Platinabbau in Südafrika
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**Reden ist Silber – Handeln ist Platin** Berlin, 21.4.2016 [en/fr/de] Panel 1: Platinabbau in Südafrika – Marikana und danach? Im Jahr 2012 streikten etwa 3.000 Bergleute für höhere Löhne und bessere Lebensbedingungen. 34 Minenarbeiter wurden dabei von der südafrikanischen Polizei erschossen. Die staatliche Untersuchungskommission gab dem Minenbetreiber, dem britischen Unternehmen Lonmin, Mitschuld an dem Massaker. Einer der Hauptabnehmer des Platins von Lonmin ist die deutsche Firma BASF. Das Unternehmen hat verschiedentlich geäußert, seiner Verantwortung in der Lieferkettenprüfung gerecht zu sein. Eine umfassende Stellungnahme zu dem Massaker und den schlechten Lebensbedingungen der Menschen in Marikana, die dem Streik zugrunde lagen, hat BASF bisher jedoch nicht veröffentlicht. Einführung von Bischof Johannes Seoka (Sprecher der MinenarbeiterInnen, Vorsitzender der Bench Marks Foundation Johannesburg) und anschließende Podiumsdiskussion über die Situation in Marikana fast vier Jahre nach dem Massaker und die Forderungen der Betroffenen an die Unternehmen Lonmin und BASF. Mit: Judy Seidmann und Nomarussia Bonase (Khulumani Support Group), Ntombizolile Mosebetsane und Agnes Makopano Thelejane für die Witwen der Opfer von Marikana, Jakob Krameritsch (Akademie der Künste, Wien) und Bischof Johannes Seoka (Bench Marks Foundation) Moderation: Tanja Tabbara (Rosa-Luxemburg-Stiftung).
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