Kosten auf Dich zukommen, die Du kaum stemmen kannst, wenn Du mit ungünstigen Situationen in der Arbeit oder Beziehungen konfrontiert bist und Du den Eindruck bekommst, Du erlebst eine Tragödie nach der anderen, Du gehst von einer Schwierigkeit zu der anderen, jeden Boden, den Du betrittst, ist nur uneben und steinig. Und dann fragst Du Dich, Gott, Du hast mir doch diese Verheißungen gegeben, warum erlebe ich sie nicht? Und Du wirst Dich irgendwann die Frage stellen, Gott, ist Dein Plan fehlgeschlagen? Herr, hast Du wirklich noch alles unter Kontrolle? Oder vielleicht auch die Frage, Herr, wo bist Du? Und diese Fragen sind dann auch nicht unberechtigt und das sind Fragen, die auch in unserem Kapitel heute, das wir miteinander anschauen werden, angebracht wären. Apostelgeschichte 27, schlagt es gerne mit mir auf, ich verschone euch diese Woche und gebe euch nur ein Kapitel und nicht zwei. Apostelgeschichte 27, schlagt es gerne mit mir auf, ich lese den Text, die Verse 1 bis 44. Als es aber beschlossen war, dass wir nach Italien absegeln sollten, überlieferten sie sowohl Paulus und auch einige andere Gefangene einem Hauptmann mit Namen Julius von der Schar des Augustus. Nachdem wir aber in ein adramitisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab und es war bei uns Aristarch, ein Mazedonier aus Thessalonich. Und am anderen Tag legten wir in Sidon an und Julius behandelte den Paulus sehr wohlwollend und erlaubte ihm, zu den Freunden zu gehen, damit er ihrer Fürsorge teilhaftig wurde. Und von da fuhren wir ab und wir segelten unter Zypern hin, weil die Winde widrig waren. Und als wir das Meer von Silizien und Pamphylien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lyzien und als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe. Als wir aber viele Tage langsam segelten und mit Mühe in die Nähe von Knidos gekommen waren, segelten wir, da uns der Wind nicht heranließ, unter Kreta hin, gegen Salmone und als wir mit Mühe daran entlang fuhren, kamen wir an einen Ort, Guthafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasea war. Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch das Fasten schon vorüber war, mahnte Paulus und sprach, Männer, ich sehe, dass die Fahrt mit Unheil und großem Schaden nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben vor sich gehen wird. Der Hauptmann aber glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte. Da aber der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, räten die meisten dazu, von dort abzufahren, ob sie etwa nach Phönix gelangen und dort überwintern könnten, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwesten und gegen Nordwesten sieht. Als dabei ein Südfond sanft wehte, meinten sie, ihre Absicht erreicht zu haben, lichteten die Anker und Foren näher an Kreta hin. Aber nicht lange danach erhob sich von dorther ein Sturmwind, Oerakulon genannt, als aber das Schiff mit Fort gerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben. Als wir aber unter einer kleinen Insel, Kauder genannt, hinliefen, konnten wir kaum des Rettungsbootes mächtig werden. Dieses zogen sie herauf und wandten Hilfsmittel an, indem sie das Schiff umgürteten, und da sie fürchteten, in die Sürte verschlagen zu werden, ließen sie das Tagewerk nieder und trieben so dahin. Da wir aber sehr unter dem Sturm litten, warfen sie am folgenden Tag Ladung über Bord, und am dritten Tag warfen sie mit eigenen Händen das Schiffsgerät fort. Da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwinter uns bedrängte, schwand zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung. Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte und sprach »Männer, man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Unglück und den Schaden vermeiden sollen. Und jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird verloren gehen, nur das Schiff, denn ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mir und sprach »Fürchte dich nicht, Paulus, du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, mit dem mit dir fahren. Deshalb seid guten Mutes, ihr Männer, denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist. Wir müssen aber auf irgendeine Insel verschlagen werden.« Als aber die vierzehnte Nacht gekommen war und wir im Adriatischen Meer umhertrieben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, dass sich ihnen Land näherte, und als sie das Senkblei ausgeworfen hatten, fanden sie zwanzig Faden, nachdem sie aber ein wenig weitergefahren waren und das Senkblei wieder rausgeworfen hatten, fanden sie fünfzehn Faden, und da sie fürchteten, wir würden irgendwo auf felsige Stellen auflaufen, warfen sie vom Hinterschiff vier Anker aus und wünschten, dass es Tag wurde. Als aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwand, als wollten sie zum Vorderschiff Anker auswerfen und in das Meer hinabfließen, sprach Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten, wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden. Dann hieben die Soldaten die Tower des Bootes ab und ließen es hinabfallen, als es aber Tag werden wollte. Er mahnte Paulus alles, Speise zu sich zu nehmen, und sprach heute schon, den vierzehnten Tag wartend, sei dir ohne Essen geblieben, weil ihr nichts zu euch genommen habt. Deshalb ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Rettung, denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen. Und als er dies gesagt und Brot genommen hatte, dankte er Gott vor allen, und als er gebrochen hatte, begann er zu essen. Alle aber wurden guten Mutes und nahmen auch selbst Speise zu sich, wir waren aber in dem Schiff alle Seelen zweihundertsechsundsiebzig. Als sie sich aber mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie den Weizen in das Meer warfen. Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, sie bemerkten aber eine Bucht, die einen Strand hatte, auf den sie, wenn möglich, das Schiff zu treiben gedachten. Und als sie die Anker gekappt hatten, ließen sie sie im Meer und machten gleichzeitig die Haltetower der Steuerruder los und hissten das Vordersegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu. Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden, und das Vorderschiff saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterschiff aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt. Der Soldatenplan aber war, die Gefangenen zu töten, damit nicht jemand wegschwimmend entkam. Der Hauptmann aber, der Paulus retten wollte, hinderte sie an ihrem Vorhaben und befahl denen, die schwimmen konnten, sich zuerst hinabzuwerfen und ein Land zu gehen, und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Stücken vom Schiff, und so geschah es, dass alle an das Land gerettet wurden.“ So weit Gottes Wort. Nun Apostelgeschichte 27 ist ein interessantes Kapitel, und es hat so manchen Ausleger vor die Frage gestellt, was will Lukas denn hiermit bezwecken? Wir haben von dem Wachstum der Gemeinde Gottes über das ganze römische Reich gesehen, wir haben auch verstanden, dass Paulus als ein Botschafter Gottes inhaftiert wird, doch warum nimmt Lukas sich hier die Zeit, nicht nur von einem Schiffbruch zu erzählen, sondern dazu, das auch noch ins letzte Detail auszuführen? Und es ist diese Tatsache, die liberale Theologen dazu führt und sagt, das ist nur eine Legende, da hat Lukas irgendwas empfunden. Andere, die die Bibel als irrtumslos annehmen, kämpfen aber auch damit und sagen, was soll denn das jetzt? Und dann kommen manche Auslegungen zu Tage, die haarsträubend sind. Manch einer sieht es als eine Allegorie auf die Errettung des Menschen, wie Gott den Menschen von der Sünde errettet. Manch einer fängt sich an zu überlegen, was die vier Anker, die am Schiffsheck ausgeworfen wurden, wohl für eine Bedeutung hatten auf das christliche Leben, und so weiter und so fort. Und die beste Auslegung war noch die, als ich davon las, dass es hier um das Abendmahl ging, als Paulus das Brot bricht und dem Herrn dankt und das Essen verteilt. Und die Frage, die wir uns natürlich auch stellen müssen, ist, was will Lukas jetzt hiermit erreichen? Und ihr könnt euch schon erahnen, dass ich keine dieser Auslegungen teile, nur um das schon mal vorab zu schicken. Nun, wir sind hier also an dieser Stelle, dass endlich dieser Zeitpunkt kommt, an dem Paulus seine Reise nach Italien antreten kann. Und ihr erinnert euch, dieses Vorhaben, nach Rom zu gehen, war ein Vorhaben, das Paulus mittlerweile viele, viele, viele Jahre schon zuvor gefasst hatte. Und dieses Vorhaben, von dem wird das erste Mal berichtet, in Apostelgeschichte 19. Apostelgeschichte 19, Vers 21. Dort lesen wir, wie Paulus quasi seinen Kompass auf Rom ausrichtet, und Lukas schreibt dort für uns, als dies aber beendet war, nahm Paulus sich im Geist vor, nachdem er Mazedonien und Achaia durchzogen habe, nach Jerusalem zu reisen, und sprach, nachdem ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen. Nun, inzwischen, durch die Apostelgeschichte durch, haben wir gesehen, Paulus hat es nach Jerusalem geschafft, er wurde dort inhaftiert, aber in Rom ist er noch nicht gelandet. Nun, dieses Vorhaben, nach Rom zu gehen, ist nicht nur ein Vorhaben, das er selber gefasst hat, sondern ein Vorhaben, das dann auch von Gott bestätigt wird und mit einer Verheißung belegt wird, in Apostelgeschichte 22. In Apostelgeschichte 22, als es für Paulus schon so aussah, als gäbe es keinen Ausweg mehr, als die Juden ihn inhaftiert haben, dort begegnet Gott ihm selbst, Entschuldigung, Apostelgeschichte 23, Vers 11, dort sagt er, sei guten Mutes, denn wie du meine Sache in Jerusalem bezeugt hast, so musst du sie auch in Rom bezeugen. Das ist der Punkt in Apostelgeschichte 23, wo Gott sagt, das, was du dir vorgenommen hast, ist nicht nur ein eigenes Vornehmen, das ist auch etwas, was ich mit dir erreichen möchte. Du wirst nach Rom gehen. Nun, es ist so ein Geplänkel, das wir miterleben, wie Paulus vor Felix steht, dieser arme Felix, der sich nie entscheiden kann, der den einfach im Knast sitzen lässt, dein Festus, der versucht, den Juden irgendwie zugute zu kommen, ihn irgendwie Gunst zu erweisen, so weit, dass Paulus dann sagt, ich berufe mich auf den Kaiser und es ist dieser Moment, wo er sagt, ich bin unter dem Richterstuhl des Kaisers, ich gehe zum Kaiser, dass der Festus auch sagen muss, ja, dann muss ich dich dahin schicken und so ist es jetzt an diesem Punkt, wo wir jetzt hier in Apostelgeschichte 27 sehen, wie sie diese Reise antreten, es ist keine Kreuzfahrt nach Rom im Mittelmeer, sondern eine Reise, die sein Leben beinahe kostet und die die Frage aufwirft, ist Gottes Plan hier zum Scheitern verurteilt. Wir sehen allerdings im Text genau das Gegenteil, wir sehen, dass Gott dann, wenn es so scheint, dass sein Plan zu scheitern scheint, dass er dann mit drei Komponenten sein Werk beweist und die erste Komponente ist die, dass er derjenige ist, der das Unglück zulässt. Wenn Gottes Plan zu scheitern scheint, ist er derjenige, der das Unglück zulässt. Wenn ihr jetzt Apostelgeschichte 27, die ersten Verse anschaut, die Verse 1 und 2, dort gibt Lukas uns eine Beschreibung der Reisegruppe, wer da alles mitgeht. Das sind zum einen die Soldaten, der Hauptmann mit einigen Soldaten, das sind andere Gefangene, die dem Kaiser vorgeführt werden sollen, Gefangene, die schuldig sind, die für die römischen Spiele nach Rom gebracht werden und interessant ist es auch, dass Lukas hier in der Wir-Form schreibt, das heißt, wir wissen, dass er mit auf diesem Schiff unterwegs ist und zusätzlich nehmen sie auch noch einen Mann mit aus Mazedonien, den Aristarch, ein Mann, der seit Thessalonich dem Paulus treu gefolgt ist, der wohl auch mit ihm in Caesarea war und der jetzt sogar bereit ist, diese unheilvolle finale Reise nach Rom anzutreten. Und so gehen sie auf die Reise und alles scheint ganz unspektakulär zu sein. Wir lesen in Vers 3, sie gehen auf die Reise, legen ihren ersten Halt in Sidon ein, also das ist nördlich von Israels, in Syrien, Paulus darf dort sogar mal aussteigen, darf seine Freunde dort sehen und jetzt kommt es ab Vers 4, wo wir merken, die ganze Situation wird ein bisschen brenzliger. Von da fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde widrig waren. Lukas sagt hier, wir mussten den Plan, die Reiseroute ein bisschen verändern, weil der Wind nicht so gut war zum Segeln, aber noch weiter ist es nicht groß gefährlich. Sie kommen an in der nächsten Station in Myra, müssen dort umsteigen, steigen um auf ein größeres Boot, ein ägyptisches Boot und jetzt lesen wir das, wenn sie jetzt wieder ihre weitere Reise antreten, dass es jetzt noch schwieriger wird, ab Vers 7. Dort schreibt Lukas, als wir aber viele Tage langsam segelten und mit Mühe in die Nähe von Knidos gekommen waren, segelten wir, da uns der Wind nicht heran ließ unter Kreta hin gegen Salmone und dann Vers 8 und als wir mit Mühe daran entlang fuhren, kamen wir an einen Ort, Guthafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasea war und wenn du das so liest, dann sagst du, wenn sie dann in Guthafen sagen, dann haben sie alle Luft geholt. Puh! Geschafft! Es war langsam, es war mit Mühe, der Wind stand ihnen entgegen, es war nicht mehr so einfach und so sind sie jetzt in Guthafen auf der Insel Kreta, endlich festen Boden unter den Füßen, endlich ein bisschen Luft holen, zur Ruhe kommen, aber die Besatzung hat hier, ist unter Druck wieder voranzukommen und möchte so schnell wie möglich aufbrechen, aber dann steht Paulus auf und mahnt und er mahnt aus zwei Gründen, wir lesen in Vers 9, da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war. Zwei Gründe, die ganz offensichtlich waren, zum einen hat die Fahrt viel länger gedauert, als sie hätte dauern sollen und zum anderen ist die Zeit nicht ideal, er sprichte die Fastenzeit an, jedem Seemann war bekannt, dass diese Zeit, das Fastenzeit war zwischen September, Oktober und nach dieser Fastenzeit war die gefährlichste Zeit zum Segeln, wenn es irgendwie ging, hast du es vermieden, in dieser Zeit unterwegs zu sein, nun das war allen offensichtlich und weil das so ist, macht Paulus den ganz logischen Rückschluss in Vers 10, wo er dann sagt, Männer, ich sehe, dass die Fahrt mit Unheil und großem Schaden, nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben vor sich gehen wird, er nutzt hier die Gelegenheit, um diese Warnung auszusprechen und die Verantwortlichen zu warnen, tut es bitte nicht, es sieht nicht gut aus und dass es nicht gut aussieht, ist völlig plausibel, ihr selber habt gemerkt, wie lange es gedauert hat, ihr wisst, dass die Zeit nicht ideal zum Segeln ist, das wird richtig schief gehen, wir lesen dann aber ab Vers 11 und 12, dass die Seemänner andere Argumente haben, die sagen, gut, wir sind hier in einem Hafen, der ist aber nicht ideal zum Überwintern, dieser Hafen, der ist dem Wetter förmlich ausgesetzt, wer weiß, was hier mit unserem Boot passiert, wir schaffen es sicher noch, an der Küste Kretas entlang zu segeln und zu dem nächsten Hafen in Phönix zu kommen, dort werden wir dann überwintern können, wir müssen ja nicht gleich nach Italien kommen, aber lass uns wenigstens hier diesen Zwischenstopp einlegen und so missachten sie die Warnung eigentlich, knallhart, Vers 11 auch, der Hauptmann glaubte dem Steuermann und den Schiffsherren mehr, sie haben ihn ignoriert und Paulus muss nun einfach zusehen, wie sie ihre Entscheidung fällen, Vers 13, als aber ein Südwind Sand wehte, meinten sie ihre Absicht erreicht zu haben, wir können uns das förmlich vorstellen, die Sonne scheint, ein schöner milder Wind, der zum Segeln perfekt ist, die Wellen, das Wasser ist schön ruhig und die Seeleute sagen alle zu Paulus, Paulus, was hast du denn, wenn wir hier jetzt nicht segeln, das wäre ja blöd und so gehen sie ohne Sorge einfach mal drauf los, nur um dann festzustellen, was dann in Vers 14 passiert, dass dieses schöne Wetter äußerst trügerisch war in Vers 14, aber nicht lange danach erhob sich von dorther ein Sturmwind, Eurakulon genannt, plötzlich, wie aus dem Nichts, ist ein Sturmwind, im Griechischen steht hier von einem Taifun, also möglicherweise ein Wirbelsturm, der hier aus dem Nichts heraus von den Bergen Kretas herunterkommt und das Wasser aufwühlt und das Schiff in richtige Seenot bringt und wir sehen dann in Vers 15, wie sie sagen, sie können damit gar nicht umgehen, das Schiff ist diesem Wind ausgeliefert und deshalb lassen sie sich von da an einfach nur noch treiben, es lässt sich nicht mehr kontrollieren, sie können es nur noch treiben und lassen und dann Vers 16 und 17 beschreibt uns dann, wie sie jetzt versuchen mit allen Mitteln das Schiff einigermaßen sicher zu machen, sie umgürten den Bauch des Schiffes, damit es nicht zerbricht, sie ziehen das Beiboot, das sie haben, mit on board und sie lassen jetzt auch das Takelwerk runter, vermutlich ist hier aber ein Anker gemeint, den sie hinter sich herziehen, in der Hoffnung nicht auf die Syrte zu verlaufen, die Syrte ist eine gefürchtete Sandbank an der nordafrikanischen Küste, mittlerweile haben sie ihre Orientierung verloren und sie wissen nicht, ob sie möglicherweise sogar dort enden könnten und fürchten sich davor dort zu landen, sie versuchen also den Schaden zu begrenzen, aber wir sehen der Sturm hört nicht auf und die Besatzung muss weitere Schritte annehmen, in Vers 18, sie werfen Ladung über Bord, in Vers 19, sie werfen Schiffsgerät fort, die Sachen, die sie eigentlich brauchen um zu segeln, werfen sie jetzt über Bord und so geht es jetzt tagelang weiter, dass sie völlig ausgeliefert sind, diesem Sturm und diesen Wellen und jetzt musst du dir vorstellen, als Reisender auf so einem Boot, das hat kein Motor, mit dem du die Richtung steuern kannst, du bist völlig ausgeliefert, alles was du siehst, wenn du vorne auf den Front vom Schiff schaust, auf dem Bug, dann siehst du mal Himmel und mal Wasser und wieder Himmel und mal Wasser und was du tust, ist dich verkrampft festzuhalten an der Reling, deine Kleider sind komplett durchnässt, deine Augen brennen vom Salz, du hörst deine Mitpassagiere kaum, weil der Sturm so um dich herum tobt und so bewegst du dich hier völlig orientierungslos die ganze Zeit rum und du bangst nur darauf, dass endlich dieser Sturm aufhört, was anderes kannst du nicht tun und so schreibt Lukas dann in Vers 20, da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen, zu der Zeit gab es keinen Kompass, die einzige Möglichkeit zu wissen, wo sie unterwegs waren, waren Sterne und Sonne und Sonne und Sterne haben sich nicht gezeigt, völlig orientierungslos und weil das so ist, schreibt Lukas weiter und ein nicht geringes Unwetter uns bedrängte, schwand zuletzt alle Hoffnung auf Rettung, komplett hoffnungslos, völlig ausgeliefert und jeder Passagier hat spätestens an diesem Moment sich gedacht, hätten wir bloß auf diesen Paulus gehört, diese Bredouille, in der wir uns jetzt befinden, hätten wir vermeiden können, hätten wir auf ihn gehört, wir wären nicht in der Patsch, an die wir jetzt getreten sind und diese Erfahrung mitten in einem Unglück, in Schwierigkeiten zu stecken und danach zu realisieren, hätte ich doch bloß gehört, ist eine Erfahrung, die mehrere Menschen sowohl in der Bibel als auch im Leben gemacht haben. Jonah ist das prominente Beispiel, der hätte nur hören müssen, dann hätte er nicht drei Tage im Bauch eines Fisches verbringen müssen. Rehabiam ist ein anderes Beispiel, er wurde König Israels, er hätte nur auf den Rat der Weisen hören müssen, dann wäre er weiter König von Israel geblieben und sein Reich hätte sich nicht geteilt. Israel hätte nicht unter der Herrschaft saus leiden müssen, hätten sie sich nicht dem Willen Gottes widersetzt und so sind all das Beispiele dessen, wo Menschen Konsequenzen dafür tragen mussten, dass sie nicht gehört haben. Schlagt mal mit mir Sprüche 5 auf. In Sprüche 5 beschreibt Salomo seinem Sohn, was es bedeutet, Ehebruch zu begehen. Nun, er warnt ihn nicht nur davor, es nicht zu tun, sondern er zeigt ihm auch auf, was passieren würde, wenn er sich verführen ließe und so spricht er in Sprüche 5 und ab Vers 11 bis 14 zeigt er den Ausgang eines Ehebrechers. Und das ist dieser Punkt, an dem der Sünder realisiert, das Unglück, das ich über mich gebracht habe, in das ich mich hier manövriert habe, hätte ich vermeiden können, hätte ich von Anfang an zugehört. Und diesen Punkt kannst du auch in deinem eigenen Leben erleben, wenn du im Streit mit deinem Ehepartner, mit deinen Kindern bist und du dir bewusst bist, ich habe das Ganze mit einer Aussage oder einer Tat ausgelöst, die das zum Eskalieren gebracht hätte. Und was du dir wünschst, das so hinzugehen und die Uhr zurückzustellen und das nochmal besser zu machen, aber du siehst dich wieder in einem Unglück, das du selber mit zu verantworten hast. Oder du hast einen in Kauf getätigt, von dem so manch einer dich gewarnt hat und dann findest du dich wieder mit großen Unterhaltskosten oder Reparaturen und du merkst, du steckst in einem Unglück, das du dir selbst hervorgerufen hast. Nun, das ist nicht nur du selbst, sondern manchmal stehst du auch einfach nur hilflos am Spielfeldrand, wie ein Trainer, der seinen Spielern zuruft, nicht da lang. Und alles, was du dir wünschst, ist zu diesen Leuten zu rennen und den Ball in die richtige Richtung zu drängen, aber du siehst nur, wie sie Entscheidungen mit großen Konsequenzen fällen. Und du stehst da und sagst, wenn du diese Beziehung eingehst, dann wirst du nicht nur sündigen, sondern du bringst dich selbst und deine Familie und deine Lieben in den Ruin. Oder du rufst deinen Kindern zu, pass auf, auf welche Freunde, auf welche Kinder du dich einlässt, die werden dich zu schlechten Taten motivieren. Oder du rufst deinen Freund zu, hör auf mit dieser Sünde, du machst dich kaputt und du wirst dich in ein Unglück bringen und du siehst dabei nur, wie sie sich in die Abwärtsspirale begeben. All das hätte vermieden werden können, hätten sie gehört. Nun, für einen Gläubigen ist hier der Zuspruch wichtig, dass Gott trotzdem regiert und dieses Unglück nicht ein Unfall ist, den er nicht mehr im Griff hat. Es gibt keine Entscheidung in deinem Leben, die Gott von seinem Plan abhalten kann. Manchmal leben wir so und denken, jetzt habe ich es richtig verbockt und jetzt ist Gott unglücklich mit mir und jetzt kriege ich gar nichts mehr auf die Reihe und du musst dich immer wieder daran erinnern, es gibt keinen Fehltritt, den du tun kannst, den Gottesplan aus der Bahn werfen wird. Es gibt keine Sünde, mag sie noch so groß sein, die Gott dahin führt zu sagen, oh jetzt muss ich meinen Plan verändern und er beruft ein neues Strategietreffen mit seinem Rat ein. Das gibt es nicht, sein Plan steht. Und so ist es in jedem Unglück auch so wichtig, diesen Zuspruch zu haben, den Samuel dem Volk Israels geben musste und das ist eine Stelle, die ihr an dieser Stelle aufschlagen solltet. 1. Samuel 12. Das ist die Abschiedsrede von Samuel und in dieser Abschiedsrede kommt es zu dem Punkt, wo Israel realisiert, wir hätten uns nicht dem Willen Gottes widersetzen sollen, wir hätten nicht um einen König bitten sollen und dann sagt Samuel ihnen in Vers 20 in Kapitel 12, fürchtet euch nicht, ihr habt zwar dieses Böse begangen, also Samuel macht keinen Hehl darauf, ihr habt einen Fehler begangen, es war nicht richtig, doch jetzt bleibt Samuel nicht dabei stehen. Er sagt nicht, jetzt fühl dich mal schön schlecht, sondern was sagt er ihm jetzt, doch hört nicht auf dem Herrn nachzufolgen und dient dem Herrn mit eurem ganzen Herzen. Samuel ihnen sagt, dieses Unglück habt ihr euch hervorgerufen, aber von jetzt an bitte, tut es dann richtig, folgt Gott nach, dient ihm. Und statt sich jetzt die ganze Zeit um sich selber zu drehen und sich zu fragen, was man hätte verändern können, ist es jetzt wichtig, den Blick vorauszusehen und sagen, okay, jetzt folge ich Gott nach, jetzt diene ich ihm. Und so ist es ganz wichtig, weil für einen Christen, sich immer wieder vor Augen zu führen, die Suppe, in der du sitzt, die du dir selbst eingebrockt hast, musst du nicht selber auslöffeln, sondern Gott ist derjenige, der mit dir weiter vorangeht. Und an diesem Punkt ist diese Geschichte eine Tragödie, die hätte vermieden werden können, aber wir sehen, wie Gott hier sein Werk tut, indem er zum einen das Unglück zulässt, aber er tut noch was weiteres, er ist auch jetzt derjenige, zweitens, er ist derjenige, der Hoffnung gibt. Lukas hat uns gerade gesagt, wir haben alle Hoffnung auf unsere Rettung verloren, es gibt keine Chance. Wir wissen nicht mehr, wo wir sind, der Sturm wütet und es kann nur noch schlecht ausgehen und es ist an diesem Tiefpunkt, wo Paulus die Gelegenheit jetzt wieder ergreift und mit ihnen redet. Und was er jetzt sagt, das ist schon ein bisschen lustig, weil du merkst, da kann sich etwas nicht verkneifen. Hört ihr das in Vers 21? Man hätte mir freilich gehorchen sollen und nicht von Kreta abfahren und dieses Unglück und den Schaden vermeiden sollen. Ich habe es euch doch gesagt. Nun, er bleibt aber nicht dabei stehen und er lässt sich hier nicht in Schadenfreude gehen, sondern wir merken, dass er diese Truppe, die er vor sich hat, die völlig hoffnungslos und völlig desillusioniert ist, einen hoffnungsvollen Ausblick geben wird und das lesen wir jetzt im Vers 22. Zuerst sagt er ihnen, ich ermahne euch guten Mutes zu sein, denn, hier der Grund, denn keiner von euch wird verloren gehen, nur das Schiff. Also er sagt den Männern, seid nicht so trübselig, freut euch, denn es wird keiner von euch verloren gehen. Ihr werdet alle überleben. Nur das Schiff müsst ihr hergeben. Und so sagt er ihnen, Zynismus ist hier nicht angebracht, es gibt Hoffnung. Nun, wenn du so eine Aussage mitten im Sturm machst, wo du nicht mal mehr rechts von links unterscheiden kannst, dann musst du auch begründen, warum. Und diese Begründung bringt er jetzt ab Vers 23. Denn ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mir. Das ist ein Zeugnis, das Paulus hier gibt und sagt, dieser Gott, dem ich diene, dem ich angehöre, dieser Gott ist mir begegnet, mitten in diesem Sturm. Und da stand ein Engel bei mir in der Nacht. Und was hat dieser Engel jetzt zu mir gesagt? In Vers 24, dieser Engel sprach, fürchte dich nicht, Paulus. Und es ist wieder an diesem Punkt, wo man es kaum erwarten würde, wo man nicht mal mehr die Stimme deiner Mitpassagiere hören kann, wo du vielleicht kaum einen klaren Gedanken fassen kannst, in der Gott dem Paulus begegnet, fürchte dich nicht. Genauso wie es zu anderen brenzligen Zeiten von Paulus gemacht hat, wo alles ausweglos erschien, ist Gott ihm in den Weg getreten und hat gesagt, fürchte dich nicht. So beispielsweise in Apostelgeschichte 18, Vers 9. Und dann hat er es noch mal getan, in Apostelgeschichte 22, Vers 11, sei guten Mutes und so nun auch hier auf hoher See, fürchte dich nicht. Und die Erinnerung von Paulus, du bist nicht in der Hand des Sturms, du bist nicht in der Hand der römischen Machthaber, du bist nicht in der Hand von irgendwelchen Schiffsheren, du bist in der Hand des allmächtigen Gottes. Und dieser allmächtige Gott hat einen Plan, den er sich nicht nehmen lässt, und das geht jetzt weiter in Vers 24, fürchte dich nicht, du musst vor den Kaiser gestellt werden und siehe Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren. Nochmal die Erinnerung, ich habe dir schon mal gesagt in Caesarea, du musst nach Rom kommen und jetzt sage ich dir mitten auf dieser See noch einmal, du wirst nach Rom kommen, aber nicht nur das. All die Leute, die mit dir auf dem Schiff sind, sollen gerettet werden. Und weil der Engel ihm das gesagt hat, kann er, kann Paulus jetzt zu Freude ermutigen in Vers 25, seid guten Mutes, ihr Männer, denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist, wir müssen aber auf irgendeine Insel verschlagen werden. Also er sagt ihnen noch einmal, macht euch bloß keine Sorgen, der Grund liegt nämlich darin, dass er sagen kann, Gott hat zu mir gesprochen und dieser Gott, seinem Wort vertraue ich. Und so gründet Paulus hier die Hoffnung in diesen zwei Faktoren, dem Wissen über Gott. Das erste ist, er kennt die Vorherrschaft Gottes, wir würden auch Souveränität Gottes sagen. Paulus wird hier wieder neu erinnert von dem Engel, was Gott sich vornimmt, wird er auch tun, was er plant, wird er tun und nichts und niemand kann sich ihm in den Weg stellen. Und diese Vorherrschaft Gottes ist es auch, auf die der Christ sich gründen kann. Nun, du hast keinen Zuspruch von Gott, dass Gott mit dir nach Rom geht oder sonst wohin. Welchen Zuspruch hast du denn von Gott, von dem du weißt, dass er ihn durchführen wird? Nun ein Beispiel finden wir in Römer 8, 28, eine Stelle, die wir sehr gerne uns Christen gegenseitig mit ermutigen. Römer 8, Vers 28, wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Die Aussage, die Paulus hier macht, dass alles, was dir in deinem Leben geschieht, ultimativ zum Guten mitwirken wird. Niemand kann dir irgendwas Schlechtes anhaben, wenn Christus auf deiner Seite ist. Niemand kann dir alles nehmen, wenn du schon das Beste hast und dieser Zuspruch hast, den der sich bis in den Himmeln erfüllen wird. Und dann macht Paulus am Ende des Kapitels in, wenn ihr Römer 8 aufgeschlagen habt, Römer 8, Vers 38, dieses Bekenntnis der Hoffnung. Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukunftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschäft uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Diese Vorherrschaft Gottes ist dein größter Trod, weil es keinen gibt, der dich so sehr liebt, wie Gott es tut. Kein Vater kann sein Kind so sehr lieben, wie Gott seine Kinder liebt. Kein Ehemann kann seine Frau so sehr lieben, wie Gott seine Gemeinde liebt. Er ist die Liebe und dazu noch sorgt er dafür, dass nichts ihn von dieser Liebe trennt und dich von dieser Liebe trennt. Es gibt nichts. Es gibt nichts, nicht etwas und nicht jemand, der sich zwischen dich und Gott stellen kann. Dieser Gott wird es nicht zulassen, dass dich irgendetwas trennt von ihm. Er wird nicht zulassen, dass dein Glaube, der manchmal so schwach ist, dass du das Gefühl hast, es ist nur noch ein kleiner Funke, ein glimmender Docht, er wird diesen Docht nicht auslöschen. Und so ist der Christ in den Händen des souveränen Gottes, in dem Wissen, ich bin in seiner Hand und er hat alles in seiner Hand. Der erste Faktor, auf den Paulus sich hier beruft, die Souveränität Gottes, zweitens aber auf die Zuverlässigkeit seines Wortes. Ich bin gewiss, dass Gott das tun wird, was er mir zugesagt hat. Und das ist für dich auch so entscheidend, dass diese Bibel, die du in die Hand hältst, nicht irgendein Buch ist, wo du gute Impulse bekommst. Es ist nicht ein Ratgeber, den du in deinem Regal neben anderen Ratgebern stellen kannst, sondern dieses Buch ist ein lebendiges Buch und jedes Wort, das darin steht, ist wahr. Jedes Wort darin ist real und das ist die wichtige Erinnerung, dass wir nicht bei Grammatik und Semantik stehenbleiben, sondern da durchgehen und realisieren, das was hier steht, ist Realität und mit diesem müssen wir, können wir leben und es sind die Momente, wo wir diese Verheißungen vielleicht auch kaum wahrnehmen, wo du im Sturm deines Lebens bist und Stern und Sonne nicht mehr siehst und wo du dich nur noch verkrampft festhältst an dem, was du noch einigermaßen wahrnehmen kannst, wo du die Erinnerungen brauchst, dass Gott in seinem Wort Verheißungen gegeben hat, die immer gelten und die Verheißungen, die er gegeben hat in 1. Korinther 10, Vers 13, dass er treu ist, der nicht zulassen wird, dass er über euer Vermögen versucht wird, gilt auch dann. Und wenn du so erdrückt bist über deine Sünde, dass du dich fragst, wie kann es nur angehen? Wieder bin ich gefallen. Dann brauchst du auch dann wieder den Zuspruch Gottes in 1. Johannes 2, er ist treu und gerecht, dass er dir die Sünde lauter, er vergibt sie jederzeit. Und 1. Petrus 1, wenn du nichts siehst als Trauer, dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, sagt er, wenn es sein muss, traurig seid. Das sind die Verheißungen, an denen du dich festklammerst und auf die du dich berufst und mit der du mit Paulus sagen kannst, ich bin gewiss, dass er sein Wort halten wird. Und so gilt es für einen Christen, dass es immer, auch der Tunnel mag noch so dunkel sein, am Ende ist immer Licht und der Sturm mag noch so doll sein, es gibt immer Funken der Hoffnung Gottes, die du kennst, weil du Gott kennst. Das ist der Trost und das ist die Hoffnung, mit der du gehst. Und dabei bleibt es nicht, sondern wir sehen jetzt noch eine dritte Komponente des Wirkensgottes, die dritte Komponente, drittens, er ist derjenige, der Gewissheit schenkt. Wenn sein Plan zu scheitern scheint, ist er derjenige, der Gewissheit schenkt und das lesen wir jetzt ab Vers 27 sehen wir jetzt in unserem Abschnitt, wie Lukas beschreibt, dass die Reise nach wie vor einen schwierigen Verlauf nimmt. Paulus hat davon gesprochen, ihr müsst euch keine Sorge machen, ihr werdet alle gerettet werden, aber was sich jetzt noch abspielt, sieht alles andere als hoffnungsvoll aus. Vers 27, als aber die vierzehnte Nacht gekommen war, stell dir das mal vor, zwei Wochen auf offener See und wir im Adriatischen Meer umhertreben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, dass sich ihnen Land näherte. So, und sie testen jetzt das auch und werfen ein Senkblei aus und merken, ach tatsächlich, wir kommen nach und nach etwas Land näher. Nun, wenn das Land näher kommt, dann hat vielleicht man ja auch die Chance, sich selbst dahin zu retten und das sind Gedanken, die manche Matrosen haben in Vers 30, wo sie sagen, als aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten. Wir haben versucht mit List jetzt dieses Boot zu nehmen und in dem Vorwand, wir werden ein Anker ausschreiben, wo dann, ausschmeißen, wo dann Paulus schnell eintritt in Vers 31 und sagt, nein, nein, nein, nein, nein, diese Männer müssen auf dem Schiff sein, sonst könnt ihr nicht gerettet werden. Wir sehen also hier, diese Matrosen haben diese Hoffnung nicht gelebt. Das war für ihne nicht real, sie waren wie Gefangene, die wissen, dass sie morgen freigelassen werden, die trotzdem heute noch die Flucht ergreifen. Und so kippt die Laune jetzt wieder, der Zweifel nimmt Überhand und wir lesen jetzt Vers 33, wie Paulus an dieser Stelle wieder das Wort ergreift und diesen Männern zuspricht und sagt, heute schon den vierzehnten Tag wartend seid ihr ohne Essen geblieben, weil ihr nichts zu euch genommen habt, Vers 34, deshalb ermahne ich euch Speise zu euch zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Rettung, denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen. Er sagt, ganze vierzehn Tage lang hat keiner von euch was gegessen, nur manch einer mag sich gehütet haben, was zu essen, damit es nicht gleich wieder rausfliegt, andere hatten so eine Angst und so einen Stress, dass sie sich überhaupt gar nicht ans Essen gedacht haben, nur irgendwie überlegt haben, wie sie überlegen können und jetzt sagt Paulus ihnen, ihr habt Hoffnung, die Hoffnung ist, ihr werdet gerettet und jetzt lebt gemäß dieser Hoffnung, indem ihr euren Körper nicht völlig verenden lasst, esst etwas. Nun alle folgen seinem Rat, in Vers 35 lesen wir das, er verteilt ihnen Prost und Vers 36, alle wurden guten Mutes und nahmen auch selbst Speise zu sich, nun wir kennen das, wie die Laune manchmal besser wird, wenn Essen im Bauch ist, so auch hier, wir waren aber in dem Schiff alle Seelen 276 und so wird gelebte Hoffnung, das Wissen, dass Gott sie retten wird, jetzt zu einer gelebten Gewissheit, weil ich weiß, dass Rettung kommt, lebe ich auch dementsprechend. Wenn du dir sicher bist, dass du morgen in den Supermarkt gehen kannst, um deinen Vorratsschrank aufzufüllen, musst du dir heute keine Sorgen machen, dass du diesen, wenn du diesen Vorratsschrank leer machst, du musst nicht rationieren und nicht darüber nachdenken und du kannst mutig darauf losessen. So ist die Haltung hier, ihr werdet gerettet, also esst, also lasst euch nicht vor die Hunde gehen, also sorgt dafür, dass euer Körper die notwendigen Bedürfnisse bekommt. Das ist genau die gleiche Wahrheit, die auch der Psalm Misskund gibt, in Psalm 4 Vers 9, wenn er sagt, in Frieden werde ich, sobald ich liege, schlafen, es gibt keinen Grund für mich wach zu bleiben und mir Sorgen zu machen, ich kann schlafen, denn du, Herr, lässt mich auf schon allein in Sicherheit wohnen. Dein Leben, das, was du tust und das, was du lässt, zeugt von deiner Gewissheit in diese Versprechen Gottes, wenn Gott wirklich mich retten wird, dann brauche ich mir darum keine Sorgen zu machen und diese Gewissheit ist es, die durch Gott allein kommt. Nun, Lukas beschreibt, wie jetzt diese Reise, so schwierig sie auch war, wunderbar, auf wunderbare Weise zum Ende kommt, in den kommenden Versen 38 bis 44. Sie laufen jetzt auf eine Sandbank auf, der Bug sitzt fest, das Heck wird kaputt geschält von den Wellen, jetzt ist das Chaos perfekt, die Gefangenen könnten ja möglicherweise fliehen, jetzt denken die Soldaten nur darum, wie können wir die Situation irgendwie unter Kontrolle halten und fangen, denken sich, wir werden einfach alle Gefangenen ermorden und dann ist die Sache erledigt, wo dann der Hauptmann eintritt, um es nicht, dass es nicht passiert. Und so macht Lukas diese Aussage in Vers 44 am Ende, wenn er sagt, und so geschah es, dass alle an das Land gerettet wurden, alle 276 Personen hätten mit menschlicher Logik hätten das nicht überleben können, aber alle 276 Personen haben, weil Gott seinen Plan nicht zum Scheitern, nicht scheitern lässt, haben es unversehrt an Land geschafft und 276 Personen haben diese Strapazen durchgemacht, aber sie leben und sie sind mit und auch durch Paulus gerettet worden und so beweist Gott hier, dass sein Plan nie scheitert. Nun die Ereignisse in der Weltgeschichte überschlagen sich, die Ereignisse in dem Leben von dem einen oder anderen überschlagen sich auch und die Frage, hat Gott wirklich alles noch in seinem Griff, ist immer wieder in den Köpfen und dann ist es ein Ereignis wie dieses in Apostelgeschichte 27, dass für dich eine Erinnerung sein darf daran, dass Gott gar nichts entgleitet, dein Gott schläft nicht für eine Sekunde und muss sich danach wundern, dass die Welt aus den Fugen geraten ist, er ist nicht irgendwelchen anderen Mächten ergeben, sondern er regiert, die Mächte sind ihm untergeordnet und er ist derselbe Gott, der es geschafft hat, dass die Botschaft Christi die Welt im Sturm ergriffen hat in der Apostelgeschichte, der es auch schafft, dass sein Bote nach Rom kommt, komme was wolle und sei es auch durch einen Sturm, der Leben bedroht und es ist derselbe Gott, der gerade dann, wenn er ferner scheint die Geschicke lenkt und sein Ziel voranbringt, deshalb halte daran fest und erinnere dich besonders dann daran, wenn du in einem Sturm stehst, dass Gottes Plan nicht scheitert. Vater, wir danken dir dafür, dass du ein souveräner Gott bist, ein Gott bist, der sich nicht in die Karten schauen lässt, der auch niemanden in den Weg kommen lässt, sondern der seine Ziele, seine Pläne so voranbringt, wie du sie bestimmt hast und dass wir das auch sehen dürfen darin, dass wir dir gehören, dass wir wissen dürfen, dass alles was geschieht uns zum Guten dienen wird, dass wir uns nicht in Verzweiflung bringen lassen müssen, sondern dass wir diese Hoffnung haben, du bringst deinen Plan zu Ende. Oh Herr, und so beten wir dich darum an, dass wir dieser Hoffnung gemäß leben, dass wir so Gewissheit praktizieren und immer wieder realisieren, du hast alles in deiner Hand. Der Beitrag Wenn Gottes Pläne zu scheitern scheinen erschien zuerst auf EGB Eckstein Gemeinde Berlin .…
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1 Leben unter gottlosen Autoritäten 1:17:29
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Kedvelt1:17:29
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