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Spitzen aus Kirche und Politik
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Der Podcast für Seele und Gesellschaft
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×Stadtdechant fordert neue Friedensbewegung Liebe Brüder und Schwestern, das Bonner Stadtpatronefest konfrontiert uns mit thebäischen Legionären. Cassius und Florentius gehörten mit ihren Gefährten zu den Truppen des römischen Reichs, die in den Kasernen am Rhein stationiert waren. Sie stammten vermutlich aus der Region Theben, die vom Süden Ägyptens bis nach Äthiopien reicht. Viele unter den meist dunkelhäutigen Legionären waren Christen. Unerwartet geraten sie bei ihrem Einsatz im Rheinland mit dem Gesetz in Konflikt und werden hingerichtet.…
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Spitzen aus Kirche und Politik

Amen ich glaube - Kirche, Vergebung und Auferstehung Zu groß ist die Scham über vieles, was in den vergangenen Monaten an unerträglichen Realitäten im Raum der Kirche aufgedeckt wurde. Man steht geschockt vor diesen Enthüllungen und fragt sich, wer dafür Verantwortung übernimmt.
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Spitzen aus Kirche und Politik

Der Heilige Geist Wir orientieren uns bei unseren Überlegungen am Glaubensbekenntnis. Von Gott Vater und seinem Sohn, Jesus Christus, war bereits die Rede. Es ist bemerkenswert, wie aktuell bei näherer Betrachtung unser biblisches Verständnis von der Schöpfung ist.
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Spitzen aus Kirche und Politik

Amen, ich glaube an Christus Es scheint bedeutsam zu sein, dass wir uns als Katholiken wieder klarer darüber werden, was die Grundlagen unseres Glaubens sind, und – das ist nicht minder bedeutsam – dass wir in einer Zeit, die vom Suchen vieler Menschen nach Sinn und Orientierung geprägt ist, wieder sprechfähig werden und unsere Antwort nicht schuldig bleiben.…
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Der Auftrag für 2022?! den Neujahrstag begehen wir als Hochfest der Gottesmutter. Die erste Christin erscheint uns als Vorbild für den ersten Tag des Jahres und für die Vorsätze, die wir für die kommenden Monate fassen wollen. Ihr Lebens- und Glaubensbeispiel ist Appell an uns, das Jahr 2022 sehr bewusst als Christen zu gestalten. Wir sind aufgefordert, dem Beispiel Mariens zu folgen, und uns unerschrocken als Boten Jesu zu verstehen.…
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Spitzen aus Kirche und Politik

Corona hin oder her! Wir stehen vor dem Wechsel von einem Jahr, das uns mit vielen Sorgen und Nöten bedrängt hat, in ein neues Jahr, von dem wir nicht wissen, was es uns bringen wird. Dieses Gefühl der Ungewissheit bedrängt uns alle in einer Weise, wie wir es aus vorherigen Jahren kaum kennen. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges haben wir nicht mehr eine solche Bedrohungslage erlebt. Auch in Bonn war das Leben von der Pandemie bestimmt. Es gab mit ihr in Verbindung stehende Todesfälle, 299 bisher, und viele Infizierte mit schweren Krankheitsverläufen. Wir erinnern uns zudem an die Folgen des Lockdowns: Eingeschränkte soziale Kontakte und gespenstisch leere Straßen. Eine Rheinische Stadt ohne ihren Karneval. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene denen der Zutritt zur Schule und zur Universität verweigert war und die weitgehend auf ihr häusliches Umfeld begrenzt blieben. Alte und Kranke, die sich faktisch in menschlicher Isolation befanden. Nicht wenige Bürgerinnen und Bürger haben ihre Existenzgrundlage verloren, und viele, die sich vorher schon in schwerer sozialer Lage befanden, haben eine deutliche Verschlechterung ihrer Situation hinnehmen müssen.…
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Konstitutionell für den Menschen Weil der Sonntag nach Weihnachten und damit das Fest der Heiligen Familie in diesem Jahr auf den heutigen 26. Dezember fällt, verdrängt es das Fest des Heiligen Stephanus, das wir sonst für gewöhnlich am 2. Weihnachtsfeiertag begehen. Damit wäre das Thema des heutigen Feiertags gesetzt: Es geht um die Familie. Darüber an diesen Festtagen nachzudenken, liegt nahe, zumal die meisten Weihnachten als Fest eng mit der Familie in Verbindung bringen dürften. Wir erinnern uns an Kindertage, in denen die Feier der Weihnacht oft generationsübergreifend in den Familien verbracht wurde.…
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Spitzen aus Kirche und Politik

Gottes Logik spricht sich aus Liebe Brüder und Schwestern, am Morgen des ersten Weihnachtstages hören wir immer den Prolog aus dem Johannesevangelium. Kein narrativer Bericht der Weihnachtsereignisse sondern eine theologische Interpretation oder wir könnten auch sagen eine grundsätzliche Einordnung des Geschehens. „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ Diese Formulierung will verhindern, dass man die Weihnachtsszene nur als Betrachtungsbild ansieht. Es ist in der Tat nicht ausgeschlossen, dass man die ausgeschmückten Überlieferungen speziell der Evangelisten Lukas und Matthäus so auffasst: als Einblick in das junge Glück eines Paares.…
Predigt zur Christmette am Heiligen Abend 2021 Liebe Brüder und Schwestern, gestatten Sie, dass ich mit einer Frage beginne: Warum feiern wir eigentlich heute gemeinsam Weihnachten? Ich frage das nicht, weil ich meine, dass es unangemessen wäre, dass wir heute trotz der gegenwärtigen Coronalage in einer größeren Zahl von Menschen zusammenkommen. Man muss bei der Bekämpfung der Pandemie darauf achten, dass wir nicht nur physisch bedroht sind, sondern dass die Virusgefahr auch massive Auswirkungen auf unser soziales Leben und auf unsere seelische Befindlichkeit hat. Es hat deshalb einen hohen Stellenwert, wenn wir heute hier zur Weihnacht zusammenkommen und beidem, der Seele und der Gemeinschaft Raum zu geben.…
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Spitzen aus Kirche und Politik

Gottes Plänen vertrauen „Fürchte Dich nicht,“ das sind die Worte, die nach der Überlieferung des Evangelisten Lukas der Engel an Maria richtet, als er ihr Empfängnis und Geburt eines Sohnes ankündigt. Diese Szene steht heute im Mittelpunkt des Tagesevangeliums. Eine Begegnung, die so ungewöhnlich wie faszinierend ist. Ein Mensch begegnet einem Engel Gottes. Das wirkt wie aus einem Traum. Fragt sich allerdings, wieso in diesem Zusammenhang von Furch die Rede ist. Muss man vor einem Boten Gottes Angst haben. Sicherlich mag es einen zuerst erschrecken, wenn man so etwas erlebt. Aber wenn Gott näher tritt, dürfte das eigentlich kein Anlass dafür sein, dass sich ein Mensch fürchtet. Zumal nicht wenn wir davon überzeugt sind, dass es der Gott der Liebe ist. Wovor sollte man zurückschrecken und vor was Angst haben.…
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Antwort auf ein Bedürfnis „Im Licht stehen“, das ist das Thema der diesjährigen Adventspredigtreihe und zugleich die Wirklichkeit, die wir hier in unserem Bonner Münster mit allen Sinnen erleben können. Ein lichter, weiter Raum, mit einer Beleuchtung, die die Schönheit der Romanischen Architektur hervorhebt. Das Licht, das auf die vielen Alabasterkunstwerke fällt und wundersam von ihnen reflektiert wird, und dann das Licht aus großer Höhe, nämlich aus den Lüftungspunkten des Gewölbes, das wie aus dem Himmel auf uns herabstrahlt, so dass sehr real der Eindruck entsteht, dass wir in diesem Raum wirklich „im Licht stehen“. Dieses zumeist indirekte Licht scheint beinahe aus dem Verborgenen zu kommen, und dennoch jeden Punkt des Raumes zu erreichen. Nicht blendend oder plakativ, sondern wohltuend und bergend. Ein Licht, das zuverlässig mitgeht, das Wege eröffnet und Perspektiven ermöglicht und uns als Betrachter selber sanft umspielt. Es bringt Schönheit und Harmonie zum Vorschein, tut uns in der Seele gut.…
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Spitzen aus Kirche und Politik

"Freut Euch im Herrn zu jeder Zeit" „Im Licht stehen“, das ist das Thema der diesjährigen Adventspredigtreihe. Heute verbindet sich das Motto inhaltlich mit dem Gaudete-Sonntag. In kirchlicher Tradition wird so der dritte Adventssonntag genannt, weil sein lateinischer Eröffnungsvers mit diesem Wort beginnt: „Gaudete in domino semper“. Diese Zeile ist dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde von Philippi entnommen. Dort heißt es in der Deutschen Übersetzung: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich euch: Freut Euch!“ Wir haben diese Sätze eben in der Lesung gehört. Die Freude dieses Sonntags findet zunächst ihren Grund darin, dass nun die Hälfte der Adventszeit und damit des Wartens auf das Weihnachtsfest vorüber ist. Eigentlich aber ist der beinahe fordernde Appell des Paulus weit grundsätzlicher zu verstehen. Er stellt uns vor Augen, dass die Freude ein Merkmal unserer christlichen Identität und damit unseres Lebensgefühls sein müsste. Die Freude als eine Grundstimmung unter allem, gleich was kommt und uns bewegt. Freut euch zu jeder Zeit!…
Wider der theologischen Beliebigkeit Der Advent schreitet voran. Der große Tag des Heiligen Nikolaus ist bereits vorüber. Für Kinder wird das Warten auf Weihnachten jetzt mühselig. Außer den Adventssonntagen gibt es keine inhaltliche oder festliche Unterbrechung mehr. Der Kalender der Kirche hingegen bleibt noch abwechslungsreich und kennt weitere kirchliche Gedenktage und Feste, bis die letzte Woche vor dem Fest anbricht. Heute gedenkt sie beispielsweise des Heiligen Ambrosius, der im vierten Jahrhundert lebt. Er wird als Kind eines wohlhabenden und angesehen römischen Beamten im rheinischen Trier geboren. Die Zeit der Christenverfolgung ist bereits beendet und das Christentum zur Staatsreligion erhoben. So wächst Ambrosius im Glauben an Christus auf und erlebt eine vergleichslose Blütezeit der Kirche. Überall werden Kirchgebäude errichtet. Das christliche Gedankengut prägt zunehmend die Gedankenwelt der Zeit, auch viele politische und soziale Realitäten.…
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