Marlene Streeruwitz, Autorin
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Vertrauensvolle Beziehungen fühlen sich gut an - Misstrauen verunsichert - was oder wem kann man glauben in einer Zeit, in der oft von Fake-News die Rede ist, schwindet das Vertrauen in Medien, Politik und Wissenschaft. Misstrauen kann aber auch als konstruktiv verstanden werden, wenn kritische Fragen gestellt werden. Die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz, geboren 1950 in Baden bei Wien, setzte sich in ihrer Festrede bei GLOBART, den Tagen der Transformation, die im Oktober 2024 wieder im Stift Melk stattgefunden haben, mit dem Phänomen "Misstrauen" auseinander. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht sie über die "ungleichen Geschwister" Vertrauen und Misstrauen und inwiefern letzteres Werkzeug einer lebendigen Demokratie sein kann. Eine Eigenproduktion des ORF, erstmals gesendet auf Ö1 am 13.12.2024.
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