25: Reproduktive Gerechtigkeit braucht Wissen: Sexuelle Bildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
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Wer darf und soll eigentlich Kinder bekommen in unserer Gesellschaft? Das ist eine der zentralen Fragen der Reproduktiven Gerechtigkeit. Gerade die Elternschaft von behinderten Menschen wurde und wird in Deutschland immer wieder verunmöglicht. Für eine selbstbestimmte Lebens- und Familienplanung und die Wahrnehmung der eigenen reproduktiven Rechte ist der Zugang zu Wissen, um informierte Entscheidungen zu treffen, eine Grundvoraussetzung. Das GeN hat deshalb mit Sexualpädagog*in Birte Lahl vom Familienplanungszentrum Balance über sexuelle Bildung für behinderte Menschen gesprochen.
Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:
Gen-ethisches Netzwerk (2023): Reproduktive Gerechtigkeit – Kinderwunsch und Elternschaft in ungleichen Verhältnissen. Online: https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/publikationen/gid/266 [letzter Zugriff 26.01.24]
Gen-ethisches Netzwerk (2023): „Es braucht eine Aufarbeitung dieser Form der staatlichen Gewalt an behinderten Körpern.“ Online: https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/juni-2023/es-braucht-eine-aufarbeitung-dieser-form-der-staatlichen-gewalt-behinderten-koerpern [letzter Zugriff: 26.01.24]
Mehr zum FPZ Thema
Angebote des FPZ Balance: https://www.fpz-berlin.de/Sexualpaedagogische-Angebote-und-Beratung-884846.html [letzter Zugriff: 26.01.24]
In der Folge empfohlener Newsletter von Charlotte Zach: https://mailchi.mp/web/beruehrungspunkte [letzter Zugriff: 26.01.24]
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