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WWW #2 - Die Spezielle Relativitätstheorie - Teil 2

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In dieser zweiten Folge von Wait What?! - Wissen tauche ich mit meinem Gast Flodeo tief in die spezielle Relativitätstheorie ein. Wir knüpfen an Galilei, Maxwell, Lorentz, Poincaré und Einstein an, besprechen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Längenkontraktion, Zeitdilatation und – als oft übersehene Schlüsselidee – die Relativität der Gleichzeitigkeit. Anhand anschaulicher Gedankenexperimente wie Zug- und Taschenlampenbeispiel, Garagen-/Scheunenparadoxon sowie Gletscherspalten-Variante erklären wir, warum unterschiedliche Beobachter scheinbar widersprüchliche, aber jeweils korrekte Messungen machen. Außerdem räumen wir gängige Missverständnisse zu E=mc² (Masse vs. Energieinhalt) aus, diskutieren das Zwillingsparadoxon ohne falsche Abkürzungen und zeigen mit Myonen aus der Atmosphäre einen alltagsnahen Nachweis relativistischer Effekte. Zum Schluss schlagen wir die Brücke zur allgemeinen Relativitätstheorie und kündigen eine kosmologische Folge an.
Es wird lebhaft, humorvoll und dennoch fundiert: Wir sprechen über Beobachterperspektiven, warum es in der SRT keine starren Körper gibt, wieso Beschleunigungen nicht die einfache Lösung für das Zwillingsparadoxon sind, und wie Einsteins „Wunderjahr“ 1905 die Physik gleich mehrfach auf den Kopf stellte – inklusive der historischen Einordnung von Kernspaltung und der Rolle von Lise Meitner.
Podcaster

- Florian Haas

- Flodeo


Schaut gerne auch auf meinen anderen Kanälen vorbei:
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Diskutiert mit mir / uns über diese und andere Folgen unter: https://discord.gg/hRehdcG5
Schickt Feedback gerne an: [email protected]
Sonstige Anfragen bitte an: [email protected]
Website: https://wait-what.de
Timecode
(00:00:00) Intro, Kuscheln, Themensetzung

(00:02:26) Rückblick: Von Galilei über Maxwell und Lorentz zu Einstein

(00:04:54) Längenkontraktion, Zeitdilatation, Gleichzeitigkeit

(00:11:14) Warum SRT? Elektrodynamik bewegter Körper, Inertialsysteme

(00:14:12) Drei Effekte gelten immer

(00:17:55) E=mc² – nicht im ersten Paper und Einsteins Wunderjahr 1905

(00:23:03) „Lag in der Luft“: Ergebnisse vs. Ätherdogma

(00:30:11) Paradoxien I: Garagen-/Scheunen-Paradoxon aufgelöst

(00:34:57) Paradoxien II: Gletscherspalte und keine starren Körper

(00:41:03) Bezugssysteme in Praxis und Theorie; Lorentz-Transformationen

(00:47:03) Paradoxien III: Zwillingsparadoxon – Symmetriebruch

(00:53:22) Zeitdilatation im Alltag: ISS, Schwerelosigkeit freier Fall

(01:03:36) Myonen als Alltagsbeweis für SRT

(01:11:57) Ausblick: Urknallkritik und Schwarze-Loch-Kosmos; Abschluss

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31 epizódok

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Es wird lebhaft, humorvoll und dennoch fundiert: Wir sprechen über Beobachterperspektiven, warum es in der SRT keine starren Körper gibt, wieso Beschleunigungen nicht die einfache Lösung für das Zwillingsparadoxon sind, und wie Einsteins „Wunderjahr“ 1905 die Physik gleich mehrfach auf den Kopf stellte – inklusive der historischen Einordnung von Kernspaltung und der Rolle von Lise Meitner.
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