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10 Top-Tipps fürs Hochbeet

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So erntet ihr leckeres Gemüse aus dem Hochbeet

10 Tipps für das Hochbeet

Eine direkte Nachricht könnt Ihr gern senden an s.klingelhoefer@neudorff.de

Mehr Infos zum naturgemäßen Gärtnern gibt es unter www.neudorff.de

Es gibt gute Gründe, Gemüse in einem Hochbeet anzubauen:

  • rückenschonendes Arbeiten
  • Das Gemüse wächst schneller.
  • höhere Erträge als im Erd-Beet
  • Man braucht noch nicht mal einen Garten. Ein Hochbeet funktioniert sogar auf dem Balkon.

Tipp 1: Konstruktiver Holzschutz erhöht die Haltbarkeit von Hochbeeten enorm.

  • Bestandteile aus Holz nicht direkt auf den Boden stellen (vergammelt schnell)
  • innen Noppenbahnen anbringen (schützt die Bretter vor der Erde)
  • Was beim Anlegen noch wichtig ist:
  • optimaler Standort: sonnig
  • ideale Lichtausbeute: mit der Längsseite in Nord-Süd-Richtung
  • günstig: Wasser in der Nähe, damit man es nicht so weit zum Gießen schleppen musst
  • max. Breite: 120 m, ideale Höhe: hüfthoch, max. Länge: 2 m
  • Auf dem Balkon spart ein Zwischenboden auf 40 cm Höhe jede Menge Gewicht.

Tipp 2: Kaninchendraht hält Wühlmäuse fern.

  • Für Wühlmäuse ist ein Hochbeet wie ein reich gedecktes Buffet.
  • Die Wühlmaussperre muss dicht schließen, deshalb am Beetrahmen antackern.
  • Kaninchendraht hat keine negativen Einflüsse auf das Leben im Hochbeet: Regenwürmer und Co können trotzdem durch die Maschen krabbeln.

Tipp 3: Nicht jedes x-beliebige Gestrüpp eignet sich als Füllung fürs Hochbeet.

  • Nicht geeignet als Hochbeetfüllung sind kranke Pflanzen, Unkräuter und Zeug wie Brombeeren oder Efeu.
  • Wo wird solch grobes Material gebraucht? In den unteren Schichten!
  • Auf den Kaninchendraht kommt eine Schicht aus Ästen und Zweigen (leitet überflüssiges Wasser ab),
  • als nächstes dann geschredderte Äste und Staudenstängel, Rasensoden, übrige Erde (Trennschicht zur Erde),
  • darauf: Laub, Grünabfall, verrotteter Stallmist (versorgt die Pflanzen langsam mit Nahrung. Die beim Verrotten freiwerdende Wärme lässt das Gemüse besser sprießen).

Tipp 4: Es reicht meistens, ein bestehendes Hochbeet vor dem Saisonstart mit NeudoHum Hochbeet- & Garten-Kompost und Hochbeet- & Gewächshaus-Erde auf Vordermann zu bringen.

  • Warum? Die groben Schichten im Unterbau vergammelt nicht so schnell. Sie halten 5-6 Jahre.
  • Die obersten Schichten werden in einer Saison ausgelaugt. In ihnen wurzelt das Gemüse und von dort beziehen die Pflanzen einen großen Teil ihrer Nährstoffe.
  • Frischer torffreier NeudoHum Hochbeet- & Garten-Kompost liefert deinem Gemüse in der Anwachsphase, was die Pflanzen brauchen.
  • Frische torffreie NeudoHum Hochbeet- & GewächshausErde speichert Wasser und bietet ideale Wachstumsbedingungen für junge Pflanzen/Aussaaten)
  • Der Hochbeet-Rechner auf der Neudorff-Website hilft euch bei der Kalkulation, wie viel Erde ihr braucht.

Tipp 5: Satte Ernte braucht einen Plan.

Einfach so drauflospflanzen ist nicht empfehlenswert. Mach lieber einen Plan!

  • Richtig viel Ertrag liefert das Hochbeet, wenn du Aussaatzeitpunkte mit dem Platzbedarf und Dauer der Kulturen abstimmst, die Mischkultur-Regeln dabei beachtest und frei gewordene Plätze immer gleich wieder neues Gemüse pflanzt.
  • Wenn du es clever anstellst, kannst du sogar im Winter noch was ernten.
  • Pflanzpläne, wie man die dickste Ernte aus dem Hochbeet rausholt und einen Mischkultur-Planer gibt’s auf der Neudorff-Homepage. So behältst du leicht und locker das ganze Jahr im Blick.
  • Die 12 Top-Kulturen fürs Hochbeet: Asia-Gemüse, Buschbohnen, Erdbeeren, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Karotten, Kohlrabi, Pflücksalat, Radieschen, Rucola, Spinat, kompakte, niedrig wachsende Tomaten.
  • Nicht geeignet sind hochwachsende Stabtomaten und Stangenbohnen (da braucht ihr eine Leiter zum Ernten). Auch Zucchini und Kürbis empfehle ich nicht. Die nehmen zu viel Platz weg – locker einen Quadratmeter und mehr.
  • Höhere Pflanzen in die Mitte oder an die Nordseite setzen.
  • An den Rand niedrige überhängende Pflanzen setzen,
  • z.B. Kapuzinerkresse (Blüten essbar, Samen kann man wie Kapern einlegen; natürliche Schädlingsfalle für Blattläuse; ergiebige Nahrungsquelle im Spätsommer für nützliche Insekten)
  • z.B. mehrfachtragende Hängeerdbeeren (lange Ernte, nutzen Raum effektiv, Schnecken fressen die Früchte nicht, leichte Ernte).

Tipp 6: Wer Saatbänder benutzt, spart sich das Verziehen.

  • Beim Aussäen sät man eigentlich immer zu dicht.
  • Warum ist das ein Problem?
  • Zu dicht gesät oder gepflanzt wächst das Gemüse nicht gut und Schädlinge kommen eher.
  • Viele Aussaaten wie Pflücksalat, Möhren und Radieschen muss man deshalb verziehen.
  • Ich mach mir nicht gerne mehr Arbeit als nötig ist, deshalb benutze ich immer mal Saatbänder.
  • Da sind die Samen im richtigen Endabstand in ein biologisch abbaubares Vlies eingearbeitet.
  • Einfach auf die Erde legen, je nach Kultur mit Erde abdecken und gießen.
  • Überhaupt ist wichtig, den Platzbedarf realistisch einzuschätzen.
  • Jungpflanzen sind klein, aber sie wachsen schnell.
  • Besonders im Frühsommer ist die Gefahr hoch, dass man zu eng pflanzt.
  • Was man gut machen kann: Schnell erntereife Gemüsesorten wie Radieschen zwischen langsam wachsende Pflanzen wie Kohl setzen. Das erhöht den Gesamtertrag enorm.

Tipp 7: Gieße morgens direkt auf die Erde und/oder benutze Ollas.

  • Im Sommer am besten am frühen Morgen gießen. Das versorgt die Pflanzen für den Tag und es verdunstet wenig Wasser, weil die Erde von der Nacht noch kühl ist.

  • Das Wasser möglichst direkt auf die Erde geben

  • Ollas helfen beim Bewässern. Noch nie gehört? Das sind Ollas:

  • Ollas sind unglasierte Tonbehälter, die man in die Erde eingräbt.

  • Durch die porösen Wände sickert das Wasser in den Boden, direkt an den Wurzeln.

  • Vorteile: reduziert den Wasserverbrauch und den täglichen Gießaufwand, fördert gesundes Wurzelwachstum, verringert das Risiko von Pilzerkrankungen.

  • Im Internet kann man Videos angucken, wie man Ollas benutzt.

  • sonstige Pflegemaßnahmen

  • Höhere Pflanzen wie Erbsen stützen, damit’s kein großes Durcheinander gibt

  • Regelmäßig Ernten -> fördert den Ertrag und macht Platz für Neues.

Tipp 8: Mit einem SchädlingsschutzNetz sperrst du viele Schädlinge einfach aus.

  • Kohlweißling, Möhrenfliege kommen mit einem SchädlingsschutzNetz** erst gar nicht zu deinen Gemüsepflanzen.
  • Das SchädlingsschutzNetz lässt sich am Hochbeet easy verwenden.
  • Es ist so einfach und so effektiv.
  • Auch Schneckenschutz geht im Hochbeet einfach:
  • Mit hochwertiger Füllung schleppt man sich keine Schneckeneier ein.
  • Schnecken-Schutz (Kupferband) ums Hochbeet hält Schnecken vom Zuwandern ab.
  • Ferramol Schneckenkorn bekämpft Schnecken im Beet zuverlässig und nützlingsschonend.

Tipp 9: Starke Pflanzen werden nicht so leicht krank.

Tipp 10: Ein Frühbeet-Aufsatz verlängert die Saison

  • Mit einem Frühbeetaufsatz machst du aus deinem Hochbeet eine Art Mini-Gewächshaus.
  • Die Sonne heizt schon früh im Frühling tagsüber von oben,
  • und von unten sorgt der verrottende Kompost für Wärme.
  • Die Abdeckung schützt vor leichten Minusgraden, Starkregen oder Hagel.
  • In einem warmen Klima keimen deine Aussaaten schneller und du kriegst schneller was auf den Teller.

3 Tipps

  • Ein sorgfältig angelegtes Hochbeet ist die halbe Miete.
  • Weniger ist mehr: Nicht zu dicht pflanzen.
  • Einfach mal Sachen ausprobieren!
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Es gibt gute Gründe, Gemüse in einem Hochbeet anzubauen:

  • rückenschonendes Arbeiten
  • Das Gemüse wächst schneller.
  • höhere Erträge als im Erd-Beet
  • Man braucht noch nicht mal einen Garten. Ein Hochbeet funktioniert sogar auf dem Balkon.

Tipp 1: Konstruktiver Holzschutz erhöht die Haltbarkeit von Hochbeeten enorm.

  • Bestandteile aus Holz nicht direkt auf den Boden stellen (vergammelt schnell)
  • innen Noppenbahnen anbringen (schützt die Bretter vor der Erde)
  • Was beim Anlegen noch wichtig ist:
  • optimaler Standort: sonnig
  • ideale Lichtausbeute: mit der Längsseite in Nord-Süd-Richtung
  • günstig: Wasser in der Nähe, damit man es nicht so weit zum Gießen schleppen musst
  • max. Breite: 120 m, ideale Höhe: hüfthoch, max. Länge: 2 m
  • Auf dem Balkon spart ein Zwischenboden auf 40 cm Höhe jede Menge Gewicht.

Tipp 2: Kaninchendraht hält Wühlmäuse fern.

  • Für Wühlmäuse ist ein Hochbeet wie ein reich gedecktes Buffet.
  • Die Wühlmaussperre muss dicht schließen, deshalb am Beetrahmen antackern.
  • Kaninchendraht hat keine negativen Einflüsse auf das Leben im Hochbeet: Regenwürmer und Co können trotzdem durch die Maschen krabbeln.

Tipp 3: Nicht jedes x-beliebige Gestrüpp eignet sich als Füllung fürs Hochbeet.

  • Nicht geeignet als Hochbeetfüllung sind kranke Pflanzen, Unkräuter und Zeug wie Brombeeren oder Efeu.
  • Wo wird solch grobes Material gebraucht? In den unteren Schichten!
  • Auf den Kaninchendraht kommt eine Schicht aus Ästen und Zweigen (leitet überflüssiges Wasser ab),
  • als nächstes dann geschredderte Äste und Staudenstängel, Rasensoden, übrige Erde (Trennschicht zur Erde),
  • darauf: Laub, Grünabfall, verrotteter Stallmist (versorgt die Pflanzen langsam mit Nahrung. Die beim Verrotten freiwerdende Wärme lässt das Gemüse besser sprießen).

Tipp 4: Es reicht meistens, ein bestehendes Hochbeet vor dem Saisonstart mit NeudoHum Hochbeet- & Garten-Kompost und Hochbeet- & Gewächshaus-Erde auf Vordermann zu bringen.

  • Warum? Die groben Schichten im Unterbau vergammelt nicht so schnell. Sie halten 5-6 Jahre.
  • Die obersten Schichten werden in einer Saison ausgelaugt. In ihnen wurzelt das Gemüse und von dort beziehen die Pflanzen einen großen Teil ihrer Nährstoffe.
  • Frischer torffreier NeudoHum Hochbeet- & Garten-Kompost liefert deinem Gemüse in der Anwachsphase, was die Pflanzen brauchen.
  • Frische torffreie NeudoHum Hochbeet- & GewächshausErde speichert Wasser und bietet ideale Wachstumsbedingungen für junge Pflanzen/Aussaaten)
  • Der Hochbeet-Rechner auf der Neudorff-Website hilft euch bei der Kalkulation, wie viel Erde ihr braucht.

Tipp 5: Satte Ernte braucht einen Plan.

Einfach so drauflospflanzen ist nicht empfehlenswert. Mach lieber einen Plan!

  • Richtig viel Ertrag liefert das Hochbeet, wenn du Aussaatzeitpunkte mit dem Platzbedarf und Dauer der Kulturen abstimmst, die Mischkultur-Regeln dabei beachtest und frei gewordene Plätze immer gleich wieder neues Gemüse pflanzt.
  • Wenn du es clever anstellst, kannst du sogar im Winter noch was ernten.
  • Pflanzpläne, wie man die dickste Ernte aus dem Hochbeet rausholt und einen Mischkultur-Planer gibt’s auf der Neudorff-Homepage. So behältst du leicht und locker das ganze Jahr im Blick.
  • Die 12 Top-Kulturen fürs Hochbeet: Asia-Gemüse, Buschbohnen, Erdbeeren, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Karotten, Kohlrabi, Pflücksalat, Radieschen, Rucola, Spinat, kompakte, niedrig wachsende Tomaten.
  • Nicht geeignet sind hochwachsende Stabtomaten und Stangenbohnen (da braucht ihr eine Leiter zum Ernten). Auch Zucchini und Kürbis empfehle ich nicht. Die nehmen zu viel Platz weg – locker einen Quadratmeter und mehr.
  • Höhere Pflanzen in die Mitte oder an die Nordseite setzen.
  • An den Rand niedrige überhängende Pflanzen setzen,
  • z.B. Kapuzinerkresse (Blüten essbar, Samen kann man wie Kapern einlegen; natürliche Schädlingsfalle für Blattläuse; ergiebige Nahrungsquelle im Spätsommer für nützliche Insekten)
  • z.B. mehrfachtragende Hängeerdbeeren (lange Ernte, nutzen Raum effektiv, Schnecken fressen die Früchte nicht, leichte Ernte).

Tipp 6: Wer Saatbänder benutzt, spart sich das Verziehen.

  • Beim Aussäen sät man eigentlich immer zu dicht.
  • Warum ist das ein Problem?
  • Zu dicht gesät oder gepflanzt wächst das Gemüse nicht gut und Schädlinge kommen eher.
  • Viele Aussaaten wie Pflücksalat, Möhren und Radieschen muss man deshalb verziehen.
  • Ich mach mir nicht gerne mehr Arbeit als nötig ist, deshalb benutze ich immer mal Saatbänder.
  • Da sind die Samen im richtigen Endabstand in ein biologisch abbaubares Vlies eingearbeitet.
  • Einfach auf die Erde legen, je nach Kultur mit Erde abdecken und gießen.
  • Überhaupt ist wichtig, den Platzbedarf realistisch einzuschätzen.
  • Jungpflanzen sind klein, aber sie wachsen schnell.
  • Besonders im Frühsommer ist die Gefahr hoch, dass man zu eng pflanzt.
  • Was man gut machen kann: Schnell erntereife Gemüsesorten wie Radieschen zwischen langsam wachsende Pflanzen wie Kohl setzen. Das erhöht den Gesamtertrag enorm.

Tipp 7: Gieße morgens direkt auf die Erde und/oder benutze Ollas.

  • Im Sommer am besten am frühen Morgen gießen. Das versorgt die Pflanzen für den Tag und es verdunstet wenig Wasser, weil die Erde von der Nacht noch kühl ist.

  • Das Wasser möglichst direkt auf die Erde geben

  • Ollas helfen beim Bewässern. Noch nie gehört? Das sind Ollas:

  • Ollas sind unglasierte Tonbehälter, die man in die Erde eingräbt.

  • Durch die porösen Wände sickert das Wasser in den Boden, direkt an den Wurzeln.

  • Vorteile: reduziert den Wasserverbrauch und den täglichen Gießaufwand, fördert gesundes Wurzelwachstum, verringert das Risiko von Pilzerkrankungen.

  • Im Internet kann man Videos angucken, wie man Ollas benutzt.

  • sonstige Pflegemaßnahmen

  • Höhere Pflanzen wie Erbsen stützen, damit’s kein großes Durcheinander gibt

  • Regelmäßig Ernten -> fördert den Ertrag und macht Platz für Neues.

Tipp 8: Mit einem SchädlingsschutzNetz sperrst du viele Schädlinge einfach aus.

  • Kohlweißling, Möhrenfliege kommen mit einem SchädlingsschutzNetz** erst gar nicht zu deinen Gemüsepflanzen.
  • Das SchädlingsschutzNetz lässt sich am Hochbeet easy verwenden.
  • Es ist so einfach und so effektiv.
  • Auch Schneckenschutz geht im Hochbeet einfach:
  • Mit hochwertiger Füllung schleppt man sich keine Schneckeneier ein.
  • Schnecken-Schutz (Kupferband) ums Hochbeet hält Schnecken vom Zuwandern ab.
  • Ferramol Schneckenkorn bekämpft Schnecken im Beet zuverlässig und nützlingsschonend.

Tipp 9: Starke Pflanzen werden nicht so leicht krank.

Tipp 10: Ein Frühbeet-Aufsatz verlängert die Saison

  • Mit einem Frühbeetaufsatz machst du aus deinem Hochbeet eine Art Mini-Gewächshaus.
  • Die Sonne heizt schon früh im Frühling tagsüber von oben,
  • und von unten sorgt der verrottende Kompost für Wärme.
  • Die Abdeckung schützt vor leichten Minusgraden, Starkregen oder Hagel.
  • In einem warmen Klima keimen deine Aussaaten schneller und du kriegst schneller was auf den Teller.

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  • Weniger ist mehr: Nicht zu dicht pflanzen.
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