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ERF Jess - Der Spruch des Tages
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Der Impuls für den Tag, der dich ermutigt, ein Leben mit Gott zu leben.
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255 epizódok
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Minden epizód
ש Edward Virvel / unsplash.com Kennt ihr das Hohelied der Liebe aus der Bibel? Da heißt es: „Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach.“ ( 1. Korinther 13,4-5 ) Wow. Mir schlackern da immer ganz schön die Ohren, denn wenn ich diesen Maßstab an mich selbst anlege, kann ich nur verlieren. Wie oft erlebe ich mich selbst als ungeduldig, unfreundlich, neidisch, stolz, selbstsüchtig, reizbar und was weiß ich nicht noch alles? Ich möchte ein liebevoller Mensch sein – aber der Anspruch ist wahnsinnig hoch. Wie es trotzdem gelingen kann? Durch Jesus. Er möchte in uns leben und uns verändern. Seine Kraft kann überwinden, woran wir aus eigener Kraft scheitern. Denn Jesus ist die Liebe in Perfektion. Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Marko Horvat / unsplash.com Vor kurzem ist Jimmy Carter gestorben. Als US-Präsident war er eine Zeit lang einer der mächtigsten Menschen der Welt. Er regierte eine der führenden Nationen, hatte Zugriff auf Geheimdienstinformationen und Atomwaffen. Doch Berge versetzte er trotz seiner Machtfülle nicht. Respekt verschafft hat sich Jimmy Carter stattdessen nach seiner Präsidentschaft, und zwar mit diplomatischem und humanitärem Engagement. Dafür wurde er sogar mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Mit seinem Einsatz für den Frieden hat der gläubige Christ Carter gelebt, was Paulus im berühmten Hohelied der Liebe schreibt: „Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.“ ( 1. Korinther 13,2 ) Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Neal E Johnson / unsplash.com Ihr glaubt gar nicht, was wir auf unseren Social-Media-Kanälen manchmal für Kommentare sehen. Von sehr gläubigen Christen. Manche – und das muss ich leider so sagen – pöbeln und stänkern mit ihrer Rechtgläubigkeit herum und hauen anderen um die Ohren, wie der Glaube richtig zu verstehen sei. Das macht immer wieder fassungslos. Andere formulieren höflicher, subtiler, aber nicht minder schärfer. Beiden fehlt etwas Entscheidendes, das Paulus schon vor 2.000 Jahren auf den Punkt gebracht hat. Nämlich: „Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle.“ ( 1. Korinther 13,1 ) Auf Social Media haben wir schon genug sinnlosen Lärm. Lasst uns dort anderen mit Liebe begegnen. Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com „Kommt zu mir und lasst euch retten, ihr Menschen aus allen Winkeln der Erde! Denn ich bin der einzige Gott.“ ( Jesaja 45,22 ) Was für ein Statement! Und was für eine wunderbare Einladung. Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde lädt mich ein. Er ruft nicht zu Leistung oder Perfektion auf, sondern zu Vertrauen. Vertrauen auf die Gewissheit, dass meine Rettung ein Geschenk ist. Es ist eine Perspektive, die über dieses Leben hinausgeht – die Hoffnung auf ewiges Leben, auf Frieden und darauf, dass Gott eingreift und da ist. Diese Einladung steht jedem offen, ohne Vorbedingungen. Was bleibt, ist die Frage: Wo suchst du Hoffnung? Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© The 5th / unsplash.com Hast du dir schon mal die Frage gestellt, wo Gott ist? Warum greift er nicht ein? Warum ist er nicht sichtbarer? In der Bibel sagt Gott: „Ich habe nicht im Verborgenen geredet, nicht irgendwo im Dunkeln. Nie habe ich zu den Nachkommen von Jakob gesagt: ›Sucht mich vergeblich!‹ Ich bin der HERR, und was ich sage, das ist gerecht; was ich ankündige, das trifft ein!“ ( Jesaja 45,19 ) Gott macht hier klar: Er ist kein Gott, der sich versteckt oder leere Versprechen macht. Wenn er sagt, dass er hilft und rettet, dann kann ich mich darauf verlassen. Allerdings nicht dann, wenn ich mir das wünsche. Gott hat seinen eigenen Zeitplan. Er ist Gott. Und trotzdem lohnt es sich, ihn zu suchen. Denn er wird sich finden lassen – mit Worten, die dein Leben bereichern und Hoffnung schenken. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Annie Spratt / unsplash.com Wer kann dir heute mit absoluter Sicherheit sagen, was die Zukunft bringt? Vermutlich niemand. In der Bibel spricht Gott genau diesen Punkt an: „Niemand ist mir gleich. Keiner kann tun, was ich seit Menschengedenken getan habe. Kann etwa ein anderer Gott voraussagen, was die Zukunft bringt? Dann soll er es tun, laut und deutlich soll er es vortragen!“ ( Jesaja 44,7 ) Gott sagt hier: Ich bin der einzig wahre Gott. Ich habe alles geschaffen, was ist. Ich kenne die Vergangenheit und die Zukunft. Nichts kommt mir gleich. Für mich bedeutet das: Gott allein hat den Überblick. Er weiß, was kommen wird, und er hat alles in seiner Hand. Darauf will ich vertrauen. Ich muss die Zukunft nicht allein tragen, oder um mich um sie sorgen - Gott sieht sie schon. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com „Das Gebet ist für die Seele, was der Regen für die Erde ist.“ Dieses Zitat von Jean Marie Vianney beschreibt gut, was Gott in der Bibel verspricht: „Ich gieße Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich gieße meinen Geist über euren Nachkommen aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder.“ ( Jesaja 44,3 ) Was für ein Geschenk! Gott sieht, wo mein Leben trocken und mühsam ist – geistlich, emotional oder körperlich. Und er will mir durch seinen Segen neue Kraft schenken. Und das Beste daran ist: Gott schenkt so viel Segen, dass ich förmlich überlaufe. Sein Segen reicht für meine Kinder gleich mit. Sehnst du dich nach Erfrischung? Sprich mit Gott darüber – ein kleines Gebet kann Großes bewirken. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Edward Virvel / unsplash.com Jeder Mensch hat schon Fehler gemacht. Mal kleinere, mal größere – und auch solche, bei denen mich die Frage quält, ob ich das jemals wieder gutmachen kann. In der Bibel sagt Gott: „Und trotzdem vergebe ich deine Schuld und denke nicht mehr an deine Verfehlungen – weil ich es so will!“ ( Jesaja 43,25 ) Diese Worte erinnern mich daran, dass Vergebung nicht davon abhängt, was ich tue, sondern allein von Gottes Gnade. Gott sagt: „Ich vergebe – weil ich es will.“ Für mich ist dieses Versprechen in Jesus Realität geworden. Er hat den Weg zur Vergebung frei gemacht. Nicht, weil ich es verdient habe, sondern weil Gott mich liebt. Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Marko Horvat / unsplash.com Woran hängt dein Herz? An Erfolg? Deinem Kontostand? Beziehungen? Kein Zweifel, das sind Dinge, die Sicherheit geben. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt! In der Bibel sagt Gott: „Ich, der HERR, bin der einzige Gott. Nur ich kann euch retten.“ ( Jesaja 43,11 ) Diese Worte spricht Gott zu seinem Volk, das im Exil feststeckt – umgeben von fremden Göttern und leeren Versprechungen. Er erinnert sie daran: Dass nichts und niemand die Macht hat, sie zu retten. Kein Geld, kein Status, keine andere Kraft – nur er. Darauf will ich mich verlassen! Denn Gottes Zusage steht. Er sagt: „Ich bin für dich da. Vertraue mir.“ Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Neal E Johnson / unsplash.com 365 Mal steht in der Bibel „Fürchte dich nicht“. Quasi eins für jeden Tag im Jahr. Das „Fürchte dich nicht“ für heute steht im Buch Jesaja: „Fürchte dich nicht, ich habe dich befreit! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir!“ ( Jesaja 43,1 ) Das sagt Gott zu seinem Volk, als es im Exil steckt. In einer Zeit, in der sich viele verloren fühlten. In einer Zeit voller Angst und Hoffnungslosigkeit. Und doch gibt Gott diese Zusage: „Ich kenne euch, jeden Einzelnen, und ihr seid mein!“ Und genau das gilt auch heute noch. Gott kennt dich. Deine Ängste, deine Herausforderungen, alles, was dich beschäftigt. Und er verspricht dir: „Du gehörst mir. Ich bin an deiner Seite. Heute, morgen und alle Tage. Fürchte dich nicht!“ Julian Schnaubelt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com Fragst du dich auch manchmal: Wo soll das alles hinführen? Ich meine, Krisen gibt’s ja genug: Klimawandel, Finanzkrisen, Krieg und so weiter. Der Einkauf im Supermarkt ist gefühlt doppelt so teuer wie früher und ich weiß nicht, wie ich ein neues Auto bezahlen soll. Oder in welcher Welt werden meine Kinder aufwachsen – oder ihre? Es gibt genügend Sorgen. Aber weißt du was: Unsere Welt, in der wir leben, ist zwar wichtig. Aber sie ist nicht die einzige Welt, die es gibt. Als Christen stehen wir mit einem Fuß schon in einer anderen Welt – die wir sogar hier auf Erden schon mitbauen dürfen. Wenn dich unsere Welt im Hier und Jetzt stresst, denk an das, was der Apostel Paulus in einem Brief schreibt: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt.“ ( Römer 8,28 ) Und dieses Gute gibt es jetzt schon. Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© The 5th / unsplash.com Stress ist ein ziemlich schwammiger Begriff, oder? Wenn du sagst „Ich bin total gestresst!“ – was meinst du denn damit? Hast du Zeitnot? Ist es die Masse an unerledigten Aufgaben? Oder ist es schlicht und einfach Angst? Angst, Dinge nicht rechtzeitig zu schaffen? Angst, den eigenen Vorstellungen oder denen anderer nicht zu genügen? Angst zu versagen? Angst, weil alles irgendwie unsicher erscheint? Stress ist ein körperliches Symptom, hinter dem oft ein Gefühl von Angst steht. Aber was hilft dagegen? In der Bibel macht Jesus einen Vorschlag: „Ich lasse euch ein Geschenk zurück – meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.“ ( Johannes 14,27 ) Wenn du gestresst bist – dann versuche, das Geschenk von Jesus anzunehmen: Frieden. Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Annie Spratt / unsplash.com Wenn ich im Stress bin, dann kann ich nicht mehr so frei denken, wie wenn ich entspannt bin. Meine Gedanken kreisen dann um das, was mir Sorge macht. Das ist, als würde ich mit einem Fuß auf meinem eigenen Verstand stehen. Ein altes Problem, das schon zu Zeiten der Bibel bekannt war. Dort rät ein weiser Mensch: „Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Denke an ihn, was immer du tust, dann wird er dir den richtigen Weg zeigen.“ ( Sprüche 3,5-6 ) Natürlich ist Gott grundsätzlich größer als unser Verstand und der Rat bezieht sich auf alle Lebenslagen. Aber gerade, wenn es stressig wird, ist er sehr wertvoll. Wenn dich dein Verstand also in stressigen Zeiten im Stich lässt, dann frage Gott: Was schlägst du vor? Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Flo Karr / unsplash.com Wenn man so in der Bibel liest, könnte man auf die Idee kommen, dass Gott ein bisschen was von uns Menschen verlangt. Oder auch ein bisschen mehr. Eine Menge! Unfassbar viel! Hilfe!! Den Eindruck schien auch Jesus zu haben, als er auf die Erde kam. Deshalb folgendes Statement von Gottes Sohn: „Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. Nehmt mein Joch auf euch. Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich, und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen. Denn mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.“ ( Matthäus 11,28-30 ) Jesus verlangt von uns im Glauben keine Heldentaten. Wir müssen uns nicht für ihn wundscheuern und runterackern. Denn er hat alle Arbeit schon erledigt. Was er von uns verlangt, ist einfach mit ihm zu gehen. Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
© Edward Virvel / unsplash.com Es gibt zwei Arten, mit Stress umzugehen: Drüber reden und drüber reden . Gehörst du zu den Menschen, die immer waaahnsinnig gestresst sind und jeden darüber in Kenntnis setzen müssen? „Sorry, bei mir ist grad sooo viel los!“ Und wusch, bist du weg, ohne dass du wirklich über deinen Stress gesprochen hättest. Oder hast du jemanden, mit dem du über das sprechen kannst, was dich eigentlich gerade so stresst? Einen guten Freund, jemanden aus der Familie? Denn gerade, wenn es drunter und drüber geht, hilft es, wenn andere an dich denken und dich trösten. Ein Mensch aus der Bibel wendet sich in solchen Situationen an Gott. Er sagt: „Wenn mich Sorgen quälen, dann ermutigst und tröstest du mich.“ ( Psalm 94,19 ) Wenn du Stress hast, hat Gott für dich ein offenes Ohr. Hast du das auch für ihn? Katrin Faludi Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden…
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