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Folge 19: Brettspielboom und Fairness
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Jurymitglied Stefan Gohlisch, Kulturredakteur bei der Neuen Presse, hat mit Steffen Bogen, Professor für Kunstgeschichte an der Uni Konstanz und Spieleautor (ausgezeichnet für „Schnappt Hubi!“ und „Camel Up“), im Literarischen Salon Hannover über Brettspiele gesprochen. Zwar sollte es primär um den nach wie vor andauernden Boom bei den Verkäufen von Gesellschaftsspielen gehen, aber die Veranstaltung griff auch viele andere Themen auf.
„Was mich am Spielen reizt“, sagte Steffen Bogen, „ist nicht das Gewinnen, sondern den Prozess in der Gruppe zu pflegen.“ Stefan Gohlisch meinte, die relativ einförmige Spieleszene müsse diverser werden, Inhalte müssten überdacht werden – und würden es teilweise schon. „Vielleicht ist das der Weg“, sagte er, „dass die Fairness, die wir am Spieletisch erwarten, sich auch in den Inhalten transportiert.“
In dieser Folge unseres Podcast gibt es einen leicht gekürzten Audiomitschnitt der Diskussion, in der auch die Fragen des Publikums nicht zu kurz kommen. Zusätzlich gibt es ein Interview mit einem der Veranstalter des Literarischen Salons, Joachim Otte, zu der Frage, was Literatur und Spiele eigentlich miteinander zu tun haben. Der komplette Mitschnitt ist auf der Website des Literarischen Salon oder den Accounts des Salons bei Spotify oder YouTube zu hören.
Der Beitrag Folge 19: Brettspielboom und Fairness erschien zuerst auf Spiel des Jahres.
Fejezetek
1. Begrüßung (00:00:00)
2. Gespräch mit Joachim Otte (00:01:16)
3. Gespräch Steffen Bogen und Stefan Gohlisch (00:07:03)
4. Publikumsgespräch (00:49:42)
5. Verabschiedung (01:00:27)
56 epizódok
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Jurymitglied Stefan Gohlisch, Kulturredakteur bei der Neuen Presse, hat mit Steffen Bogen, Professor für Kunstgeschichte an der Uni Konstanz und Spieleautor (ausgezeichnet für „Schnappt Hubi!“ und „Camel Up“), im Literarischen Salon Hannover über Brettspiele gesprochen. Zwar sollte es primär um den nach wie vor andauernden Boom bei den Verkäufen von Gesellschaftsspielen gehen, aber die Veranstaltung griff auch viele andere Themen auf.
„Was mich am Spielen reizt“, sagte Steffen Bogen, „ist nicht das Gewinnen, sondern den Prozess in der Gruppe zu pflegen.“ Stefan Gohlisch meinte, die relativ einförmige Spieleszene müsse diverser werden, Inhalte müssten überdacht werden – und würden es teilweise schon. „Vielleicht ist das der Weg“, sagte er, „dass die Fairness, die wir am Spieletisch erwarten, sich auch in den Inhalten transportiert.“
In dieser Folge unseres Podcast gibt es einen leicht gekürzten Audiomitschnitt der Diskussion, in der auch die Fragen des Publikums nicht zu kurz kommen. Zusätzlich gibt es ein Interview mit einem der Veranstalter des Literarischen Salons, Joachim Otte, zu der Frage, was Literatur und Spiele eigentlich miteinander zu tun haben. Der komplette Mitschnitt ist auf der Website des Literarischen Salon oder den Accounts des Salons bei Spotify oder YouTube zu hören.
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