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Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Hier ist eine Geschichte, die aus 5 Folgen besteht. Es geht um Fahrschule. 1. Folge: Leons erste Theoriestunde2. Folge: Leons Theorieprüfung3. Folge: Leons erste Fahrstunde4. Folge: Leons Nachtfahrt5. Folge: Leons Fahrprüfung Leons erste Theoriestunde Leon ist aufgeregt. Er geht heute zum ersten Mal in die Fahrschule. Am liebsten würde er sofort in das Fahrschulauto steigen und losfahren. Aber er weiß, dass er vorher noch am theoretischen Fahrunterricht teilnehmen muss. Neben Leon begrüßt Fahrlehrer Max neun weitere Schüler zur ersten Unterrichtsstunde. Das Thema ist „Lichtzeichen im Straßenverkehr“. Leon hört gespannt zu und lernt schnell die wichtigsten Grundlagen. Er weiß nun, dass er jedes Abbiegen und jeden Spurwechsel durch die Betätigung des Blinkers anzeigen muss. Nur so können andere Fahrer wahrnehmen, wohin Leon fahren möchte. Außerdem weiß Leon nun, dass sich der Blinkerhebel links neben dem Lenkrad befindet. Der Hebel lässt sich nach oben und nach unten schieben. Um den Blinker auf der linken Seite des Autos zu aktivieren, muss Leon den Hebel nach unten schieben. Wenn er den Blinker auf der rechten Seite des Autos aktivieren möchte, muss der Hebel nach oben geschoben werden. Fahrlehrer Max bringt den Schüler außerdem bei, wie man das Front- und das Rücklicht eines Autos einschaltet. Auch den Unterschied zwischen Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht. Leon lernt des Weiteren, wann er das Warnblinklicht einschalten muss und was eine Nebelschlussleuchte ist. Aber am besten gefällt Leon, dass er sich bei anderen Fahrern mit der Lichthupe bedanken kann. „Das ist ja super“, sagt er laut. „Dann kann ich mich bedanken, ohne aussteigen zu müssen“. Fahrlehrer Max und der Rest der Klasse lachen herzhaft über Leons kleinen Scherz und Leon freut sich schon auf die nächste Unterrichtsstunde. Leons Theorieprüfung Endlich ist es so weit! Leon hat soeben die zwölfte Stunde des theoretischen Fahrschulunterrichts abgeschlossen. Nun darf er an der Prüfung teilnehmen. Fahrlehrer Max gratuliert Leon und gibt ihm verschiedene Lernbögen und einen Zugangscode zu einer Handy-App. „Was ist das?“, fragt Leon verwundert. „Diese Lernmaterialien helfen dir dabei, dich auf die Prüfung vorzubereiten“ antwortet Max. „Du kannst entweder die Lernbögen nutzen, um die Fragen der Prüfung zu lernen, oder du verwendest die Handy-App“, ergänzt er. Leon entscheidet sich für die Handy-App und beginnt seine Prüfungsvorbereitung. Innerhalb einer Woche kann er die meisten Fragen problemlos und schnell beantworten. Nur das Thema „Vorfahrtsregelung“ kann er noch nicht gut. Obwohl er im Unterricht aufpasst, macht er bei den Prüfungssimulationen in der Handy-App immer wieder Fehler. Deshalb entscheidet sich Leon dafür, nochmals eine Unterrichtsstunde zu besuchen. Er berichtet Fahrlehrer Max von seinen Problemen. Dieser nimmt sich nach dem regulären Unterricht Zeit für Max und erklärt ihm erneut die wichtigsten Vorfahrtsregeln. Am Prüfungstag steht Leon früher auf als gewöhnlich. Er ist voller Vorfreude, aber auch nervös. Leon hat viel gelernt und möchte die Prüfung unbedingt bestehen. Den Weg zur TÜV-Prüfstelle fährt Leon mit dem Bus. Unterwegs liest er nochmal die schwierigsten Prüfungsfragen. Auf dem TÜV-Gelände angekommen, geht Leon nach kurzer Wartezeit in den Prüfungsraum. Er setzt sich an einen Platz mit einem Computer und startet die Prüfung. Nach etwa 20 Minuten ist er fertig und hat alle Fragen beantwortet. Als Leon seine Ergebnisse sieht, freut er sich: null Fehlerpunkte! Leon hat es geschafft und ist einem Führerschein wieder ein Stück näher. [...] YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören…
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Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Zugnotstopp Wenn im Zug oder in der S-Bahn während der Fahrt etwas passiert, merkt das meistens der Fahrer nicht. Er sitzt ja ganz vorne und muss sich auf die Fahrt konzentrieren. Also müssen die Passagiere eine Möglichkeit haben, bei Gefahr zu handeln. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn in einem Wagen jemand plötzlich krank wird und einen Notarzt braucht. Oder wenn im Zug während der Fahrt eine Straftat begangen wird. Deshalb gibt es in allen Wagen an gut erreichbaren Stellen Notbremsen. Sie sind gut erkennbar in roter Farbe gestrichen. Neben der Bremse ist eine Sprechanlage, durch die man mit dem Fahrer sprechen und den Grund der Notbremsung angeben kann. Der Fahrer kann dann über Funk die Polizei oder einen Rettungswagen anfordern. Einen Zugnotstopp gibt es auch auf Bahnsteigen. Es passiert immer wieder, dass Personen auf die Gleise fallen. Damit diese dann nicht durch den nächsten einfahrenden Zug verletzt werden, kann man den Notstopp betätigen. Dieser setzt dann ein Signal, das dem Zug die Einfahrt in die Station verbietet. Anders als bei der Notbremse wird hierdurch die Bahn nicht direkt angehalten, sondern es wird nur das optische Signal gegeben. Diese Anlagen sind nur für den Notfall gedacht. Ein Missbrauch dieser Einrichtungen ist strafbar. Hast du schon mal den Zugnotstopp gezogen oder hast du gesehen, dass jemand ihn gezogen hat? YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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1 #149 Frau Schäfer will einen Konferenzraum und Zimmer reservieren. - [Deutsch lernen durch Hören] - zum Lesen & Hören @DldH 6:33
Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Situation: Frau Schäfer will einen Konferenzraum und Zimmer für die Arbeitskollegen reservieren. Personen: Frau Eckelmann, Frau Schäfer, Frau Müller Ort: Am Telefon Fr. Müller: Centro Park Hotel in Berlin, Müller, guten Tag! Fr. Schäfer: Guten Tag, Schäfer ist mein Name. Ich wollte mich erkundigen, ob Sie vom 14. bis zum 16. Oktober noch freie Zimmer und einen Konferenzraum haben. Fr. Müller: Ab 14.10. für zwei Nächte, Moment, ich sehe mal nach ... für wie viele Personen brauchen Sie Zimmer? Fr. Schäfer: So für 30 bis 40 Personen. Fr. Müller: Oh, tut mir leid, da haben wir nicht so viele freie Zimmer im Haus. Fr. Schäfer: Das ist aber schade. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. … Fr. Eckelmann: Das Pentahotel in Wilhelmsmühle, Sie sprechen mit Frau Eckelmann. Was kann ich für Sie tun? Fr. Schäfer: Guten Tag Frau Eckelmann, hier spricht Eva Schäfer von der Firma Becker & Söhne GmbH in Berlin. Wir sind auf der Suche nach einem Raum für unsere Konferenz im Oktober. Ich habe auf Ihrer Internetseite gelesen, dass Sie auch drei Konferenzräume haben. Fr. Eckelmann: Ja, das ist richtig. Wir haben regelmäßig Mitarbeiterschulungen und Konferenzen in unserem Haus. Nennen Sie mir bitte den genauen Zeitraum? Fr. Schäfer: Die Konferenz soll vom 14.10. bis 16.10.2020 stattfinden. Fr. Eckelmann: Da kann ich Ihnen leider nur noch den kleinen Konferenzraum anbieten. Mit wie vielen Personen kommen Sie? Fr. Schäfer: Bisher haben sich 30 Personen angemeldet. Es könnten allerdings noch ein paar mehr werden. Ganz genau kann ich Ihnen das erst in der nächsten Woche sagen. Fr. Eckelmann: Unser kleiner Konferenzraum ist für 30 Personen, aber wir können noch eine Reihe Stühle aufstellen. Dann passen 40 Personen hinein. Reicht Ihnen das aus? Fr. Schäfer: Ja, das genügt. Wir brauchen für diesen Zeitraum für alle Personen auch Zimmer. Ist das möglich? Fr. Eckelmann: Einen Moment bitte, da muss ich mal schauen. Wir sind ja ein großes Haus, aber ... einen Moment mal ... also, wir haben für diese zwei Nächte nur 25 Einzelzimmer frei. Allerdings haben wir auch zehn freie Doppelzimmer, aber das ist ja ganz normal für solche Konferenzen, Doppelzimmer zu buchen, weil diese auch preiswerter sind. Fr. Schäfer: Ich denke, das sollte kein Problem sein. Was kosten denn die Zimmer bei Ihnen? Fr. Eckelmann: Ein Einzelzimmer kostet 79 Euro pro Nacht, das Doppelzimmer 120 Euro. Fr. Schäfer: Die Preise sind mit Frühstück, richtig? Fr. Eckelmann: Ja, selbstverständlich mit Frühstück. Fr. Schäfer: Und wie sind die Zimmer ausgestattet? Fr. Eckelmann: Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Badezimmer mit Dusche. In allen Zimmern befindet sich ein Fernseher, ein Telefon und wir haben kostenloses WLAN im Haus. Außerdem verfügt jedes Zimmer über einen eigenen Kühlschrank und eine Minibar. Fr. Schäfer: Gut, dann würde ich gern die zehn Doppelzimmer und 20 Einzelzimmer reservieren. Wenn doch noch Mitarbeiter absagen, kann ich die Zimmer dann kostenfrei stornieren? Fr. Eckelmann: Gut. Ich reserviere die Zimmer für Sie. Bis zu einer Woche vorher ist die Stornierung der Zimmer für Sie kostenfrei. Danach fallen 20 Prozent Gebühr an. Fr. Schäfer: Sehr gut. Was kostet uns der Konferenzraum für alle drei Tage? Fr. Eckelmann: Der Konferenzraum kostet 150 Euro pro Tag. Das ist inklusive Getränke, Tassen und Gläsern. Fr. Schäfer: Sehr gut. Gibt es in dem Raum auch einen Projektor? Wir haben einige Präsentationen vorbereitet und benötigen daher einen. Fr. Eckelmann: Ja, dort ist ein Projektor vorhanden. Nur einen Laptop müssten Sie selbst mitbringen. Fr. Schäfer: Okay, das machen wir. Kann man für den Konferenzraum und die Zimmer einen Komplettpreis machen? Wir sind ja immerhin eine sehr große Gruppe. Gibt es da noch Rabatte, die Sie uns geben können? [...]…
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1 #148 Leas Sommerferien auf dem Kreuzfahrtschiff - [Deutsch lernen durch Hören] - zum Lesen & Hören @DldH 11:48
Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Sommerferien auf einem Kreuzfahrtschiff Lea ist aufgeregt! Heute beginnen die Sommerferien der 12-Jährigen. Ihre Eltern wollen dieses Jahr eine besondere Reise mit ihr machen. Normalerweise verbringt Lea einen Großteil der Ferien gemeinsam mit ihrer Familie auf einem Campingplatz. Manchmal besucht sie während ihrer Ferien auch ihre Oma, oder alle gemeinsam fliegen nach Spanien. Doch dieses Mal werden die Sommerferien außergewöhnlich. Die Familie macht zum ersten Mal eine Schiffsreise und Lea kann kaum erwarten, dass es losgeht. Neben Leas Vater Udo und ihrer Mama Lisa sind auch Christian, ihr kleiner Bruder und Oma Ingrid auf der Reise dabei. Bereits auf dem Weg zum Hafen ist Lea voller Vorfreude. Tausende Fragen sind in ihrem Kopf: „Wie sieht das Schiff aus?“, „Wie groß ist das Schiff?“, „Wieso können Schiffe schwimmen?“, „Wie bewegen sich Schiffe vorwärts?“, „Wie schnell fahren Schiffe?“, „Wie kann das Schiff bei Dunkelheit wissen, wo es hinfährt?“ und viele weitere Fragen. Lea hat sich vorgenommen, bis zum Ende der Sommerferien, die meisten Fragen beantworten zu können. Als Lea mit ihrer Familie endlich am Hafen ankommt, kann sie das Schiff bereits aus weiter Entfernung sehen. Sie ist sofort begeistert, denn das Schiff ist noch viel größer, als sie erwartet hatte. „Wow Papa, schau mal, wie riesig das Schiff aussieht. Weißt du, wie lang es ist?“, fragt sie ihren Vater. „Ja klar!“, antwortet Udo. „Das Kreuzfahrtschiff ist 337 Meter lang und 42 Meter breit“. Lea wundert sich immer noch mehr und auch ihr Bruder Christian stellt fest: „Das ist ja dreimal so lang wie ein Fußballfeld!“. Mama Lisa lacht und stimmt zu: „Ganz genau Christian, gut aufgepasst!“. Leinen los! – Die Kreuzfahrt beginnt Nachdem Papa Udo das Auto geparkt und die Koffer aus dem Kofferraum geholt hat, geht die Familie gemeinsam in Richtung Eingang. „Hast du schon mal so ein großes Schiff gesehen Oma?“, fragt Lea. „Nein Lea, das habe ich nicht. Auch ich bin sehr beeindruckt.“ Kurz vor dem Schiff bleibt Lea stehen und schaut verwundert nach oben auf das Schiff. „Was ist los?“, fragt Udo. „Schau mal Papa, wie viele Fenster es gibt. Einige davon sind rechteckig wie bei uns zu Hause. Und unten am Schiff sind einige Fenster rund. Weißt du warum?“. „Die runden Fenster werden Bullaugen genannt. Da sie seltener kaputt gehen, werden sie an den wichtigsten Stellen des Schiffs angebracht. Zum Beispiel im Bereich des Motorraums“. „Aber wir können aus den großen Fenstern auf das Meer schauen, oder?“, fragt Lea. „Ja, das können wir.“, antwortet Udo. Auf dem Schiff angekommen, gehen Lisa und ihre Familie zunächst auf ihr Zimmer. Lea teilt sich das Zimmer gemeinsam mit ihren Eltern und Bruder Christian. Sie haben einen kleinen Balkon, auf dem eine Hängematte angebracht ist. Lea freut sich sehr und kann sich gut vorstellen, wie sie während der Reise in der Hängematte liegt und auf das Meer blickt. Nachdem die Koffer ausgepackt sind, geht die Familie auf das Außendeck des Schiffs und genießt die Aussicht. Plötzlich klingelt ein lauter und dumpfer Ton. Lea erschreckt sich und greift die Hand von Mama Lisa. „Keine Sorge Lea, das ist nur die Schiffshupe. Sie wird dreimal getätigt, bevor das Schiff ablegt“. Nach zwei weiteren Signaltönen fährt das Schiff langsam los und Lea schaut in Richtung Hafen, der immer kleiner erscheint und schon bald am Horizont verschwunden ist. [...] YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Liebe auf den ersten Blick Marie ist ein kleines Mädchen, das noch in den Kindergarten geht. Sie liebt es, vor dem Schlafen eine Geschichte zu hören. Sie hat sehr viele Märchenbücher. Zum Geburtstag hat sie ein neues Buch bekommen. Vor dem Schlafen liest Maries Mutter ihr ein paar Seiten vor. In dem Buch geht es um zwei Menschen, die sich ineinander verlieben. Es handelt sich um Liebe auf den ersten Blick. Marie ist neugierig und fragt ihre Mutter, was genau das nun bedeutet. Ihre Mutter überlegt kurz und fängt an zu erklären: „Liebe auf den ersten Blick bedeutet, dass sich zwei Menschen ineinander verlieben, ohne vorher miteinander geredet zu haben.“ Marie fragt sich, wie man sich verliebt, ohne die Person zu kennen. Sie fragt, ob ihre Mutter und ihr Vater sich auf den ersten Blick verliebten. Daraufhin erzählt die Mutter die Geschichte, wie Maries Eltern sich kennenlernten. „Dein Vater und ich lernten uns in der Schule kennen. Zuerst kannte ich ihn nicht. Er hatte nicht viele Freunde und ich habe ihn nie in der Pause gesehen. Eines Tages war ein Mädchen sehr gemein zu mir. Sie hat mein Kleid mit Schlamm dreckig gemacht. Alle haben mich ausgelacht. Außer deinem Vater. Er kam zu mir und hat mir geholfen, mein Kleid wieder sauber zu machen. Ab diesem Moment waren wir Freunde. Und als wir älter wurden, verliebten wir uns ineinander.“ Marie stellt fest, bei ihren Eltern handelt es sich nicht um Liebe auf den ersten Blick. Ihre Mutter erklärt: „Wir waren zu jung, um uns sofort ineinander zu verlieben, aber ich wusste schon immer, dass er sehr wichtig für mich ist.“ Während Marie sich in die Arme ihrer Mutter legt, liest sie ihrer Tochter weiter aus dem Buch vor. Liebe auf den ersten Blick passiert nur in Kinderbüchern, denkt sich Marie. YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Die Begrüßung Wenn sich in Hamburg zwei Menschen treffen, sagen sie „Moin!“. Das bedeutet so viel wie „Hallo“ oder „Guten Morgen“ und wird zu jeder Tageszeit verwendet. In Süddeutschland sagt man „Grüß Gott“ und im Ruhrgebiet einfach „Tach auch“. Jede Region hat ihre eigenen Rituale. Aber jeder soll mal das verstehen… Ein Hund bewegt seinen Schwanz hin und her, wenn er einen anderen begrüßt. Menschen tun dies natürlich nicht. Sie reden miteinander. Meine Freunde begrüße ich mit: „Hallo, schön, dich zu sehen!“ Auf der Arbeit reicht uns allen ein „Morgen“. Wir sind ohnehin zu müde, um lange zu sprechen. Gegen Mittag begrüßen wir uns mit „Mahlzeit“, wenn wir aneinander vorbeilaufen. Manche Menschen begrüße ich mit „Du schon wieder!“ und lache dazu. Wenn ich jemanden wirklich nicht mag, vermeide ich eine Begrüßung. Das bedeutet so viel wie: Du bist mir so egal, dass ich dir nicht einmal „Guten Tag“ sagen will. Das ist aber sehr unhöflich und ihr solltet das auf keinen Fall machen. Für ein freundliches „Hallo“ ist eigentlich immer genug Zeit. Oder? Unterstützen Sie unseren Podcast auf Patreon: Wenn Ihnen unser Podcast gefällt und Sie uns finanziell unterstützen möchten, finden Sie hier unseren Patreon-Link: www.patreon.com/DldH Vielen Dank für Ihre Unterstützung! YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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1 #145 Frau Küster führt mit Frau Beckert ein Vorstellungsgespräch - [Deutsch lernen durch Hören] - zum Lesen & Hören @DldH 5:17
Neu: Unser zweiter Podcast ist da! Hören Sie jetzt "Nachrichten für Deutschlernende" – aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache, perfekt für Ihr Hörverstehen. Hier anhören: Nachrichten für Deutschlernende Fr. Beckert: Guten Tag. Mein Name ist Anne Beckert. Ich habe um 14 Uhr einen Termin mit Frau Küster. Mitarbeiterin: Guten Tag, Frau Beckert. Nehmen Sie doch einen Moment dort drüben Platz. Frau Küster ist gleich bei Ihnen. Fr. Beckert: Vielen Dank. Mitarbeiterin: Möchten Sie etwas trinken? Ein Kaffee oder ein Wasser? Fr. Beckert: Ja, ein Wasser hätte ich gern. Mitarbeiterin: Kommt sofort. Fr. Beckert: Vielen Dank. Mitarbeiterin: Sehr gern. … Fr. Küster: Hallo, Frau Beckert. Entschuldigen Sie die Wartezeit. Ich musste noch ein wichtiges Telefonat beenden. Fr. Beckert: Hallo, Frau Küster. Kein Problem, es waren ja nur fünf Minuten. Fr. Küster: Dann folgen Sie mir bitte. Fr. Beckert: Ja, sehr gern. Fr. Küster: So, nehmen Sie doch Platz. Ich hole mir nur noch schnell einen Kaffee und dann geht es los. Wollen Sie auch einen? Fr. Beckert: Nein, danke. Ich habe hier noch mein Wasser. Fr. Küster: … So, da bin ich wieder. Also, Frau Beckert. Sie haben sich bei uns als Projektassistent für den Einsatz auf den Baustellen beworben. Haben Sie schon einmal auf einer Baustelle gearbeitet? Fr. Beckert: Ja, das habe ich. Ich war über eine Zeitarbeitsfirma bei dem Bauunternehmen eingesetzt, welches den Rohbau des neuen Flughafens gemacht hat. Dort war ich direkt auf der Baustelle eingesetzt. Fr. Küster: Und ich gehe davon aus, dass Ihnen die Arbeit zugesagt hat, sonst würden Sie sich ja nicht wieder auf eine ähnliche Stelle bewerben. Fr. Beckert: Richtig. Ich finde den Teamzusammenhalt und den lockeren Umgang auf den Baustellen sehr schön. Fr. Küster: Ihnen ist aber bewusst, dass dort hauptsächlich Männer arbeiten und es möglich ist, dass Sie die einzige Frau auf der gesamten Baustelle sind. Fr. Beckert: Ja, das ist mir bewusst. Damit kann ich sehr gut umgehen. Fr. Küster: In Ordnung. Das klingt doch schon mal gut. Wie gut sind Ihre PC-Kenntnisse? Fr. Beckert: Sehr gut. Ich habe viele Jahre als Sekretärin für verschiedene Arbeitgeber gearbeitet und kenne daher viele unterschiedliche Systeme. Es ist auch kein Problem für mich, neue Systeme zu erlernen. Ich kann mich sehr schnell einarbeiten. Fr. Küster: Das ist sehr vorteilhaft, da die Baustellen ja nicht ewig bestehen und Sie somit alle zwei bis drei Jahre den Arbeitsplatz und eventuell auch das Team wechseln. Fr. Beckert: Die Einsatzorte befinden sich aber alle in Berlin? Fr. Küster: Alle Baustellen befinden sich innerhalb von Berlin. Aber wir haben manchmal Einsatzorte in anderen Städten für kurze Zeit. Ist das ein Problem für Sie? Fr. Beckert: Nein, auf keinen Fall. Ich habe ein Auto und meine Tochter ist bereits 16 Jahre alt, die ist froh, wenn ich nicht so früh nach Hause komme. Fr. Küster: Das kenne ich. Meine Tochter ist momentan im selben Alter. Gut, haben Sie denn noch Fragen? Fr. Beckert: Ja, allerdings wüsste ich gerne, wie die Arbeitszeiten sind. Fr. Küster: Prinzipiell können Sie die Arbeitszeiten mit dem Projektleiter auf der Baustelle absprechen. Aber die meisten Kollegen arbeiten in der Regel von 8 bis 17 Uhr und freitags bis 14 Uhr. Fr. Beckert: Arbeite ich auch am Wochenende? Fr. Küster: Nein, nur von Montag bis Freitag. Fr. Beckert: In Ordnung. Äh, nun noch die wichtigste Frage. Wie hoch ist das Gehalt? Fr. Küster: Gegenfrage: Was ist denn Ihre Gehaltsvorstellung? Fr. Beckert: Äh, bisher war ich in einer Zeitarbeitsfirma tätig und muss sagen, dass ich dort sehr wenig Lohn bekommen habe. Ich stelle mir 2.500 Euro vor. Fr. Küster: Dann werden Sie mit uns sicher zufrieden sein. Sie bekommen (die) 2.500 Euro. Fr. Beckert: Super. Dann noch eine letzte Frage. Wann kann ich anfangen? Fr. Küster: Haben Sie Ihren alten Job bereits gekündigt? Fr. Beckert: Mein Vertrag läuft zum Ende des Monats aus. [...]…
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Sechs Richtige! Die Deutschen spielen gerne Lotto. Um an dem Spiel teilzunehmen, geht man in einen Kiosk und füllt einen Lottoschein aus. Das ist ganz einfach: Auf einem Lottoschein sind 12 Kästchen. In jedem Kästchen sind die Zahlen von 1 bis 49 gedruckt. In jedes Kästchen kreuzt man 6 Zahlen an. Dann kreuzt man noch eine Superzahl an. Diese wählt man zwischen 0 und 9 aus. Dann gibt man den Schein ab und bezahlt den Lottoeinsatz. Jeden Mittwoch und Samstag werden im Fernseher die Lottozahlen gezogen. Die Lottofee, eine junge Dame, steht vor einer großen Kugel, in der kleine weiße Bälle gerührt werden. Auf diesen Bällen stehen die Zahlen von eins bis neunundvierzig. Ganz automatisch fällt ein Ball aus der Kugel. Die Lottofee liest dann die Zahl vor. Sechs Zahlen werden so zufällig ausgesucht. Am Schluss wird noch die Superzahl zufällig ausgesucht. Das nennt man „Zahlen ziehen“. Wenn alle Zahlen gezogen wurden, vergleichen die Lottospieler ihre Lottoscheine mit den Zahlen. Wenn man alle sechs Zahlen angekreuzt hat, wie die Lottofee gezogen hat, hat man das Spiel gewonnen. Der Gewinn ist oft sehr viel Geld. Man nennt den Hauptgewinn auch Jackpot. Die Gewinner freuen sich immer sehr. Oft spielen sie schon viele Jahre, bis sie Glück haben und gewinnen. Darum nennt man Lotto auch Glücksspiel. Das Spiel wurde 1955 erfunden. In sechs Jahren haben 145 Menschen bei Lotto gewonnen. Da das Lottospielen Geld kostet, dürfen nur Erwachsene ab 18. Jahre Lotto spielen. Kindern ist das Spielen von Glücksspiel verboten. YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Eine Alleinreise ins Ausland Frank fährt das erste Mal allein ins Ausland. In ein paar Wochen trifft er sich mit einer Freundin in Frankreich. Vorher fährt er aber noch ein paar Tage allein durch die Schweiz. Das ist schwieriger, als er gedacht hat. Erst heute dachte er daran, dass die Schweiz nicht Teil der EU ist und er deshalb kein Internet am Handy hat. Das letzte Mal, dass er ohne Internet gereist ist, ist sicher 10 Jahre her! Jetzt ist er ein bisschen nervös. Wird er das Hotel gleich finden? Hat er alles Wichtige geplant? Als Erstes fährt Frank 11 Stunden mit dem Zug nach Zürich. Da er über Nacht fährt, schläft er im Liegewagen. In der Früh redet er mit zwei Frauen, die mit ihm in einem Raum schlafen. Sie sind sehr nett und sprechen Französisch. Frank trainiert sein Französisch mit ihnen. Als er aussteigt, sucht er die Busstation. Er kann sie aber nicht finden. Und auf Google Maps kann er auch nicht schauen! Deshalb spricht er einen jungen Mann an. Er ist sehr nett und bringt ihn zu der Bushaltestelle. Ohne Probleme findet er das Hotel. Er duscht sich und geht dann gleich zum Zürichsee. Dann trifft er zwei Leute, mit denen er zusammen schwimmt und am Abend essen geht. Die Stadt ist schön. Als er in der Nacht zurück zum Hotel will, findet er den Weg nicht. Aber kein Problem: Er fragt wieder Leute auf der Straße, die immer sehr nett sind! Als er am Abend im Bett liegt, ist er sehr glücklich. Alleine reisen macht richtig Spaß – du triffst viele neue Leute und kannst immer selbst entscheiden, was du machen willst! Sie möchten Werbung in diesem Podcast schalten? Schreiben Sie uns an info@einfachdeutschlernen.com Fragen zum Text: In welchem Land ist Frank gerade? Warum ist Frank ein bisschen nervös? Kannst du dir vorstellen, ohne Internet zu reisen? Begründe deine Meinung. Was macht Frank, als er die Busstation nicht finden kann? Redest du auch mit vielen Menschen, wenn du auf einer Reise bist? Oder eher nicht? Wie lange muss Frank mit dem Zug fahren? Beschreibe in eigenen Worten, was eine Alleinreise ist. Was macht Frank in Zürich? Warum findet Frank das Alleinreisen toll? Würdest du gern alleine reisen? Begründe deine Meinung. YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Unterwegs mit Bus und Bahn Akio ist das erste Mal, allein, in Deutschland. Vor 2 Stunden ist er mit dem Flugzeug aus Tokio in München angekommen. Mit einem kleinen Rollkoffer und einem Rucksack schaut er hilfesuchend um sich. Er muss zu seinem Airbnb fahren. Akio tippt die Adresse auf Google Maps ein. Er muss die S-Bahn nehmen und danach die Buslinie 58. Aber wo kann er Tickets kaufen? Und welches Ticket muss er kaufen? Akio ist sehr verwirrt. Da kommt eine Frau. Sie sagt: „Hallo. Brauchst du Hilfe?“ Akio zögert. Ein bisschen Deutsch hat er gelernt. „Ja. Bitte. Ich will zu dieser Adresse fahren.“ Er zeigt ihr seine Adresse. „Okay! Dann brauchst du erstmal eine Fahrkarte, oder?“, fragt die Frau ihn. „Ja, genau.“ Die Frau führt Akio zu einem Fahrkartenautomaten. „Hier kann man sich Fahrkarten kaufen“, erklärt sie. Akio nickt. „Willst du heute nur zu dieser Adresse fahren? Oder möchtest du später nochmal in München herumfahren?“ Akio überlegt. Heute Abend will er sich mit seinem Kumpel in der Innenstadt treffen. „Ich möchte später noch einmal mit der Bahn fahren“, sagt er dann. Die Frau nickt und lächelt. „Gut. Dann kannst du dir heute ein Tagesticket kaufen. Oder ...“, sie tippt auf dem Bildschirm. Da steht „Wochenticket“. „Oder du kannst dir ein Wochenticket kaufen. Dann kannst du 7 Tage lang in München mit Bussen, Bahnen und Straßenbahnen fahren. Wie lange bist du denn hier in München?“ „Ähm ... 6 Tage.“ „Okay. Dann lohnt es sich auf jeden Fall, ein Wochenticket zu kaufen. Das ist günstiger. Passt das für dich?“, fragt die Frau. „Ja, das passt. Vielen Dank.“ „Ach, das ist doch gar kein Problem!“ Sie lächeln sich beide an. „Ich muss auch in die gleiche Richtung fahren, also können wir ja zusammen fahren!“, sagt die Frau, während sie mit Akio zu den Bahngleisen geht. Akio nickt dankbar. Sie nehmen die S8 Richtung Herrsching und steigen am Hauptbahnhof aus. In der S-Bahn tauschen sie sich ein bisschen aus. Die Frau heißt Chiara und studiert seit 4 Jahren in München. „So! Du musst jetzt raus aus der Station. Nimm den Nordausgang und da ist dann die Busstation!“, erklärt Chiara. „Danke, Chiara. Du hast mich heute ... gerettet.“ „Kein Problem! Vielleicht sieht man sich ja nochmal! Tschüss!“ „Tschüss!“ Akio findet die Busnummer 58 und fährt zu seinem Airbnb. Er fühlt sich jetzt schon viel sicherer mit Bus und Bahn! Fragen zu dem Text: 1. Was für einen Koffer hat Akio dabei? 2. Woher kommt Akio? 3. Was bedeutet Airbnb? 4. Welche Buslinie muss Akio nach der S-Bahn nehmen? 5. Kann Akio Deutsch? 6. Wobei hilft die Frau Akio? 7. Wie viele Tage bleibt Akio in München? 8. Was für ein Ticket kauft Akio? 9. Welche Bahn nimmt Akio? Und wo steigt er aus? 10. Was verstehst du unter dem folgenden Satz: In der S-Bahn tauschen sie sich ein bisschen aus. 11. Wie heißt die Frau? Antworten zum Text: https://www.einfachdeutschlernen.com/antworten Sie möchten Werbung in diesem Podcast schalten? Schreiben Sie uns an info@einfachdeutschlernen.com YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Schlechte Erlebnisse im Urlaub Emma, Carla und Radia schauen sich ein Fotoalbum an. „Das sind die Fotos von unserer Griechenlandreise in 2018“, erklärt Emma. „Das ist ja schon zwei Jahre her! Die Zeit geht so schnell vorbei!“, sagt Radia. „Das sind aber wirklich schöne Bilder geworden“, meint Carla lächelnd. „Ja. Die Bilder sind toll. Aber erinnert ihr euch noch?“, lacht Emma. Sie zeigt auf ein Foto im Album. Es ist ein Selfie von Emma, Carla und Radia in einem Hotelzimmer. Das Hotelzimmer sieht sehr dunkel und alt aus. „Wie war das nochmal? Ach ja, genau! Wir hatten aus Versehen das falsche Hotel gebucht!“, sagt Carla. Radia nickt. „Stimmt! Wir dachten, wir hätten Sunrock Korfu gebucht, dabei war es ...“ „Sunstar Korfu!“, sagen alle gleichzeitig. Dann müssen sie lachen. „Da war überall Schimmel im Badezimmer und tote Insekten... das war nicht schön“, erinnert sich Emma und schüttelt sich. Die drei Freundinnen schauen sich weitere Bilder von ihrem Urlaub an. In den meisten Fotos sieht es nicht besonders hell aus. „Es hat auch noch die ganze Zeit geregnet!“, ruft Radia. „Ja, das war total scheiße. Wir konnten kaum an den Strand und mussten die halbe Zeit im ekligen Hotelzimmer verbringen“, sagt Carla. Radia fragt daraufhin: „Erinnert ihr euch noch daran, was mir passiert ist, als wir endlich im Meer waren?“ Emma legt sich schockiert die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Das habe ich total vergessen! Die Qualle! Du wurdest von einer Qualle gestochen!“, erinnert sich Carla. „Das hat so verdammt wehgetan!“, meint Radia. Emma zeigt ein Bild im Fotoalbum. Es ist ein Bild von den drei Frauen in einem Restaurant am Meer. Auf dem Tisch liegen viele Speisen. Man kann unter anderem Calamari, Gyros und Souflaki erkennen. „Wisst ihr, was auch noch wehgetan hat?“, fragt Emma dann. „Oh nein. Das auch noch“, sagt Radia. „Wie? Was war nochmal? Das Essen war doch sehr lecker“, sagt Carla verwirrt. Emma lächelt. „Ja, das Essen war wirklich gut. Aber danach ... ging es mir ziemlich schlecht, weißt du noch?“ Carla geht ein Licht auf. „Oh Gott! Deine Lebensmittelvergiftung!“ „Ja. Ich hatte da eine schlechte Calamari erwischt“, meint Emma. Radia seufzt. „Also wenn es um schlechte Erlebnisse im Urlaub geht, könnten wir ein ganzes Buch schreiben!“, sagt sie. Ihre Freundinnen lachen. Dann sagt Emma: „Stimmt. Das waren wirklich schlechte Erlebnisse. Aber ...“ Sie zeigt auf das letzte Bild im Fotoalbum. Es ist wieder ein Selfie, dieses Mal am Meer. Emma, Carla und Radia sehen auf diesem Foto sehr glücklich aus und lachen herzlich. „Insgesamt war es ein schöner Urlaub. Und der bringt uns immer noch zum Lachen!“ Fragen zu dem Text: 1. Wo und wann waren Emma, Carla und Radia in Urlaub? 2. Welches Hotel haben Emma, Carla und Radia gebucht? Und in welchem Hotel waren sie? 3. Wie war das Hotelzimmer? 4. Wie war das Wetter in Urlaub? 5. Was ist mit Radia im Meer passiert? 6. Was verstehst du unter dem Begriff „Das auch noch“? 7. Was bedeutet „ein Licht aufgehen“? 8. Was gab es zum Essen im Restaurant? 9. Was ist im Restaurant passiert? YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Mallorca Der liebste Urlaubsort der Deutschen ist Mallorca. Dies ist eine kleine Insel, die zu Spanien gehört. Hier findet man weiße Strände, grüne Berge und viele kleine Städte. Es gibt auch kleine Wälder, die mit ihrem satten Grün eine schöne Abwechslung bieten. Aus diesem Grund sind Inna und Felix auf die Insel geflogen, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Sie checken in einem kleinen Hotel ein, das direkt am Strand gelegen ist. Das Hotel wurde aus weißen Steinen gebaut und hat ein rotes Dach wie alle Häuser in der kleinen Stadt. Nachdem die beiden ihre Koffer ausgepackt haben, gehen sie hinunter in die Hotelbar. Auf der Homepage des Reiseanbieters wurde mit einer besonderen Weinauswahl der Region geworben. Diese möchten sie gerne probieren. Zusammen setzen sie sich in das kleine Restaurant und bestellen Fajitas und jeweils ein Glas Rotwein. Inna trinkt normalerweise keinen Wein. Darum freut sie sich sehr, als sie diesen probiert und feststellt, dass er süß und erfrischend schmeckt. Felix freut sich über das viele Fleisch, dass sie zu ihren Fajitas serviert bekommen. Die Kellnerin erzählt, dass das Hotel von einem Bauern in der Nähe bezieht. Nachdem sie aufgegessen und ausgetrunken haben, gehen Inna und Felix an den Strand. Der Sand ist weiß wie Schnee und besteht aus ganz kleinen Körnern, die sie zwischen den Zehen kitzeln. Ein leichter Wind weht ihnen in die Gesichter und kühlt sie etwas ab, denn die Sonne scheint sehr heiß. Sie werden einen schönen Urlaub haben, denken sie sich und machen einen Spaziergang am Meer entlang. YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Den Flug verpassen Tim öffnet langsam seine Augen. Er hat schlecht geträumt. In seinem Traum hat er seinen Flug nach Mallorca verpasst. Das wäre ja wirklich dumm! Er gähnt und guckt auf sein Handy. Oh nein! Tim springt auf und rennt in das Nebenzimmer. Da liegt Christian in seinem Bett und schnarcht. „Chrissi! Wach auf! Es ist 5 Uhr!!“, ruft er laut. Christian wacht erschrocken auf. „Was? Wie viel Uhr ist es denn?“ „5 Uhr! Wir wollten um 4 Uhr los, zum Flughafen!“ Christian springt vom Bett auf. „Scheiße! Ach du scheiße! Unser Flug geht um 6:30 Uhr!“, ruft er. „Und wir brauchen auf jeden Fall 1 Stunde zum Flughafen!“, sagt Tim. Sie schauen sich entsetzt an. Dann packen sie schnell ihre Sachen. Schnell wirft Tim seine restlichen Sachen in seinen Koffer, putzt seine Zähne und rennt zur Wohnungstür. Christian kommt ihm mit seinem Koffer hinterhergerannt. „Ich habe ein Taxi gerufen“, sagt er. 5 Minuten später sitzen Tim und Christian im Taxi. Tim schaut immer wieder auf seine Uhr. „Das wäre ja wirklich blöd, wenn wir unseren Flug verpassen“, sagt Tim. „Es tut mir Leid, dass ich vergessen habe, den Wecker zu stellen“, sagt Christian. „Ist schon okay. Ich hätte auch einen Wecker stellen können, ich Idiot.“ Das Taxi fährt sehr langsam. Sie stehen im Stau. „Scheiße. Gibt es keinen anderen Weg?“, fragt Christian den Taxifahrer. Der Taxifahrer antwortet: „Nein. Richtung Flughafen ist es um diese Uhrzeit immer so voll.“ Tim und Christian seufzen. Es ist 6:00 Uhr. Endlich ist das Taxi am Flughafen angekommen. Tim und Christian fangen an zu rennen. Aber sie müssen sich noch am Schalter einchecken. Und da ist eine lange Schlange. „Oh nein“, sagt Tim nur. Sie stellen sich an. Tim ist sehr gestresst. Auch Christian ist beunruhigt. Endlich sind sie dran! So schnell wie es geht, checken sie sich ein. 6:25 Uhr. „Los!“, ruft Tim. Sie rennen durch die Hallen am Flughafen. Sie müssen zum Gate 15. Schweratmend kommen sie am Gate an. „Gates closed“, steht auf einem Schild. „Nein!“, ruft Christian entsetzt. „Wir haben es wirklich geschafft, unseren Flug zu verpassen!“, sagt Tim kopfschüttelnd. Tim und Christian setzen sich hin. Lange Zeit sagt niemand etwas. Dann fangen beide gleichzeitig an, zu lachen. Fragen zu dem Text: 1. Wovon hat Tim in seinem Schlaf geträumt? 2. Was wird mit dem Verb „aufspringen“ im folgenden Satz gemeint? 3. Tim springt auf und rennt in das Nebenzimmer. 4. Wann wollten Christian und Tim eigentlich zum Flughafen losfahren? 5. Wann ist der Flug? 6. Würdest du in dieser Situation zum Flughafen fahren? 7. Warum fährt das Taxi sehr langsam? 8. Um wie viel Uhr ist das Taxi am Flughafen angekommen? 9. Christian und Tim müssen sich noch einchecken, was ist die Überraschung? 10. Zu welchem Gate müssen Christian und Tim gehen? 11. Haben Christian und Tim den Flug erreicht? YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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Reisen als Anhalter Michi liebt das Abenteuer. Seitdem er 16 Jahre alt ist, reist er allein durch Europa und Asien. Er plant seine Reisen nie. Er hat schon viel erlebt, aber eine Sache hat er noch nie gemacht. Und die will er in diesem Urlaub ausprobieren. Er will als Anhalter, also als Autostopper reisen. Als Erstes stellt sich Michi zur Auffahrt der Autobahn. Er will von seiner Heimatstadt Hamburg in den Süden. Er hat ein Schild in der Hand, auf dem „Ich will in den Süden“ steht. Nicht mehr, nicht weniger. Michi ist es egal, wohin er reist. Er will nur etwas Neues erleben. Nach einer Stunde hält ein Mann. „Ich kann dich mit nach Hannover nehmen.“ Michi schaut sich den Mann genau an. Er hat kein gutes Gefühl bei ihm, denn er riecht ein bisschen nach Alkohol. „Danke! Ich möchte gern ein bisschen weiter“, erklärt er dem Fahrer. Er wünscht ihm viel Glück und fährt weg. Michi will nicht zu jedem ins Auto steigen, sondern nur bei Menschen, bei denen er sich wohlfühlt. Zehn Minuten später hält ein zweites Auto. Drei junge Frauen sitzen drin. „Magst du mit nach Leipzig kommen?“, fragen sie ihn. Bei ihnen fühlt er sich wohl und setzt sich in ihr Auto. Zusammen haben sie großen Spaß. Sie reden über Gott und die Welt. Am Ende schläft Michi bei ihnen auf der Couch in Leipzig. Er hat erste Freunde gefunden! Am nächsten Tag fährt er aber schon weiter. Auf diese Weise kommt Michi bis nach Ljubljana in Slowenien. Er lernt viele neue Leute kennen und sieht viele schöne Orte. Nach dem Urlaub ist er sich sicher: Er will in Zukunft nur mehr als Anhalter reisen! YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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1 #137 Luisa kann ihren Autoschlüssel nicht finden - [Deutsch lernen durch Hören] - zum Lesen & Hören @DldH 2:50
Situation: Luisa kann ihren Autoschlüssel nicht finden. Personen: Luisa, Hans Ort: Zu Hause Luisa: Wo ist bloß mein Autoschlüssel? Hans, hast du meinen Autoschlüssel gesehen? Ich hatte ihn doch heute Morgen noch! Wo kann der denn wieder sein? Immer suche ich diesen verdammten Autoschlüssel! Ich muss gleich Luisa vom Bahnhof abholen! Hans: Ganz ruhig! Mit Aufregung und Hektik findest du ihn auch nicht. Jetzt setz dich mal kurz hier hin und atme mal tief ein und aus. Überleg noch mal ganz genau. Wann hast du den Schlüssel das letzte Mal gehabt? Heute Morgen beim Einkaufen. Ja? Gut. Wo hast du ihn dann hingelegt? Luisa: Da, wo ich ihn immer hinlege. Ich habe ihn auf den kleinen Tisch im Flur gelegt. Da bin ich ganz sicher. Hans: Aber da ist er ja nicht. Ich hatte ihn auch nicht. Also musst du ihn woanders hingelegt haben. Wann musst du denn los? Luisa: Jetzt! Sofort. Eigentlich bin ich schon zu spät. Immer diese dumme Sucherei. Wir brauchen dringend einen Haken im Flur für den Autoschlüssel. Ich hatte dich schon tausendmal darum gebeten, einen Haken anzuschrauben. Hans: Wann kommt sie denn an? Wie viel Zeit hast du noch? Luisa: Der Zug kommt in 20 Minuten an. Das heißt, ich muss eigentlich jetzt losfahren! Hans: Ruf sie doch an und sag ihr, sie soll etwas warten. Sie ist erwachsen. Oder sie soll den Bus nehmen. Das geht doch auch. Luisa: Ich kann sie nicht auf dem Handy erreichen, sie hat es ausgeschaltet. So ein Mist! Sie wird denken, dass ich sie vergessen habe. Und sie wird dann ziemlich sauer sein. Du kennst sie ja, wenn sie wütend ist. Der Tag ist dann gelaufen! Hans: Du? Schatz? Komm mal hierher zum Fenster! Das musst du dir ansehen. Jetzt gleich! Komm zu mir. Luisa: Nein, ich habe jetzt keine Zeit für solche Spiele. Ich muss den Schlüssel finden. Hans: Schau doch einfach mal hier raus. Genau, in diese Richtung, wo unten das Auto steht. Und ... was siehst du da? Auf dem Autodach? Luisa: Das gibt es doch nicht! Da liegt ja der Schlüssel! Zum Glück hat ihn keiner weggenommen. Jetzt muss ich aber los. Vielleicht schaffe ich es doch noch rechtzeitig. Du bist ein echter Sherlock Holmes, mein Schatz. Dafür bekommst du nachher das größte Stück vom Kuchen! YouTube: https://www.youtube.com/@DldH/ Webseite: https://www.einfachdeutschlernen.com/ #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören…
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